Hund umwerfen und in den Schwitzkasten nehmen und?
Mit den Knieen auf dem Brustkorb auf den Boden drücken.
Hab ich gestern gesehn, die Situation war die, das er gespielt hat mit anderen Hunden und kurz aufgeritten ist.
Natürlich fragte ich gleich, ob man das in der Hundeschule lernt, sie sagte ja, sieht brutal aus und wenn ihre Mutter das mit dem Hund macht, sieht es noch brutaler aus und bla bla…
Wann wäre denn so eine Aktion sinnvoll und muss man das wirklich bei ganz normalen Hunden machen?
Ich sagte Ihr, ich würde da nur Aus sagen.
Eine Frau hat Ihrem Hund die Leine hin geschmissen, voll ins Gesicht und der grosse Haken an der Leine hat ihn voll ins Gesicht getroffen, hat sie auch in der Hundeschule gelernt.
Also ich werf meinem Hund die Leine nach und er bewegt sich und dann treff ich ihn auch noch so bloed, nein, sowas mach ich nicht.
Gibt es auch positive Dinge, die man in der Hundeschule lernt?
Wie sieht denn das aus, wenn ich meinen Hund am Boden im Schwitzkasten hab und zu drück und mit den Knie auf seinem Brustkorb sitze? Ich fand, das sah gar nicht gut aus, sowas lernt man doch beim Ringen oder im Kampfsport.
Wenn das Hunderziehung sein soll, dann weiss ich auch nicht, ob das mit uns „also mit meinem Hund und mir“ überhaupt klappt.
Mann sollte der Frau auch einmal die Leine in ihrem Gesicht schmeißen,mit dem Haken nach vorn. Die Frau ist doch nicht ganz dicht.Entschuldige bitte den Ausdruck,aber was die manchmal in der Hundeschule lernen! Fürchterlich!
Also ehrlich, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Das ist ja brutal!
In unserer Hundeschule und später auf dem Hundeplatz gab es so
etwas nicht und Leine nachwerfen auch nicht.
Ich habe jetzt schon 2 Rüden erzogen und solche Methoden gehen gar
nicht! Im schlimmsten Fall, greife ich in den Nacken und sage NEIN.
Das wirkt schon.
Die meisten Hundeschulen arbeiten eigentlich nur mit Leckerchen und
freundlicher Stimme als Belohnung.
Ich gebe zu, einmal habe ich unserem Hund die Leine nachgeworfen,
nicht getroffen(zum Glück), das hat ihn so verängstigt, daß er vor mir
weggelaufen ist.
Hallo,
der Hund wird auf jeden Fall gehorchen, denn mensch hat bewiesen, dass er der Herr (das Alphatier) ist.
Erziehung hat nun mal auch was mit Unterwerfung unter fremden Willen zu tun und Konsequenz. Hunde versuchen da, genauso wie Kinder, Machtspielchen.
Bei unserer Tochter geht es meist über Argumentation und Einsicht. Unserem Sohn muss ich ab und zu beweisen, dass ich körperlich stärker bin und zur Not mit Kraft meinen Willen durchsetzen kann.
Das hat nichts damit zu tun, ihn zu schlagen oder körperlich zu verletzen, wohl aber ganz klar zu demonstrieren, wer von uns beiden der Stärkere ist und dementsprechend das Sagen hat.
Gut erzogene Hunde sind deshalb gut erzogen, weil sie die „Macht“ ihres Herrn anerkennen.
Die erzwungene Unterwerfung mit Umwerfen, Draufknien und Schwitzkasten demonstriert dem Hund, wer der Herr ist und dass dieser bei Ungehorsam keinen Spass versteht.
So lange man da nicht übertreibt (den Hund quält), ist das völlig OK. Je nach Hund ist das auch nur anfänglich notwendig. Wenn die Fronten erst mal eindeutig geklärt sind und die Machtverhältnisse feststehen, wird der Ungehorsam/das Aufbegehren seltener, die Notwendigkeit von drastischen Maßnahmen ebenfalls. Wichtig ist, wie bei Kindern, die Konsequenz. Jeder noch so kleine Verstoß gegen Regeln muss sofort geahndet werden. Wenn das nicht passiert, wird die Regel nach und nach immer weiter ausgehöhlt. Also „Wehret den Anfängen!“.
