3 ältere Katzen sind schon da, jetzt kommt ein Hund (Welpe) dazu, wer kennt sich damit aus?
15 Oktober 2010
7 Comments
Habe 3 Katzen. Katze 11 Jahre, mit 2 Wochen bekommen, Handaufzucht. Katze 7 Jahre, seit November 07 bei mir, gut eingelebt. Kater 9 Jahre mit 3 monaten bekommen. Katzen haben Freigang, meist morgens 2 Stunden und nachmittag bis Abend, sie schlafen Zuhause. Nachts sind sie auch Zuhause.
Jetzt habe ich einen Welpe und war mit ihm nur eine Nacht Zu-hause, Katzen sind etwas durcheinander geraten, haben aber gefressen und getrunken und sind ihm aus dem Weg gegangen, eine hat nur gefaucht, der Kater ist dagegen nur neugierig und moechte ihn beobachten, kamen auch pünktlich von draussen in die Wohnung.
Wer hat Erfahrung mit so einer Zusammenführung und kann mir nützliche Tipps geben? Bin sehr dankbar für jeden Tipp!
Zu unseren zwei Katzen mitlerweile14 und 17 Jahre bekamen wir vor 4 Jahren einen Welpen geschenkt. Anfänglich wurde diesser kleine Stewart aus sicherer Entfernung begutachtet und sich vorsichtig angenähert. Beim spielen ist der Hund oft den Katzen nachgerannt bis es ihnen zu viel wurde. Dann war es umgekehrt Hund vorne Katze hinterhehr, denn es hat was auf die Nase gegeben.Sie fressen alle drei nebeneinander. Jeder lässt dem anderen was übrig. Wenn wir nach Hause kommen werden wir von allen dreien abgehohlt. Beim Spaziergang läuft öfter eine katze in einiger Entfernung mit uns. Bei aufdrinlichen anderen Hunden oder Katzen ist sofort unser Hund zur Stelle um sie zu beschützen. Es ist eine ware Freude die Tiere zu beobachten und mancher Mesch könnte daraus noch etwas lernen.
Das wird schon klappen – allerdings würde ich die Katzen bevorzugt behandeln, damit sie nicht beleidigt sind.
Des weiteren würde ich darauf acht geben, dass der Welpe nicht hinter den Katzen her rennt, auch nicht für nur kurz. Sobald er nämlich seine pubertäre Rüpelphase erreicht, ist er auch ein Stück größer wie die Katzen und könnte Spaß daran finden, hinter ihnen her zu rennen, auch wenn er nichts tun wird.
Das macht meine Hündin heute. Mein Kater war acht als sie achtwöchig zur Familie kam. Heute vertragen sie sich – aber ich habe den Fehler gemacht, kleinsten Hinterherrennen nicht zu verhindern. Wenn Felix mal keinen Bock auf Layla hat und weg hüpft, rennt sie wie bekloppt hinterher. Das veranlasst Felix zum flüchten und das ist manchmal echt nervig.
Dennoch schlafen sie zusammen auf meinem Bett mit mir und kuscheln gemeinsam mit mir.
Allerdings bevorzuge ich Felix noch heute. Er war als erster da, fühlt sich als Chef vor Layla und ich behandel ihn dann auch so, um ihn zufrieden zu stellen und Layla ihre untergeordnete Stelle zu verdeutlichen.
Funktionieren wird das sicher.
das dürfte kein sehr großes Problem sein,
wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Gewöhnung ganz leicht ist, wenn eine(r) von beiden ein Welpe bzw. Baby ist
unserer erste Hündin war 5, als die beiden Katzenbabys kamen und
die Katzen dann 7 als unser jetziger Hund als Welpe kam,
dabei sind die Katzen reine Wohnungskatzen und keine Freigänger
bei dem Hundewelpen hatte ich kurz Bedenken und wollte zunächst für die 1. Nacht trennen, nach 1 Stunde war klar, dass nichts passieren würde, wichtig ist, dass die Katzen genug Fluchtwege und Orte haben, von denen sie sich das Geschehen um den neuen Hausgenossen von oben angucken können, den Rest erledigt die Zeit
und Katzen sind ja auch neugierig
füttere alle zusammen in der Küche mit genügend Distanz und Ausweichmöglichkeiten für die Katzen (unsere werden oben gefüttert, der Hund unten, aber man kann es auch alles unten auf dem Boden abhalten), das verbindet
ich denke, da Deine Katzen Freigänger sind, haben sie noch mehr bzw. ausreichend Möglichkeiten, dem neuen Mitbewohner zunächst mal aus dem Wege zu gehen und sie kennen auch schon Hunde
acht geben bzw. aufpassen solltest Du eher auf den Welpen, damit er sich nicht Blessuren von den Katzen holt (Fell und Nase wäre nicht so schlimm, höchsten eine wirkungsvolle Lehre, Augen wäre nicht so gut), wenn er neugierig und vorwitzig auf sie zugeht, aber er muss auch das Umgehen mit den Katzen lernen,
wenn es ganz gut läuft, liegt er in 6 Monaten mit einer oder mehreren Katzen im Körbchen
Also wenn die Katzen zuerst da waren, gibt es, besonders mit einem Welpen, selten Probleme. Die Katzen werden ihre Herrschaft verteidigen. Wir der Welpe zu frech, gibt es in der Regel was auf die Nase.
