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Welcher Hund währe für unsere Familie am geeignetsten?

14 Oktober 2010 16 Comments

Hallo.
Wir wohnen in einer kleinen Vorstadt in einer Stadtwohnung mit einer 13 Jährigen Tochter.
Und wir wünschen uns seit Monaten einen Hund. Er sollte möglichst Spielfreudig sein da sich unsere Tochter einen Hund wünscht der mit ihr Toben kann.
Wir haben einen Balkon und eine Mini-Terasse. In unserer Vorstadt gibt es viele Auslaufmöglichkeiten: Parks, Flüsse und Seen und etwas weiter sogar einen Wald.
Danke im Vorraus :)

16 Comments »

  • Cayenne said:

    es kommt natürlich auch darauf an ob ihr einen kleinen oder einen großen hund haben wollt.
    Labrador retriever, bernasenen hunde usw sind typische familienhunde. mit den kleineren kenne ich mich nicht so aus. ich meine aber puggle sind sehr liebe tiere, brauchen jedoch viel zuwendung und auslauf.
    sonst einfach mal im internet gucken. ich hatte irgendwann mal eine seite gefunden, auf der die charaktereigenschaften der jeweiligen rassen aufgelistet ist. ich hoffe ihr findet einen, der genau zu euch passt.

  • wuschel said:

    Hm, ein Hund zum Toben ist ja schon ok, nur hat er Hund auch seine Bedüfnisse, die nicht so spassig sind. Gassi gehen ist eines davon, es gehört aber noch etwas mehr dazu. Der Hund muss von Anfang an erzogen werden und auch andere soziale Kontakte seiner Artgenossen haben.
    Wie wäre es wenn sich Deine Tochter erst mal mit dem Thema Hund beschäftigt? Bzw. Ihr als Familie zusammen. Es gibt viele verschiedene Hunderassen mit verschiedenen Vor und Nachteile, wenn ihr mal ein Hundebuch kauft und Euch ein Bild macht, was ihr von einem Hund erwartet und was der Hund von Euch erwartet. Kein Hund möchte nur vorgezogen werden, wenn Deine Tochter grad Lustig ist und wenn ihre Bedürfsnisse gestillt sind, wird er wieder in eine Ecke verdammt, sowas geht natürlich gar nicht.
    Wenn Ihr kein Buch kaufen wollt, geht es auch über das Internet, einfach Hunderassen eingeben, auf Wikipedia kann man alle Hunderassen nach lesen.
    Ein Jagdhund ist nur für Jäger oder aber auch für sportliche Menschen, die mit dem Hund z.B. Dummytraining usw. machen, der Hund muss ausgelastet werden, so ein Hund ist nichts zum Spielen für eine 13 jährige.
    Ein Golden Retriever/ Labrador Retriever ist ein guter Familienhund, sagt man!!, auch der Aportiert sehr gerne und wurde früher zur Jagd mit genommen. Er schwimmt sehr gerne und holt Dummys aus dem Wasser, er braucht diese Arbeiten, sonst geht der auch vor langeweile vor die Hunde, das wird leider bei der Rasse oft gerne vergessen. Er ist ja so lieb, das ist er auch, trotzdem muss man auch dieser Rasse gerecht werden!
    Nachtrag: Habe schon etliche Kinder gesehen, die mit Hunden nicht umgehen können, darunter auch eine 13 jährige. Glaubst Du Deine Tochter hat mit 13 Jahren das Wissen einfach so in die Wiege gelegt bekommen, auch sie sollte sich auch wenn sie schon 13 ist mit dem Thema Hund erst mal beschäftigen.
    Wenn Ihr in der Nähe ein Tierheim habt, kann sie ja dort als Gassigeher mitwirken, dann lernt sie auch Hunde kennen und merkt schnell, ob es ihr liegt oder nicht, wobei das nun mal nicht alles ist, Gassi zu gehen, wie schon beschrieben.

