Sind ausgeprägte Hunde und Katzenmenschen eine sehr unterschiedliche Art von Grundcharakter?
15 Oktober 2010
8 Comments
Man hat manchmal den Eindruck, aber ist das auch so?
Was meint ihr?
Man hat manchmal den Eindruck, aber ist das auch so?
Was meint ihr?
Als Katzenmensch möchte ich gerne Tahini zustimmen, aber auch Chesire cat hat recht.
So wie es viele verschiedene Charaktere bei Katzen gibt, so gibt es auch unterschiedliche Menschen.
Ich mag Hunde auch sehr, habe aber festgestellt, dass ich nicht geeignet bin einen Hund richtig zu erziehen. Der Rüde, den ich hatte, der hat sich dazu entwickelt, die Freiheit, die ich ihm (wie meinen Katzen auch) gewährt habe, als „Schwäche“ zu verstehen. Natürlich nahm ich ihm das nicht übel, es war halt ein Mann (grins).
Mit Hunden muss man sich fast so viel Mühe bei der Erziehung geben, wie mit Kindern. Dafür empfindet man sie dann auch (fast) wie Kinder.
Katzen erkennen es an, wenn man ihnen Freiheit lässt – sie sind dann umso anhänglicher und gutmütiger.
Es gibt also viele Katzenmenschen wie Tahini sie schildert, ich kenne aber auch viele aktive und kreative Menschen, die Katzen haben, und auch die „verschrobenen“ Katzenbesitzer gibt es oft.
Fazit: Ja, aber nein.
Ich kann einen Hunde- bzw. Katzenbesitzer erkennen, ohne gesagt bekommen zu haben, welches Tier er oder sie besitzt, und liege meistens richtig dabei.
Menschen, die Hunde besitzen, legen z.B. in einer Konversation mehr Wert darauf, sich abzusichern, dass sie auch verstanden wurden, und sie bewegen sich energetischer, sind oft mehr an Teamaktivitaeten interessiert als andere, fuehlen sich wohler in Gemeinschaft, koennen gut Kontakte eroeffnen.
Katzenbesitzer sind oft stillere, privatere Menschen, die auch manchmal als gleichgueltig missverstanden werden, wobei sie eigentlich lediglich tolerant und unaufdringlich sein wollen. Sie haben auch einen hedonistischeren Touch, stehen eher zu einer passiven, introvertierten Freizeitgestaltung wie Lesen, zu Hause rumhaengen und faulenzen.
ich bin katzenbesitzer. ich liebe meine freiheit und unabhänigkeit, ich setze mich durch wenn es sein muß, mache am liebsten nur das auf was ich wirklich lust habe. meine katze hat einen sehr ausgeprägten starken charakter, sie ist eine kämpferin ( wir haben über monate gebraucht zu klären wer der chef im hause ist), sie zeigt mir ihre ganze liebe, wenn sie will. aber wenn sie keine lust auf mich hat zeigt sie es mir auch sehr deutlich. sie macht auch nur das auf was sie lust hat. ich finde es gut dass sie ihren eigenen willen hat und sich nicht komlett unterwirft.
hunde mag ich aber trotzdem auch, freunde von mir haben einen und den könnte ich auch immer zu knuddeln. aber für mich käme keiner in frage.
Ja, das sagt man so allgemein. Hundemenschen lieben angeblich den „unterwürfigen Charakter“ von Hunden-heisst, sie mögen keinen Widerspruch und Katzenmenschen lieben das „Unabhängige“. Ist aber alles Blödsinn. Wenn jemand NUR Katzen hatte, so hat er mit Hunden keine Erfahrung und umgekehrt, Vorurteile pur also auf beiden extremen Seiten.
Ich wuchs mit Katzen auf, hatte erst vor 14 Jahren das erste Mal Hunde und dann gleich mehrere. Jetzt sind meine dogs gestorben und ich habe wieder Katzen (wilde, von der Strasse, ebenso wie die Hunde) Wenn ich vergleiche:
Hunde sind mir lieber. Sie waren nicht unterwürfiger als die Katzen, sie waren einfacher zu deuten und nicht so launisch.
Sie können menschliche Körpersprache und das Gesicht schneller lesen und sind besser (um ihretwillen, Gesundheit etc) zu halten. Wo so viel Gift herumliegt, wie hier auf den Kanaren, ist es für das Tier von Vorteil,wenn man ihm etwas aus dem Maul nehmen kann z.B., das geht bei einer Katze viel schwieriger oder gar nicht.
Hundemenschen sind nicht „Adolf“ und Katzenmenschen nicht „Oskar Wilde“, das ist alles Quatsch.
Ja, da hast Du vermutlich recht.
Der Hund ist ein abhängiges, anhängliches und unterwürfiges Rudel-Tier, das auf „Befehle“ wartet.
Die Katze ist ein freies, unabhängiges Wesen. Sie verhält sich auch stolz und kann Menschen und andere Katzen ignorieren, als wären sie nicht da. Und sie ist viel weniger berechenbar als ein Hund.
Bei Menschen, die sich zu Hund oder Katze besonders hingezogen fühlen, findet man oft dazu passende oder ähnliche Eigenschaften.
Obwohl ich Katze und Hund habe, glaube ich, dass Leute die sich mehr zu Katzen hingezogen fühlen irgendwie mehr fürs okultische, geheimnisvolle empfänglich sind. Während reine Hundebevorzuger realistischer im Leben stehen.
Will das keinen falls verallgemeinern. Es ist meine persönliche Meinung.
Natürlich ist das so: Hundemenschen lieben Befehl und Gehorsam, Ordnung, Hundehaufen und Gekläff.
Katzenmenschen sind dagegen sympathisch, intelligent, kreativ und attraktiv.
Das glaube ich nicht . Bis vor kurzen hatte ich zu meinen Hunden auch immer noch Siamkatzen .Zu welcher Kategorie gehöre ich denn dann ???
Zudem …nicht jede Hunderasse gehorcht auf’s Wort und hat auch ihren eigenen Willen . Das beste Beispiel sind zb engl. Bulldoggen.
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