Die Wohnung hat eigentlich überhaupt nichts damit zu tun was für ein Hund für euch geeignet ist, aber unbedingt abklären ob Hundehaltung erlaubt ist!
Wichtiger ist, was erwartest Du und was kannst Du dem Hund bieten? Die Erziehung jedes Hundes erfordert viel Geduld, auch wenn manche Rassen etwas einfacher sind, Pudel zum Beispiel.
Dann stellt sich all nächstes die Frage, wie sieht es mit der Pflege aus, bist Du bereit zu täglichem Bürsten und eventuell Scheren lassen?
Und Spazieren gehen? Alle Hunde brauchen Auslauf, aber manche mehr als andere. Pekinesen und Möpse sind da im Gegensatz zu Jack Russel Terriern eher genügsam. Wieviel Nerven hast Du, während des Spazierengehens ständig auf den Hund achten zu müssen? Alle Jagdhunderassen, inklusive Dackel (und Pudel), können da sehr anstrengend sein!
Windhunde haben meist ihren eigenen Kopf, und jagen ebenfalls gern. Hütehunde gehören eher zu den ruhigeren/besonneneren Genossen, was aber nicht heißt, das sie keine Beschäftigung brauchen.
Schaut euch doch mal in der Umgebung um was so für Hunde gehalten werden und wie ihr die findet. Fragt die Besitzer aus (potentiell ehrlicher als Züchter ;)).
Für die Auswahl interessant sollte auch sein ob bestimmte Krankheiten bei einer Rasse häufig auftreten. In jedem Fall bei Züchtern darauf achten, dass sie dem VDH angeschlossen sind!!
# 15 Oktober 2010 at 06:27
özlem said:
Auch wenn beide Partner voll berufstätig sind, ist es möglich einen Hund zu halten. Vorausgesetzt die Arbeitszeiten sind so, dass der Hund nicht länger wie 8 Stunden am Tag allein sein muss. Des weiteren sollte die Zeit, die er an einem Stück allein ist, nicht mehr wie 6 Stunden betragen. Also entweder, man kann in der Mittagspause heim kommen oder man hat jemanden, der mittags nach dem Tier gucken kann.
Mein Freund sitzt zwar derzeit dank der Finanzkrise zu Hause, aber sonst sind wir auch voll berufstätig. Die Hunde sind zu Arbeitszeiten vormittags 4 Stunden allein und nach der Mittagspause 2-3 Stunden noch dazu.
Mit ein wenig Organisation ist das möglich. Und, wenn die Tiere vor- und nachher voll ausgelastet werden.
Wir halten übrigens zwei Hunde. So sind sie nicht wirklich allein.
Während arbeitsfreier Tage (ob Wochenende oder unter der Woche) halten wir in Etwa die gleichen Zeiten für Gassi ein. Und hier stelle ich immer wieder fest, dass die Hunde in den Zeiten, wo ich sonst arbeite, fast durchweg schlafen.
Welche Rasse sich eignet, ist von deinen Ansprüchen abhängig und davon, wie viel du bereit bist zu tun. Reine Begleithunde wie Malteser, Shi Tzu, Pekinese und Co. brauchen nicht sehr viel Beschäftigung und Auslauf. Kleine Hunde wie der Urtyp vom Yorkshire-Terrier (also nicht die kleine Minisorte von 2-4 kg, sondern die Urform, wo das Tier etwa 10kg Gewicht hat), Jack Russell, Dackel und Co. brauchen da schon etwas mehr Beschäftigung, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.
Auch der Zwergpudel oder Zwergspitz wollen gern Beschäftigung.
Der Spitz neigt stark zum kläffen.
Dann die Fellbeschaffenheit. Willst du eher langes oder kurzes Fell? Langes Fell muss regelmäßig gekämmt werden, damit es nicht filzt. Dafür lässt es sich leichter von Polstermöbeln und Teppichen absaugen, wie kurzes Fell, das teilweise wie Nadeln feststecken kann.
Manche Felltypen (Rauhhaardackel, Parson Jack Russell) müssen getrimmt werden. Das Fell fällt nicht richtig aus, sondern wächst ineinander hinein, also schiebt nach. So bleibt totes Haar im Fell hängen und das Tier haart fast dauern. Trimmen bedeutet dann, dass diese Haare ausgezupft werden. Je nach Größe kann das dauern. Manche Hunde sind da auch schon wehrhaft und mögen das nicht. Da kann schon ein Friseurbesuch fällig sein.