  • nerone said:

    1. Jeder Hund ist „aktiv“
    2. Hunde brauchen ERZIEHUNG (keine prügelnde „Unterordnung“, aber vernünftige Erziehung in einer GUTEN Hundeschule, WÖCHENTLICH. Die sollte der Hundeführer (wahrscheinlich die Mama, hmm? PLUS die Tochter besuchen)
    3. Hunde brauchen Bewegung – täglich (Welpen müssen aber noch geschont werden 5 Minuten Bewegung pro Lebensmonat – keine stundenlangen Wanderungen.
    4. Kauft euch erst mal gut Hundebücher (z.B. Martin Rütter – Jan Nieboer)
    5. Schaut euch auf Hundeseiten im Internet verschiedene Rassen an – und wählt SORGFÄLTIG aus.
    6. Hunde brauchen Beschäftigung – habt ihr genügend Zeit? – neben „toben“ – auch Training TÄGLICH.
    7. Man muss damit umgehen können, dass es rundherum Hundehasser hat – das ist NICHT lustig – wie die blöden Antworten hier zeigen
    8. Hunde sind LEBEWESEN – man kauft sie nicht wie ein Spielzeug – sonst kauft euch bitte besser einen Plüschhund.
    9. In einer solchen Wohnung würde ich nicht einen zu grossen Hund halten.
    10. Kauft euch keinen Bodercollie und auch keinen Bordercollie-Mix – ausser ihr hab stählerne Nerven SEHR VIEL Zeit und eine SCHAFHERDE.
    Sonst kauft euch besser einen Plüschhund.

  • Lola said:

    Ich kann leider nix empfehlen, würde aber zu bedenken geben, daß sich die Interessen eines halbwüchsigen Mädchens von einen auf den anderen Tag ganz schnell ändern können und sie dann vielleicht nicht mehr so am Toben mit dem Hund interessiert ist. Außerdem muß man bedenken, daß sie vielleicht in einigen Jahren aus dem Haus ist. Dann würdet ihr mit einem aktiven Hund belastet sein.

  • Danman said:

    Als Erstes sind hier Aggro- Antworten absolut deplaziert, da ich mir wünschen würde, dass alle zukünftigen Hundebesitzer sich vor dem Kauf Gedanken machen würden. Würden das Alle tun, so hätten wir nicht 10% der Probleme, da die meisten Menschen die falsche Rasse gewählt haben.
    Um einen wirklich guten Tipp geben zu können, müsste ich natürlich mehr, als das Beschriebene wissen. (Ihr könnt mir ja mailen)
    Grundsätzlich ist zu sagen, dass man sich Hunde nie nach dem Äusseren aussuchen sollte, sondern vor Allem die rassespezifischen Charaktereigenschaften ein Auswahlkriterium sind.
    Grundregel: Je höher der Instinkt ausgeprägt ist, desto geringer fällt der Gehorsamswille aus.
    Deswegen fallen für einen Anfänger aktive Jagdhundrassen eigentlich schon weg. Auch andere sehr agile Hunde, die z.B. für die Herdenarbeit gezüchtet wurden, verlangen ihren Haltern mehr Nerven ab, als ruhigere Begleithunde. Aber – wie gesagt – für einen vernünftigen Ratschlag, braucht man mehr Infos.

  • jossipp1 said:

    WAS sind denn für Dich jetzt „vernünftige“ Antworten ??? Wohl solche, die Du gerne hören willst, oder ?
    Dann kann ich Dir wohl nicht damit dienen. Das ,was Du /Ihr wollt, in Eurer Stadtwohnung, ist ein reines Spaß- und Spielzeugtier !!!
    Ihr habt weder eine Nutztierherde, die es zu hüten gilt, noch ein Grundstück zum bewachen, noch seid Ihr in einer Rettungsstaffel mit Hunden tätig, ebensowenig in einer Securityfirma, in der Hunde mit auf Streife gehen, Ihr seid weder Förster noch Jäger. Ihr wollt den klassischen Zeitvertreibshund, als Spielzeuggegenstand.
    Die Natur hat die Hunde zu einem ganhz bestimmten Zweck geschaffen. Hunde haben ihre Aufgaben und auch ihre Bedürfnisse. Der Hund hat bei Euch weder eine Aufgabe, die er zu erfüllen hat, und die seinem Naturell entspricht, noch werdet Ihr seinen Bedürfnissen gerecht werden können.
    Somit eine weitere Tölenkarriere, als Kläffer, Angstbeißer, ohne rangbezogene Erziehung, etc. Das alles lese ich aus Deiner Frage heraus.
    Spaß- und Spielzeugtierhaltung ist tierverachtend und in seiner Konsequenz Tierquälerei. Also, laßt die Finger davon.
    PS: @weiß schon wer: WAS bitteschön, ist eine < > ??? Habe es in keinem meiner Nachschlagewerke gefunden. Und das noch im Zusammenhang mit einem HUND ??? Einem TIER ???
    Kopfschüttel

  • ----- said:

    Bedenke wenn ihr euch einen Hund zulegt, dann geht ihr mit dem raus und dort trefft ihr dann genau diese militanten Superhundebesitzer, die hier ihre ober- erzieherischen Antworten geben, die Alles besser wissen und ständig eine Antwort auf eine Frage parat haben, die nie gestellt wurde!
    Und das beste ist, daß die eigenen Hunde meist grottenschlecht erzogen sind und manche noch nicht mal ein Halti von einem Maulkorb unterscheiden können.
    Aber anderen was erzählen wollen, soviel zum Thema armes Deutschland.
    Lasst euch keinen Quatsch erzählen und besorgt euch lieber ein paar gute Bücher zum Thema.

