Sollten die Mitgliedsbeiträge der Parteien einheitlich sein?
14 Oktober 2010
3 Comments
Die Parteien sind hauptsächlich an besserverdienenden Mitglieder interessiert, weil diese höhere Beiträge zahlen und spenden.
Geringverdienende, Arbeitslose, Rentner, Alleinverdienende, Hartz-4-Empfänger sind für die Parteien bestenfalls als Wahlhelfer oder Plakatkleber oder als Nichtwähler interessant, weil dann überwiegend ihre besser zahlende (und von ihrer Politik gegünstigte) Klientel zur Wahl geht. Die geringverdienenden Wähler werden durch falsche Wahlversprechen (Täuschung) an die Urnen gelockt nund später ausgeschmiert (weil sie nicht geschmiert haben).
deswegen ist auch über die Liste der SED ähhh Linken eine vorherige Hartz-4-Empfänger in den Bundestag eingezogen.
Du scheinst keine Ahnung zu haben wie jemand für eine Wahl aufgestellt wird. Wenn du kandidieren möchtest, kandidierst du auf einer Mitgliederversammlung des Wahlkreises für dein Direktmandat. Wenn du dort gewählt wirst, bist du Kandidat. Übrigens auf diesen Versammlungen hat zum Mindest bei den großen Parteien jedes Mitglied unabhängig vom Einkommen, sozialen Stellung usw. eine Stimme. Das heißt wer die meisten Stimmen hat ist Kandidat für den Wahlkreis, nciht der der das höchste Einkommen hinter sich vereint hat .
Die Listenplätze werden auf Landesparteitagen bestimmt. Auch hier wählen die Mitglieder. In der Regel ist aber hier so, dass es da ein deligiertensystem gibt. Die deligierten werden vorher auf Bezirks-oder Kreisparteitagen gewählt.
Wie du siehst geht es nciht um den Geldbeutel sondern um das vertrauen, das die Parteimitglieder in dich stecken.
Außerdem mit welchem Recht sollte der Staat oder wer auch immer einer Partei vorschreiben dürfen was sie von ihren Mitgliedern als Beitrag nehmen darf? Die Parteien haben in aller Regel auch eine an das Gehalt angepasste Staffelung, damit jeder mitglied werden kann.
Nun so eine Liste habe ich nicht, aber der Fakt bleibt doch wenn der oder die jenige genug stimmen hintersich vereint nutzt dem anderen alles Geld der Welt nichts. Zur Wahl kann sich auch jeder stellen. Aus welchen Motiven dann jemand gewählt wird ist ja eine ganz andere Geschichte .
warum ?auch noch bezahlen für die scheiß politik
Ja. 30 Prozent vom Gehalt wären doch wohl dafür machbar.
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