4 Comments »

Naamah said:
Es gibt mehrere spezialisierte Anbieter in Deutschland, die Therapiehunde ausbilden. Wenn du deinen Hund ausbilden möchtest, musst du das unter Anleitung selbst tun und dir vorher überlegen, in welche Richtung die Reise gehen soll: soll er Menschen mit Behinderung in der Bewegungstherapie helfen? Soll er einfach nur Besuchshund sein usw. Google einfach den Begriff Therapiehund und dann wirst du jede Menge Seiten finden. Bei Amazon gibt es auch sehr gute Bücher darüber.
Wenn dein Hund allerdings ängstlich ist, würde ich davon abraten: ein Therapiehund muss in jeder Situation gelassen bleiben. Er darf sich nicht vor schnellen Bewegungen oder lauten Geräuschen erschrecken.
# 15 Oktober 2010 at 02:01

onlinesi said:
Therapiehunde werden schon von klein auf ausgesucht, man nimmt dazu Welpen die besonders kontaktfreudig sind und einen ausgeprägten Spieltrieb haben.
Wenn Du aus Deinem hund was machen willst bzw. das er seine Angst verliert solltest Du mit ihm eine Hundeschule besuchen oder einen erfahrenen Hundetrainer um Rat fragen.
# 15 Oktober 2010 at 02:35

Peter M said:
scheint mir als bräuchte dein hund selbst eine therapie…..
„therapiehunde“ werden schon von kleinst auf ihre spätere aufgabe erzogen – ich wüsste nicht – bzw. hab noch nie davon gehört das man seinen hund einfach zum „therapiehund“ ausbilden lassen kann.
# 15 Oktober 2010 at 04:46

John D said:
Lass dir bitte erst mal selbst helfen (mit Grammatik, Satzbau und Rechtschreibung), bevor du beginnst, anderen zu helfen. Man nimmt dich sonst nicht ernst.
# 15 Oktober 2010 at 05:03

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