Wenn du an echte Zwergrassen denken solltest, wie Mops, Chihuahua, Pekinese, solltest du bedenken, dass diese Rassen teilweise unter Qualzuchten fallen. Häufig wird ein Apfelkopf anvisiert. Das kann dazu führen, dass die Schädeldecke nicht richtig verschlossen ist. So liegt ein Teil des Gehirns regelrecht frei und wird nur von Haut und Fell geschützt.
Pekinesen neigen sehr oft zu Augapfelvorfall. Deswegen sieht man nicht selten Pekis mit nur einem Auge.
Mops hat häufig das Problem, dass sie eine zu kurze Schnauze haben. Nicht selten haben sie ein Problem mit dem Tränenkanal und wenn sie hyperventilieren, fallen manche dieser Tiere auch schon mal in Ohnmacht. Auf Dauer bekommt das Hirn zu wenig Sauerstoff, was Schäden nach sich ziehen kann.
Die meisten kleinen Rassen sind Terrier. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Sturköpfe sind und schwer zu erziehen. Mit der richtigen Sozialisierung und Prägung (Achtung! Seriöse Herkunft wichtig!) und einer guten Portion Disziplin und Konsequenz ist das aber ein geringes Problem.
Den absoluten Anfängerhund gibt es nicht. Höchstens Individuen, die sich für Anfänger eignen, aber keine Rasse!
# 15 Oktober 2010 at 12:27
zippora said:
ich bin ein beagle-fan und habe selbst zwei, die aus dem versuchslabor stammen.die sind einfach liebenswert, sehr dankbar und sozial.du hast ein „hunde“leben lang einen wirklich guten kumpel und tust ein gutes werk, weil dadurch einem hund ein leben in dem versuchslabor erspart bleibt.die kommen nämlich nur raus, wenn jemand sie aufnimmt.
es lohnt sich, es sind tolle hunde mit gutem charakter.
# 15 Oktober 2010 at 14:38
je t'aime said:
Da kommts erstmal drauf an wie groß deine Wohnung ist. Ich denke wenn du genügend Zeit hast, mit deinem Hund rauszugehen, eingnen sich viele kleine oder mittlere Hunderassen.
Chihuahua
Yorkis
Malteser
Zwergspitz
Sie sind meistens auch sehr verspielt und können sich in der Wohnung auch austoben. http://www.Tieranzeigen.de http://www.Tiere.de
VIel Spaß mit deinem Hund!
# 15 Oktober 2010 at 20:33
Maja said:
Vorausgesetzt ihr bleibt zusammen, habt genug Zeit und Euch ist klar, dass so ein Tier ca. 12 Jahre bei Euch bleibt, würde ich eine Rasse empfehlen, die leicht erziehbar ist, also keine Terrier. Vielleicht ein Rehpinscher, kleine Spaniel o.ä.
# 15 Oktober 2010 at 23:46
nerone said:
Plüschhunde sind ideal.
Kauf dir ein schlaues Hundebuch und such dir einen kleinen Hund und dann google und suche eine geeignete Zucht.
# 16 Oktober 2010 at 00:48
Lilliena said:
…die erste Wohnung mit dem Partner? Ich gehe doch mal davon aus, dasss dann beide voll berufstätig sind? Hat man da genug Zeit für ein Tier?
# 16 Oktober 2010 at 04:22
kurt j said:
Liebst du deinen Partner dann ein Malteser und ist es nur ein Wohnpartner dann einen Pitt bull zum auf Distanz halten
# 16 Oktober 2010 at 06:01
♥Thalia♥ said:
Yorkshire Terrier
Malteser
Shi-Tzu
Zwergspitz
Bieweryorkshire Terrier
Also ich kann mich nicht beklagen bei der Erziehung eines Terriers, ich habe selbst einen, und habe damit keine Probleme.
Schau mal hier Polskalady20http://www.malteser-weisse-engel.beepwor…http://www.bieweryorkshireterrier.com/http://www.shihtzus.de/
# 16 Oktober 2010 at 09:30
hardigat said:
langhaar dackel.sind so herrlich stur und eigensinnig,aber lieb.