Da man mit Hunden, im Gegensatz zu Kindern, schlecht diskutieren kann, hat die Hundebesitzerin, wenn ihr gute Erziehung des Hundes am Herzen liegt, das Richtige getan.
Gruß
cfco15
sowas habe ich noch nie gehört, bin mit meinen beiden Hunden auch in der Hundeschule gewesen, da ging alles übers Belohnen , Leckerchen wenn er was gut gemacht hat, keins wenn er es nicht gut gemacht hat über Bestrafungen körperlicher Art haben wir da gar nichts gelernt, kann mir auch nicht vorstellen wie das funktionieren soll, wenn ich das so machen würde wie du beschrieben hast, würde ich höchstens sehr schnell einen gestörten Hund an der Leine haben und das ist in niemandes Interesse. Und Gewalt erzeugt Gegengewalt, die brauchen sich dann nicht wirklich zu wundern wenn der Hund mal zubeisst. Mit Liebe und Verständnis so werden meine Hunde von jeher erzogen, Gewalt gegen meinen Hund würde ich nie anwenden und ich habe seit 30 Jahren Hunde, hab sie immer nach dem Belohnungssystem erzogen und es hat immer geklappt, auch wenn manche ein wenig länger brauchten als andere, sie abzustrafen wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Ich habe meinem Hund so ähnlich auch beigebracht wer der Chef ist.
Mein Rottweiler-Sennenhund-Mischling hatte die blöde Angewohnheit immer4 an den Leuten hoch zu springen. Bei mir tat er das auch immer, wohl aber nur aus Freude, oder weil er eben spielen wollte. Da ich ihn aus dem Tierheim hatte, wusste ich natürlich nicht wie mit ihm vorher umgegangen wurde. Ich habe ihm das dann aber abgewöhnt, indem ich ihm jedesmal leicht in die Schnautze gebissen habe. Nach kurzer Zeit hat er dann bemerkt, das es nicht gut ist an Leuten hoch zu springen, und jedesmal wenn er es tun wollte und sich dann anders überlegte gab es von mir ein Leckerli.
Einen Hund zu schlagen, egal mit was, kann übelste Folgen haben, denn ein Hund vergisst nie!!!
Wenn ich meinem Hund etwas Befehle, dann hört er schon an der Stimme, daß ich keinen Spaß mache, und er gehorchen muß.
Das mit dem Schwitzkasten ist ok, um ihm zu zeigen wer der Stärkere ist, jedoch ohne die Knie.
Es gibt auch gute Hundeschulen.
Die Unterrichtung in einer solchen Schule fällt natürlich immer so aus, wie sie der Trainer anlegt. Richte ich meinen Unterricht auf Gewalt und Aggression aus, nimmt der Unterrichtete dieses ebenso an, als wenn ich auf ein freundschaftliches Unterordnungsverhältnis zwischen Halter und Hund orientiere.
Ok. Ich spiele mit meinem weissen AC-Schäferhund oftmals auch sehr rabiat und wir „prügeln“ uns auf dem Rasen. Ich packe ihn am Hals und nehm ihn auch in den Schwitzkasten, aber wie er wenn er zubeisst lasse auch ich nach meinem Erfolg los. Es ist Spiel und ich habe kein Verlangen seine Zähne richtig zu spüren.
Doch trotz allem Spiel gehorcht mein Hund und arbeitet bereits seit einigen Jahren als Diensthund.
Gerade Rüden wird durch das Umwerfen die Hierarchie immer wieder deutlich gemacht, nämlich, dass Du das Alphatier bist und er sich zu fügen hat.
Wenn Du Rüden ihr Dominanzverhalten durchgehen lässt, tanzen sie Dir bald auf der Nase rum.
Sowas lernt man in der Hundeschule, wenn sie gut ist, wobei ich denke, das die Personen das auch nicht ganz verstanden haben.
