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Wie verhält man sich ,wenn man von einem Hund angegriffen wird?

14 Oktober 2010 20 Comments

Ich Frage deshalb ,weil mich gerade ein Pit Bull niederstrecken wollte.

20 Comments »

  • Feiner'5 said:

    Hmm, hab mir all die Antworten durchgelesen …
    Einen normalen Hund, der Dich angeht, kannst Du einfach den Rücken zukehren und Stehenbleiben oder ruhig und langsam weggehen. Der Kontakt ist damit abgebrochen und er wird eine weitere Attacke unterlassen (mag er sich dominant fühlen).
    Schaust Du dem Hund fest in die Augen, kann es ziemlich gefährlich werden, da er sich provoziert und angegriffen fühlt.
    Alles, was wegläuft weckt den Jagdinstinkt (bei Hund und Katz) = nix gut.
    Somit wäre der Fall gelöst.
    Der Hund ist ein Rudeltier und versucht Herrchens und/oder Frauchens unerfüllte „Wünsche und Bedürfnisse“ auszuleben.
    Kann z.B. Herrchen seine Aggressionen selbst nicht ausleben, legt er sich u.U. eine (gezüchtete) Rasse Hund zu, die leichter dazu zu bewegen ist, seine Aggressionen, die er also sich selbst nicht auszuleben traut, zu übernehmen – so entsteht ein „Kampfhund“.
    Hat man nun den Hund eines derart Gestörten vor sich, kann sich die Situation allerdings stark verändern und recht heikel werden.
    Hier entscheidet Deine eigene, innere Sicherheit, die Du ausstrahlst, sehr erheblich.
    Strahlst Du Angst aus, so stärkst Du die, von seinem Herrchen übernommene Aggression des Hundes – erhebst ihn quasi zum Diktator.
    Wenn ruhiges abdrehen also nicht mehr hilft, ist die innere Klar- und Sicherheit, Deine Entschlossenheit, die Du ausstrahlst, die größte „Waffe“ in solcher Situation … doch viele haben (leider) zu große Angst davor und strahlen diese Angst dann auch so richtig ab – womit sie dem Hund Oberwasser geben.
    Mach‘ Dir klar, stell Dir vor und mal Dir aus, daß, wenn Du mit geballter, ungebremster Wut, ruhig und konzentriert auf diesen Hund losgehst, ihm den ganzen Arm in den Hals zu rammen, bis er erstickt, ihm notfalls die Augen auszustechen, usw., ohne Rücksicht auf Verluste.
    Hast Du das richtig verinnerlicht und hast Du eine solche klare, starke und entschlossene Ausstrahlung erreicht, daß selbst ein solcher Hund vor Dir zurücksteckt und den Schwanz einzieht.
    Nach solchen einer überstandenen Situation solltest Du aber den „Kampf“-Hundehalter allerdings frisch und frei weg der Polizei gemelden – schon zum eigenen und zum Schutz des Umfeldes.
    Im Grund genommen gehört eigentlich das Herrchen in therapeutische Behandlung … oder auch noch mehr.

  • kamikatz said:

    Roter Wolf, Du scheinst überlebt zu haben. Mich würde nun interessieren, wie Du das geschafft hast.

  • Holly Blue said:

    weggehen, ruhig verhalten, ignorieren.. je nachdem wie aggressiv er ist… im notfall rennen und verstecken wo ein hund nicht gut hinkommt.

  • Serena la serpiente said:

    Nur wenn er wirklich angreift und man bei vernünftiger Abwägung Risiken für das eigene Leben oder anderer erkennen kann, nimm die Armbrust und erschieß ihn.
    Das ist auf jeden Fall Notwehr.