  • Piena said:

    Ich werde den Teufel tun& anderen Leuten eine Hunderasse empfehlen.Es gibt genug Internet-Seiten&Hundebücher,wo man sich über diverse Hunderassen schlau machen kann.
    Es geht auch darum ob ihr Hundeanfänger seit oder Hundeerfahrung habt.Ober ob ihr Hundesport betreiben möchtet.Ich kenne auch Teenies,die gerne mit ihrem Hund zur Hundeschule oder Agility gehen.
    Aber ich würde keinen zu großen Hund nehmen,falls Deine Tochter mit ihm alleine losgeht.Selbst wenn der Hund verträglich&gut erzogen ist,können immer Situationen auftreten mit denen Deine Tochter überfordert wäre.Da sollte das Größen-&Kraftverhältnis schon passen.Ihr solltet das zusammen entscheiden.Jeder sollte seine Wünsche&Vorstellung äußern.So werdet ihr auch den,für Euch passenden Hund finden.
    Aber direkt einen Hund,bzw Hundrasse,kann man nur Leuten empfehlen die man persönlich gut kennt.

  • John1978 said:

    wichtig ist ob sie schon erfahrung mit Hunde haben, beispiel ein dobermann, rotweiler, schäferhund, gehören in erfahrene Hände, ich werde sagen ein labrador wird für sie gut geeignet sein.

  • Sissi Cool said:

    Berner sennenhunde,labrador retriver,goldenretriver,…#
    diese hunde eignen sich gut als familien hunde
    schau doch mal auf der unten angegebenen adresse da findest du bestimmt was vielleicht findest du da was du musst dich halt vorher registrieren

  • Ella la bella said:

    Ein Bernhardiner ist schön kuschelig, haart besonders gut, und zieht sogar einen Bollerwagen. Sehr praktisch für den Einkauf.

  • frauroo said:

    Mann Mädchen!!!
    Wie oft willst du diese Frage noch stellen????
    Einen Hund für eine 13jährige???
    Denk doch mal nach!!!
    An wem bleibt die Arbeit kleben??
    An den Eltern!!!!
    Wenn ich mir deine Fragen so durchlese,komme ich zu dem Verdacht,das du die 13 jährige bist!!!
    Lass die Finger von einem Hund,ist meine Meinung

  • Susanne said:

    Als meine Tochter 12 Jahre alt war, haben wir einen Parson Jack Russell Terrier gekauft. Es war unser erster Hund. Deswegen war meine Tochter mit ihm zur Hundeschule (Kind mit Hund) Das hat uns sehr viel gebracht. Auch kleine Kinder können mit ihm problemlos Gassi gehen. Er ist extrem gelehrig und kann sehr viele Kommandos.Wenn ich es aber mal nicht schaffe mit ihm richtig Gassi zu gehen, muss ich dafür mit ihm abends noch in der Stube Ballspielen.Wir sind alle absolut begeistert von unserem Hund.http://www.parson-jack-russell-terrier-club.de/index.html Dort ist auch ein Bild von unserem Hund zu sehen ,wie er mit unserer Katze kämpft

  • Laura said:

    Gefährlich wenn ich jetzt für dich einen Hund aussuche… dann armes Deutschland!

  • Guntram said:

    Einen bissigen Kampfhund!
    Ihr sucht einen Hund als „Spielgegenstand“… Wirklich armes Deutschland…

  • mima said:

    Beagle, Border Terrier, Pudel, Drahthaarfox oder Jack Russell. Kurz: Ein unkomplizierter, verträglicher, geselliger Vierbeiner, der zwar nicht ständig trainiert und bespaßt werden muss, aber doch genügend Auslauf, Beschäftigung und Beschmusung braucht, um sich wohl zu fühlen. Ein richtiger Familienhund eben, mit dem auch jemand ohne große Erfahrung gut zurechtkommen kann, wenn er etwas guten Willen mitbringt.
    Info vielleicht dazu hier:
    http://hundekompass.f-md.de/

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