Hundeschulen sind eine gute Sache, allerdings ist der Name etwas verwirrend, denn nicht alleine die HUnde sollen dort lernen, sondern auch die Menschen, aber das versteht offensichtlich nciht jeder!
Das war dann wohl eine Hundeschule, die den Sinn von Körpersprache nicht verstanden hat. Wenn meine Dogge aufreiten will, dann reicht ein konsequentes „Pfui“ von mir. Dieses auf den Boden werfen ist doch totaler Blödsinn und falsch verstandene Dominanz. Wenn ich will, dass sich mein Hund unterwirft, weil er gerade bockig ist, dann reicht es, wenn ich meine Hand auf seine Schultern drücke. Hund untereinander legen ihren Kopf auf die Schulter des anderen, wenn sie dominieren. Aber sie werfen den anderen nicht mit Gewalt um.
Leine werfen: man kann schon Gegenstände nach dem Hund werfen, wenn man ansonsten nicht in der Lage ist, die Aufmerksamkeit zu erlangen. Aber man sollte die Gegenstände neben den Hund werfen und nicht auf ihn! Das reicht völlig aus, damit er auf einen achtet.
Sag mal, was habt ihr den für Hundeschulen…??????? Dem Hund wehtun weil er was macht was er nicht soll? Ist doch verrückt, den Hund in den Schwitzkasten nehmen…auf dem Brustkorb knien…mir wird ganz schlecht….erstens versteh der Hund das sowieso nicht, aber was macht ihr, wenn er sich wehrt und dann auf euch losgeht? Dann heißt es wieder der böse hund…..ich habe seitdem ich lebe Hunde, und die reine kommuniktion mit Worten und Körpersprache funtkioniert am besten….Hunde sind sehr sehr sensibel was die Körperhaltung/Sprache des Besitzers angeht…auf das reagieren sie besser als auf sonstige wahnwitzige möglichkeiten….überlegt doch mal, niemand würde mit seinem Kind so umgehen wenn es was macht was es nicht soll….die Leine ins Gesicht werfen???? Hallo wo ist dann die Vertrauensbasis zwischen Hund und Besitzer, wenn der Hund damit rechnen muß dass sein Herrli ihm weh tut? …..krank ist das…sorry
und wenn es Menschen gibt, die davon überzeugt sind der RUDELFÜHRER zu sein….dann verhaltet euch auch so und seid keine Diktatoren, die unbedingt ihren Willen durchsetzten wollen…sondern weise Führer, denen der Hund vertraut und sich sicher fühlt….nichts anderes braucht der Hund….
ich bin schockiert über so manche Antworten von Hundebesitzern…sorry aber das bricht mein Herz
Mir wurde das auch in der Hundeschule gezeigt,nur nicht das ich ihn auf den Boden schmeißen soll,aber das ich Ihn in den Schwitzkasten nehmen soll wenn ich Ihn Bürste und er das pertu net wollte wenn es um die Fellpflege ging!Ich bin das Alphatier und ich bestimme wann,wie, wo und wie lang ich ihm sein fell bürste und er hat es geduldig über sich ergehen zu lassen!!!!Das sieht zwar grob aus aber es ist sinnvoll!!!ich denke auch mal es kommt drauf an was für eine Rasse:Hast du einen kleinen Dackel oder ne Dogge!!Beim nen Dackel hab ich es wesentlich leichter den fest zu halten als bei so einem riesen Kalb!!!!Und wenn man einen großen Hund hat,finde ich ist die Erziehung das aund o !!Es fängt beim begrüßen an,ob dich ein kleiner Hund beim begrüßen anspringt oder so ein großer Hund der dir die Pfoten auf die Schultern legen kann!!!!Weil beim einem großen Hund bekommst dann aber Probleme mit dem Gleich gewicht!
Klar kamen mir so einige methoden da ein bissel grob vor,aber uns hat es damals was gebracht das ich hilfe von der Hundeschule hatte!!!
Wie im richtigen Leben:es gibt sone und sone.
Es gibt Hunde,die lassen sich normal erziehen,und es gibt welche,die sind aufsässiger.Und dann muß auch mal der Alphawurf angewendet werden,um dem Hund zu zeigen,WER hier der Chef ist.