  • Profil said:

    Also wenn der Hund mich bereits anfällt, hilft ignorieren rein gar nichts mehr, da er bereits voll in Stimmung ist!
    Auf die Nase hauen ist Aberglaube, hilft bei Weicheiern aber nicht bei richtigen Hunde, diese würden noch aggressiver werden!
    Man muss sehr geschickt sein da der Hund nur ein Maul hat und der Mensch zwei Hände!
    Man packt den Hund mit den Händen an die Backen zwickt das Fell zusammen, fixiert durch druck den Kopf. hebt den Hund auf Kopfhöhe an , schaut ihn tief in die Augen+ Kampfschrei. schmeist ihn anschliesend seitlich zu Boden und drückt ihm das Knie in die Rippen, dann wartet man bis er aufhört einen Ton zu äusern und steht ganz langsam wieder auf und behält den Hund trotzdem im Auge, naja danach ist gut!
    Bei Pits ist es so ne Sache kaum klein zu griegen die Jungs, wenn diese voll in fahrt sind hilft meist nur noch Hoffen, da es darunter Hundis gibt die erst aufhören wenn die Polizei 3 Kugeln reingeballert hat Beispiel Hund Zeus der die Kinder tötete und den eigenen Halter angriff!
    Es sind nicht alle Pits so aber sie haben alle ein gewisses etwas was kein anderer Hund hat!

  • Wermaus said:

    1. nicht weglaufen, der Hund ist schneller und so weckst du erst recht seinen Jagdtrieb
    2. nicht in die Augen sehen, der Hund empfindet das als Provokation.
    Ruhig stehen bleiben und ignorieren ist das Beste.

  • Easy said:

    Also……wen du Angst hast dan guck niemals den Hund in die Augen und mach keine schnellen bewegungen.Wen du keine Angst hast schau ihn an damit er auch merkt. Aber immer ruhig Bleiben.Wen einer auf dich zuläuft wird es schwer.Entweder du bleibst stehn und er wird nur dich anbellen ( 100 ignorieren nicht angucken), wen er beist lässt er nicht mehr loss. Dan muss du in am besten mit 2 fingern in seine Augen stechen (HArt) damit er losslässt.Danach zu treten aber gezielt am besten gegen sein beisten Freund wen du rankommst oder von gegen sein kopf nicht Seitlich.
    Wen du wegläufst wen er kommt , musst du sofort hindernisse Suche(zäune, mauern, autos ) und dir sicher sein das du schnell rüber kommst 😉
    hoffe mal das passiert nicht 😉

  • l..:Clev said:

    Auf den Boden legen ist klar damit der Hund einen Zerfleischt ….
    In sicherheit Bringen und im notfall treten oder zerstechen wenn man messer hat …
    Lieber den hund töten als später im krankhaus mit 10 wunden zu liegen

  • Dschingi said:

    Zuerst man muß fragen, was ist Motivation für Hund? Vielleicht Hund will nur sagen: Vorsicht! Dies mein Gebiet und Du kein Mitglied von Rudel. Dann ist meist schon erfolgreich, wenn Du gehst ohne Hast und mit Würde.
    Sicher ist, daß Hund nicht frißt Mensch. Und man kann ausschließen Futterreflex total. Hund sieht nicht Beute. Hund sieht Mensch. In seltenes Moment Hund hat viel Agression, wie Mensch. Dann er sucht Möglichkeit für faires Kampf. Aber man kann sehen, wie kommt. Kampf ist nie fair. Und Mensch bleibt Mensch. Also, nun alles muß schnell gehen. Hund wird schnell bedenken, ob Gegner gefährlich. Deswegen er muß haben Eindruck, ist Mensch sehr gefährlich. Noch kann er gut auf Kampf verzichten. Wie auch bei Kampf Hund gegen Hund oft wird verzichtet in letzter Sekunde. Niemand verliert Ehre. Und alles ok. Wenn wir bleiben bei Beispiel. Pitbull ist schnelles und wendiges Hund. Mit Gewicht 20 – 30kg. Wird Angriff erfolgen in Oberkörper oder Hals. Zuerst ich muß raus aus Jacke, weil Jacke Schutz für linkes unteres Arm. Mein Springmesser, wo ist immer in Tasche auf rechtes Seite, kommt in rechte Hand und klappt sofort aus. Nun wir können beginnen mit Kampf. Bei uns immer beginnen Kampf mit Verbeigung. Aber deutsches Pitbull hat nix Regel und so man muß sehen. Wenn Angriff kommt, dann ganz wichtig, daß linkes Unterarm wird gepackt von Hund. Hund hält fest und schüttelt ganzes Körper. So er reißt normal großes Stück aus Beute oder Gegner und gewinnt Kampf. Aber an Unterarm, wo ist leicht geschützt, Methode funktioniert nix.. Es ist beste Stelle, wo Messer kann starten Gegenangriff. Hund ist tot, bevor verstanden, daß Gegner nicht stärker, nur schlauer.