Ein Miteinander ist definitiv möglich, wenn alle gelernt haben sich zu respektieren. Mein Hund hat sogar die Sprache der Katze halbwegs zu verstehen gelernt. Er wedelt nicht mehr mit dem Schwanz wie wild wenn sie heim kommt, sondern stellt ihn hoch.
Bein Fressen darf keiner von beiden an den Napf des anderen, aber beide lassen etwas übrig. Da versteht auch der Hund dann keinen Spass.
Wichtig ist, die Liebe gleichmäßig zu verteilen, dann sollte alles im Lot sein.
Wir haben 1 Hund (Deutsche Dogge/Schäferhund-Mischling), 1 Katze, 2 Kanninchen und 2 Phelsuma Laticauda Angularis mit 5 Babies. Also fast ein kleiner Zoo und alle vertragen sich.
Wir Menschen könnten von den Tieren noch sehr viel lernen.
Das machen sie schon untereinander aus mach Dir nicht all zu großen Kopf darüber, das einzigste was Du beachten solltes ist wenn der Welpe den Katzen nachläuft musst Du das unterbinden und gleich schimpfen, damit er weis das Katzen nicht gejagt werden dürfen, Welpen lernen ziemlich schnell!
Ich achtete darauf das meine Hunde und Katzen gemeinsam fressen und wenns mal klappte das sie miteinander schlafen, den das wirkt auf dem Hund, miteinander fressen und schlafen fästigt bei den Hundeartigen die soziale Bindung, bei Katzen weis ich es nicht wie sie darüber denken aber es nimmt ihnen aus jeden Fall die Angst von dem neuen Zuwachs, schau das sie öfter im gleichen Raum sind und schimpf mit dem Welpen wenn er ihnen nachstellt , achte darauf das sie ruhig miteinander im Zimmer verharen, der Welpe müsste sich sowieso automatisch unterordnen und sich den Katzen fügen, blos Vorsicht wenn Dein Hund mit Deinen Katzen klar kommt, heist dies nicht das er auch andere Katzen akzeptiert, meine Hunde haben kein Problem mit unseren Katzen, sehen sie aber eine fremde geht der Jagdtrieb durch!!
Auch ich hatte schon div. Konstellationen bei mir (Hund zuerst da, dann kam Katze; Katze zuerst da, dann kam Hund). Ich hatte keine großen Probleme. Die Katzen brauchen meist etwas Zeit , um die neue Situation zu akzeptieren. Je nach Katzentyp war auch die Reaktion immer anders – die eine hatte zwar keine Angst mehr, ging dem Hund aber eher aus dem Weg, die andere spielte mit ihm und schlief sogar mit ihm zusammen im Körbchen. Da es keine groben Zwischenfälle gab, ließ ich die Tiere es sich selbst ausmachen. D.h. wenn der Hund mal zu grob oder lästig war, hat ihm die Katze gezeigt, dass jetzt Schluß mit lustig ist. Und da meine Katzen nie wirklich aggressiv waren, mußte ich auch keine Angst (z.B. Augen) um meine Hunde haben.
1. tag ist schon mal super verlaufen! :-))
normal werden deine katzen de kleinen nichts tun, denn es besteht das kindchenprinzip. sie fauchen zwar und sträuben vielleicht mal die haare, aber das war es auch schon.
dadurch, dass deine katzen auch draussen sind, haben die auch genügend ausweichmöglichkeiten, wenn sie von ihrem neuen mitbewohner die nase voll haben.
regeln die alles unter sich. und brauchst keine bedenken haben.
das die katzen normal essen und trinken ist auch ein gutes zeichen.
gut ding hat lange weile.
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