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Die Rentner/innen legen selber fest, welchen Lohn sie für ihre Dienstleistungen haben wollen. Das ist Abmachungssache zwischen ihnen und ihrem „Kunden“.
Die Wohnung hat eigentlich überhaupt nichts damit zu tun was für ein Hund für euch geeignet ist, aber unbedingt abklären ob Hundehaltung erlaubt ist!
Wichtiger ist, was erwartest Du und was kannst Du dem Hund bieten? Die Erziehung jedes Hundes erfordert viel Geduld, auch wenn manche Rassen etwas einfacher sind, Pudel zum Beispiel.
Dann stellt sich all nächstes die Frage, wie sieht es mit der Pflege aus, bist Du bereit zu täglichem Bürsten und eventuell Scheren lassen?
Und Spazieren gehen? Alle Hunde brauchen Auslauf, aber manche mehr als andere. Pekinesen und Möpse sind da im Gegensatz zu Jack Russel Terriern eher genügsam. Wieviel Nerven hast Du, während des Spazierengehens ständig auf den Hund achten zu müssen? Alle Jagdhunderassen, inklusive Dackel (und Pudel), können da sehr anstrengend sein!
Windhunde haben meist ihren eigenen Kopf, und jagen ebenfalls gern. Hütehunde gehören eher zu den ruhigeren/besonneneren Genossen, was aber nicht heißt, das sie keine Beschäftigung brauchen.
Schaut euch doch mal in der Umgebung um was so für Hunde gehalten werden und wie ihr die findet. Fragt die Besitzer aus (potentiell ehrlicher als Züchter ;)).
Für die Auswahl interessant sollte auch sein ob bestimmte Krankheiten bei einer Rasse häufig auftreten. In jedem Fall bei Züchtern darauf achten, dass sie dem VDH angeschlossen sind!!
Auch wenn beide Partner voll berufstätig sind, ist es möglich einen Hund zu halten. Vorausgesetzt die Arbeitszeiten sind so, dass der Hund nicht länger wie 8 Stunden am Tag allein sein muss. Des weiteren sollte die Zeit, die er an einem Stück allein ist, nicht mehr wie 6 Stunden betragen. Also entweder, man kann in der Mittagspause heim kommen oder man hat jemanden, der mittags nach dem Tier gucken kann.
Mein Freund sitzt zwar derzeit dank der Finanzkrise zu Hause, aber sonst sind wir auch voll berufstätig. Die Hunde sind zu Arbeitszeiten vormittags 4 Stunden allein und nach der Mittagspause 2-3 Stunden noch dazu.
Mit ein wenig Organisation ist das möglich. Und, wenn die Tiere vor- und nachher voll ausgelastet werden.
Wir halten übrigens zwei Hunde. So sind sie nicht wirklich allein.
Während arbeitsfreier Tage (ob Wochenende oder unter der Woche) halten wir in Etwa die gleichen Zeiten für Gassi ein. Und hier stelle ich immer wieder fest, dass die Hunde in den Zeiten, wo ich sonst arbeite, fast durchweg schlafen.
Welche Rasse sich eignet, ist von deinen Ansprüchen abhängig und davon, wie viel du bereit bist zu tun. Reine Begleithunde wie Malteser, Shi Tzu, Pekinese und Co. brauchen nicht sehr viel Beschäftigung und Auslauf. Kleine Hunde wie der Urtyp vom Yorkshire-Terrier (also nicht die kleine Minisorte von 2-4 kg, sondern die Urform, wo das Tier etwa 10kg Gewicht hat), Jack Russell, Dackel und Co. brauchen da schon etwas mehr Beschäftigung, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.
Auch der Zwergpudel oder Zwergspitz wollen gern Beschäftigung.
Der Spitz neigt stark zum kläffen.
Dann die Fellbeschaffenheit. Willst du eher langes oder kurzes Fell? Langes Fell muss regelmäßig gekämmt werden, damit es nicht filzt. Dafür lässt es sich leichter von Polstermöbeln und Teppichen absaugen, wie kurzes Fell, das teilweise wie Nadeln feststecken kann.
