Kann die Landwirtschaft daran schuld sein, dass hier so viele Hunde an Krebs leiden ?
14 Oktober 2010
6 Comments
Man hat das Gefühl immer mehr Hunde werden hier wegen Krebs behandelt oder müssen gar eingeschläfert werden. Es lässt sich beim besten Willen nicht vermeiden, wenn ein Hud mal einen Halm frisst. Hier verteilt der Landwirt mindestens einmal im Monat irgendwas auf seine Felder.
Sind deswegen auch keine Hasen mehr zu sehen ?
in erster Linie ist es die Haltung und das Futter
viele Hunde kommen nur zum Gassi gehen raus
Leckerli und sonstiges dient niemals der Gesundheit
viele Hunde werden in „Watte“ verpackt und vermenschlicht
man muss nicht auf die Wiesen beim Bauer seinen Hund lassen, was auch mit Sicherheit nicht erlaubt ist. Auch in der näheren Umgebung gibt es sehr viele Giftpflanzen wo der Hund ohne Mühe dran kommt
wie zB – Buchs
diese Pflanze ist sehr giftig, doch die Hunde gehen mit Vorliebe da hin.
Schlimm ist es, wenn eine läufige Hündin da uriniert und der Rüde das ganze an der Pflanze abschlappert. So lange er es nicht frisst ist es ein schleichendes Gift. Die Folgen sind erst später sichtbar, wird jedoch in den meisten Fällen nicht erkannt wo die Ursache liegt.
Gebt den Hunden das was sie wirklich benötigen, gutes Futter, Ochsenschwanzknochen (nicht kochen), auch Markknochen, hier darauf achten, das das innere Teil sehr groß ist, damit der Hund nicht mit der Zunge hängen bleibt, Pansen – frisch oder getrocknet und ganz klar, immer frisches Wasser.
Dazu mehr Bewegung an der frischen Luft.
Bei Erkrankung SOFORT zum TA, wenn man gleich geht ist es nie zu teuer und evtl. Krankheiten werden meist gleich entdeckt.
Jährliche Impfungen und halbjährliche Wurmkur sollte selbstverständlich sein.
Über die vielen Jahre hatten meine Hunde noch nie ernsthafte Erkrankungen, auch gebe ich keine Leckerli, sondern es gibt zusätzlich zum Futter die Knochen, wie beschrieben, Pansen oder Schlund getrocknet und ab und an eine Hundesalami – alles im Wechsel.
Dazu waren und ist auch mein jetziger Hund täglich für mehrere Stunden an der frischen Luft, an giftige Pflanzen lasse ich den Hund beim Gassi gehen erst gar nicht dran. Im Garten habe ich keine für den Hund giftige Pflanzen gesetzt.
das kann gut sein, bei uns sind auch viele gestorben an krebs und wir sind in feldnähe
Nein, aber der Landwirt will kein Unkraut auf seinen Feldern und dann Dünger und Unkrautvernichter drauf. Eventuell spritzt er auch noch, und das Zeug müssen wir nachher essen, da wundert es keinen dass wir alle immer mehr Allergien etc. bekommen.
Gruß
Franky
hi, ich hatte mal gelesen das gerade mehr hunde auf den feldern und wiesen sind und dort ihr geschäft machen, aus den städten werden die hunde verjagt und die hundebesitzer fahren dann auf die felder und wiesen, die nutztiere auf den wiesen fressen dann den kot mit dem gras mit, dadurch enstehen parasiten bei den nutztieren und erkranken, frag mal landwirte,, vieleicht sind deshalb auch keine hasen mehr da, oder ist dein hund vegetarier und frist kiloweise halme, in der stadt musst du den haufen wegmachen, auf die wiesen macht keiner was weg , denk vieleicht mal sorum!!!
Guten Tag!
Es liegt in der Verantwortung der Züchter, dass Problem entsprechend zu beseitigen. Wenn sich der Krebs in die Zuchtlinie eingeschlichen hat, dann kann man dieses nur durch andere Linien beseitigen. Krebs wird zum größten Teil vererbt. Es ist also schon genetisch vorprogrammiert, dass Welpen Krebs zum erwachsenen Zeitpunkt kriegen können, wenn ein Elternteil des Hundes an Krebs erkrankt und gestorben ist. Ein nur sehr geringer Anteil bildet die Krankheit aus eigener „Motivation“.
Sicherlich kann es sein, dass dieser geringe Anteil den Krebs über Aufnahme von Chemie entwickelt hat. Natürlich passiert dieses u.a. auch durch die Landwirtschaft. Die Felder werden mit Chemikalien eingenebelt, um die Ernte vor Ungeziefer zu schützen. Ein Hund muß aber eine Menge dieser Gifte und über einen längeren Zeitraum aufnehmen, um an einen Krebsleiden zu Grunde zu gehen. Übrigens sollte man daher auch als Mensch entsprechende Ernte (wie Mais usw.) immer ordentlich säubern, da auch wir diese Gifte aufnehmen können und dadurch ein entsprechendes Krankheitsbild ausprägen können.
Gruß Fibs!
hi
Glaub jetzt nicht weil soo viel Graß fressen sie ja auch nicht
Und eig. sollte man seinen Hund sowieso nicht auf die Felder drauf lassen
auser vllt im winter
Auf unsere Feldern gibst noch genug Hasen (verstecken sich sehhrr gut)
und Rehe
unser Hund steht aber eher auf vögel 😉
lg
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