  • wuschel said:

    Ich würde einfach feucht in der Hose, vor Angst und schauen was er dann macht.

  • Mausi said:

    Wenn er auf dich zugerannt kommt, dann auf keinen Fall weglaufen. Bis dahin ist es ja noch kein Angriff. Wenn er dich anspringt, dann dreh dich von ihm weg – also das er dir an die Seite oder den Rücken springt. Versuch ihn auf keinen Fall mit den Händen abzuwehren – dann kann es schnell mal sein das er zubeißt.
    Hat er deinen Arm erwischt, nicht versuchen ihn weg zu zerren. Drück das Tier auf den Boden und hau dein ganzes Körpergewicht drauf – versuch ihn festzuhalten. Und dann ganz laut um Hilfe schreien und hoffen das dich jemand hört!

  • popopopo said:

    wenn es wirklich so weit kommt das man von einem grossen hund angegriffen wird, hilft nur ruhig bleiben, und auf hilfe hoffen..
    keinesfalls schreiend davonrennen, o.ä.
    am besten versucht man seine schnauze zu erwischen und den hundekopf auf den boden drücken..
    wobei ein schlag auf die schnauze einen hund töten kann..

  • jossip1 said:

    Mit einem DAZER greift Dich KEIN Hund an.Er ist froh,wenn er noch das Weite suchen kann.
    Der Dazer wird in vielen Ländern von Postzustellern und Kurierdiensten erfolgreich eingesetzt.OHNE Schaden für Mensch oder Tier.
    Ein erfolgter Angriff,egal,wie der ausgeht, würde, von mir aus erlebt ,auf jeden Fall den Tod des Hundes nach sich ziehen. Von Amts wegen angeordnetes Einschläfern oder halt anders.Somit schützt mein Dazer mich UND rettet dem Hund das Leben.
    @3 anonymen daumenrunterpenner:WAS tut dem Hund mehr weh?Der kurze Pfeifton in den Ohren,der ab 3 m nicht mehr hörbar ist,oder die KNIE in den RIPPEN ???

  • myzyny01 said:

    ruhig bleiben! NICHT weglaufen, das würde den jagdinstinkt wecken, und der hund ist schneller als du!
    mit fester stimme reden. was ist egal, die worte versteht er sowieso nicht. „gross“ machen, oberkörper aufrichten.
    NUR IM ÄUSSERSTEN NOTFALL: beherzt mit voller kraft auf die nase hauen

  • Blubb B said:

    am besten ruhig bleiben und ignoriern.

  • Frozen said:

    Erstmal ruhig bleiben!Kommt es dennoch zum angriff dann hau ihm voll eins auf die Nase und wenn das nicht reicht brech ihm das genick!Oder tret ihn von dir weg!Da du nun aber weißt welcher Hund das ist nimm immer Pfeffer mit das in seiner richtung gestreut kommt auch nicht gut!
    Aber was ist mit seinem Halter?Es besteht doch Maulkorbpflicht in Deutschland!Den besitzer würde ich auch mal bescheit stoßen!

  • schnuggl said:

    @Tommy was für ein Blödsinn, dann dankt der Hund erstrecht du bist leichte Beute oder willst spielen!
    Also bloß nicht auf den Boden legen!!!!
    Den Hund keinesfalls in die Augen schauen, damit er sich nicht provoziert fühlt.
    Ruhig bleiben und nicht wegrennen!
    Wenn er beißt, nicht ziehen, damit er sich nicht fest verhakt im Arm zB.

  • Erdnussl said:

    Nachdem du ja noch danach fragen kannst , erübrigt sich diese Frage doch , oder nicht?
    Kannst ja noch die Polizei anrufen un den Halter anzeigen da er sich ja anscheinend nicht an den Leinen und Maulkorbzwang gehalten hat.

  • zinaida said:

    Falls ein Hund mein Kind anfallen würde, würde ich ihm in die Augen hauen, damit er loslässt. Ansonsten so laut wie möglich „Hau ab!“ schreien, und dabei in die Augen sehn.

  • tommy said:

    sich auf den boden werfen

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