Manche Felltypen (Rauhhaardackel, Parson Jack Russell) müssen getrimmt werden. Das Fell fällt nicht richtig aus, sondern wächst ineinander hinein, also schiebt nach. So bleibt totes Haar im Fell hängen und das Tier haart fast dauern. Trimmen bedeutet dann, dass diese Haare ausgezupft werden. Je nach Größe kann das dauern. Manche Hunde sind da auch schon wehrhaft und mögen das nicht. Da kann schon ein Friseurbesuch fällig sein.
Wenn du an echte Zwergrassen denken solltest, wie Mops, Chihuahua, Pekinese, solltest du bedenken, dass diese Rassen teilweise unter Qualzuchten fallen. Häufig wird ein Apfelkopf anvisiert. Das kann dazu führen, dass die Schädeldecke nicht richtig verschlossen ist. So liegt ein Teil des Gehirns regelrecht frei und wird nur von Haut und Fell geschützt.
Pekinesen neigen sehr oft zu Augapfelvorfall. Deswegen sieht man nicht selten Pekis mit nur einem Auge.
Mops hat häufig das Problem, dass sie eine zu kurze Schnauze haben. Nicht selten haben sie ein Problem mit dem Tränenkanal und wenn sie hyperventilieren, fallen manche dieser Tiere auch schon mal in Ohnmacht. Auf Dauer bekommt das Hirn zu wenig Sauerstoff, was Schäden nach sich ziehen kann.
Die meisten kleinen Rassen sind Terrier. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Sturköpfe sind und schwer zu erziehen. Mit der richtigen Sozialisierung und Prägung (Achtung! Seriöse Herkunft wichtig!) und einer guten Portion Disziplin und Konsequenz ist das aber ein geringes Problem.
Den absoluten Anfängerhund gibt es nicht. Höchstens Individuen, die sich für Anfänger eignen, aber keine Rasse!
ich bin ein beagle-fan und habe selbst zwei, die aus dem versuchslabor stammen.die sind einfach liebenswert, sehr dankbar und sozial.du hast ein „hunde“leben lang einen wirklich guten kumpel und tust ein gutes werk, weil dadurch einem hund ein leben in dem versuchslabor erspart bleibt.die kommen nämlich nur raus, wenn jemand sie aufnimmt.
es lohnt sich, es sind tolle hunde mit gutem charakter.
Da kommts erstmal drauf an wie groß deine Wohnung ist. Ich denke wenn du genügend Zeit hast, mit deinem Hund rauszugehen, eingnen sich viele kleine oder mittlere Hunderassen.
Chihuahua
Yorkis
Malteser
Zwergspitz
Sie sind meistens auch sehr verspielt und können sich in der Wohnung auch austoben.
http://www.Tieranzeigen.de
http://www.Tiere.de
VIel Spaß mit deinem Hund!
Vorausgesetzt ihr bleibt zusammen, habt genug Zeit und Euch ist klar, dass so ein Tier ca. 12 Jahre bei Euch bleibt, würde ich eine Rasse empfehlen, die leicht erziehbar ist, also keine Terrier. Vielleicht ein Rehpinscher, kleine Spaniel o.ä.
Plüschhunde sind ideal.
Kauf dir ein schlaues Hundebuch und such dir einen kleinen Hund und dann google und suche eine geeignete Zucht.
…die erste Wohnung mit dem Partner? Ich gehe doch mal davon aus, dasss dann beide voll berufstätig sind? Hat man da genug Zeit für ein Tier?
Liebst du deinen Partner dann ein Malteser und ist es nur ein Wohnpartner dann einen Pitt bull zum auf Distanz halten
Yorkshire Terrier
Malteser
Shi-Tzu
Zwergspitz
Bieweryorkshire Terrier
Also ich kann mich nicht beklagen bei der Erziehung eines Terriers, ich habe selbst einen, und habe damit keine Probleme.
Schau mal hier Polskalady20http://www.malteser-weisse-engel.beepwor…http://www.bieweryorkshireterrier.com/http://www.shihtzus.de/
langhaar dackel.sind so herrlich stur und eigensinnig,aber lieb.
Amstaff 😉
Ein Stoffhund!
Ein Dackel natürlich, was sonst.
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