Ist also völlig legitim und in Ordnung.
In den Augen fehlgeleiteter Sozialromantiker freilich nicht.Die verlegen sich mehr aufs Zutexten und Zulabern in der Hutzibutzisprache und dem Überverabreichen von Eifeinleckerlies.Kommen damit zwar keinen Schritt weiter,aber dafür gibt es ja das Internet mit seinen diversen Foren,in denen man sich mit Sozialgedöns noch so richtig hochpuschen kann.
Zum Leidwesen der armen Tiere,die diese Fehlverhaltensweisen dummer und bildungsverweigernder Menschen ausbaden müssen.
…is ja krass!
hmm… also, ich würde das nicht machen. Wenn mein Hund reiten sollte, ist das ein Dominanzverhalten zwischen den beiden Hunden und da misch ich mich sicher nicht körperlich ein, ich sag dann „wääähhh“ und er lässt davon ab.
Ja, es gibt echt katastrophale Hundeschulen! Aber, das ist bei allen Dingen so, es gibt Gutes und Schlechtes. Wenn du in eine Hundeschule gehen willst, ruf mal einige in deiner Umgebung an und frag, ob du mal in eine Stunde reinschnuppern darfst.
Ich denke, daß der Mensch doch zu unvollkommen ist, um Rangspiele durch Körpereinsatz entscheidend zu beeinflussen. Mein Nachbar wurde 3mal gebissen, weil er seinen Hund umwerfen und dabei unterwerfen wollte und ihn dafür in den „Schwitzkasten“ nahm. Der Rottweiler war damit nicht einverstanden und ich wäre es auch nicht gewesen. Meines Erachtens ist der Verstand (nicht der Instinkt) die einzige Möglichkeit, sich über das Tier zu erheben. Wer es in der Diziplin nicht bringt, sollte es mit dem Hund lassen.
vielleicht ist das deine beschreibung eine extreme, aber hunde unter sich gehen auch nicht gerade zimperlich miteinander um und ich muss sagen, ich erziehe nicht nur mit „positiver bestärkung“ da es für mich absoluter humbug ist!!!
wenn mir mein hund auf der nase rumtanzen will dann krachts auch schon mal!
das weiss mein hund und er fügt sich ein und ich bin mir sicher das ich nie solche probleme haben werde da bei uns einfach klar ist, was erlaubt ist und was nicht!
eine erziehung die nur lob aber keinen tadel oder mal verstärktes durchgreifen kennt ist meiner meinung nach keine erziehung!
immer wieder liest man von problemen die leute mit ihren vierbeinern haben, die antworten lauten meist na gib ihm ein leckerli wenn ers richtig macht und ignoriere ihn wenn er es falsch macht – absoluter quatsch!!!
ein hund ist ein rudeltier, in der freien wildbahn wird falsches verhalten nicht ignoriert sondern der rudelhöhere fährt dem quärkopf mal ordentlich drüber…heisst…er weisst zurecht und zeigt auf das es so nicht geht!!!
würden die leute ihre hunde nicht immer verweichlichen gäbe es weniger probleme mit hunden
Bäh, kann ich da nur sagen – „Unterwerfen“ :-(.
Ich finde, das geht auch anders.
Mit dem Belohnen von „erwünschtem Verhalten“ kann man einen Hund sehr gut erziehen. Wenn er erstmal akzeptiert hat, dass du das Sagen hast, dann wird er auch in Tobesituationen auf dich hören und vom anderen Hund ablassen, wenn du ihn rufst.
Hallo, würde ich am liebsten dieser Hundeschule die Lizenz entziehen
und den Leuten Berufsverbot erteilen. Denn das ist ausgesprochene
Tierquälerei, was Du da berichtest. Hannes
???
In unserer Hundeschule gab es sowas noch nie!
Klar hat mein Hund nicht zu bestimmen wo es lang geht. Wenn es mal hart auf hart kommt und mein Hund sich mir gegenüber extrem aufmüpfig zeigt und gerade als Junghund neigen sie ja auch oft dazu extrem mit ihren Zähnen zu spielen, dann war umwerfen auch angesagt. Aber nicht mit Gewalt. Da hat man den Hund an der Halsseite in der lockeren Haut gepackt und umgeworfen ohne ihm weh zu tun. Er hat liegen zu bleiben und tut es dann auch. Aber unten halten tut man ihn dann nicht mit Körpergewalt, sondern lediglich mit Body Blocks. Das heißt durch reine Körpersprache. Hat mein Hund vor sich zu erheben, bevor ich es ihm erlaube, beuge ich mich über ihn und enge ihn durch meine Körperhaltung ein und fertig.
Meine beiden Hündinnen sind so erzogen. Ohne dass ich den Alpha großartig raus hängen lasse.
Zwei unterschiedliche Spezien wie Hund und Mensch leben übrigens nicht in einem Rudel, sondern in einer Art Lebensgemeinschaft. Die Beziehung zueinander sollte auf Vertrauen aufbauen und nicht auf Gewalt und Angst und Unterdrückung.
Leine hin werfen hab ich auch schon mal getan. Mach ich auch heute noch, allerdings nicht während mein Hund sich bewegt. Beispielsweise wenn er etwas vom Boden zu fressen droht. Auch Worst-Case angenommen, der Karabinerhaken trifft ihn im Gesicht (so sehr weh tut das auch nicht – hab das Teil auch schon auf die Nase bekommen). Dann lieber das, bevor er was giftiges frisst. Oder wenn ich ihn im Rennen stoppen muss. Es gibt die unterschiedlichsten Situationen in denen selbst ein super folgsamer Hund just im falschen Moment ungehorsam ist und da wende ich lieber einmal Gewalt an, als dass ihm was passiert.
Allerdings sollte das nicht die vorherrschende Erziehungsmethode sein.
Wer was von Hunden verstehen will, der sollte sich mit Kynologen und Verhaltensforschern wie Günther Bloch, Dorit U. Feddersen-Petersen, Patricia B. McConnell und andere auseinander setzen.
Bezüglich dem Thema Alphatier empfehle ich folgende Bücher (das Thema Dominanz ist in der Hundeerziehung auf einem höheren Podest, als es eigentlich verdient):http://www.amazon.de/Dominanz-Tatsache-o…http://www.amazon.de/Die-Dominanztheorie…http://www.amazon.de/Das-Alpha-Syndrom-F…
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Nachtrag:
von unserer Hundetrainerin haben wir übrigens zweimal gezeigt bekommen, wie man mit einem Dominanzgesteuerten Hund umgeht. Einmal das umwerfen und liegen bleiben (unter Hunden wird es ähnlich angewandt – ein ranghöheres Tier beweist seine Überlegenheit, indem es ein rangniederes in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt).
Das zweite hat sie mal bei meiner Layla gezeigt, die einen jüngeren Welpen extrem bedrängte und dieser sogar zu schreien begann – normal war das nicht, was sie da trieb. Sie neigt bei schwächeren gerne zum mobben. Da kam die Trainerin, hat sie an beiden Seiten des Halses in die lockere Haut gepackt, kurz hoch gehoben, angeschrien und wieder runter gelassen. Seitdem tut sie es nicht mehr.
Ansonsten – in dem von dir beschriebenen Fall, wo ein Hund dem anderen den Kopf auflegt: da würde ich nicht eingreifen. Hunde sollten untereinander ausmachen dürfen, wer von beiden ranghöher und -niedriger ist. Allerdings sollte das kein fremder Hund sein. Wenn ein fremder Hund zu meinem Hund kommt und den Kopf auflegt, so bin ich gefragt diesen fremden Hund mithilfe von Body Blocks und gerader steifer Körperhaltung abzudrängen und dabei Aus oder Nein oder Pfui zu sagen.
Der andere Hundehalter sollte seinen zu sich rufen und sein Verhalten natürlich unterbinden.
Allerdings ist hier Gewalt fehl am Platz!
Ansonsten, wenn die Hunde sich schon kennen und vertragen, sollte man es sie untereinander ausmachen lassen.
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