Man will einen Hund, denkt man da auch immer an die Verantwortung, die auf einen zu kommt?
Oder ist das bei jedem und jeder Familie verschieden, auch eine Familie setzt schon mal einen Hund ins Tierheim, wenn es in den Urlaub geht, was denken eigentlich in dem moment die Kinder von den Eltern?
Wie lebt denn so ein Hund bei anderen, wenn sie keine Lust mehr haben, sich mit dem Tier zu beschäftigen?
Habe jetzt über Bekannte eine Nummer bekommen, die ihre weibliche 5 jährige Labradorhündin her geben, mit Papieren und allem drum und dran, keine Zeit mehr für sie, ich würde sie ja sofort nehmen, hab aber einen unkastrierten Rüden und mache mir schon Sorgen, was jetzt mit ihr passiert, vorallem denke ich wie man einen Hund den man 5 Jahre in der Familie hatte, einfach so hergeben kann. Ich könnte meinen nicht einfach hergeben oder aussetzen, ich wollte ihn, habe ihn und jetzt gehört er zu mir.
Machen sich solche Leute einfach zu wenig Gedanken, bevor sie sich einen Hund anschaffen?
@Veronica: …“was ich davon halte,schreibe ich lieber nicht…“
Ach kooooom,läßt Du Dir etwa von dummen Fanatikern den Mund verbieten ??? ICH NICHT !!!
WAS kann den passieren,außer einer lächerlichen Löschung oder albernen Accountsperrung ?
Wirst Du auch bedroht ? Will man Deine Adresse von Dir wissen ? Penthesilea schickt mir ständig Drohmails,und will wissen,wo ich wohne.Fragt sogar ob < << ZITAT: ich ´n Jude bin.. >>>
Ja,soweit sind wir wieder.Die Frage kam aus Spanien.Der Francofaschismus ist zwar schon einige Jahre her,aber in den Köpfen deutscher gleichgesinnter Auswanderer ist er wohl noch da.
Penthesileas account wird nach jeder email immer schnell wieder zugemacht,sodaß ich ihm/ihr nicht antworten kann.Aber yc hat alle mails übersandt bekommen,ebenso die spanische Antifaliga.
Also gut,dann antworte ich,denke mal,auch in Deinem Sinne wie folgt:
Wenn man sich einen Hund zulegt,sollte man davon ausgehen,daß er ein Leben lang bei einem bleibt,und daß er das Leben entsprechend verändert.Nix mehr,mit spontan mal mit jemand ins Kino, in ein Konzert, auf ein Festival, zu einem Wochenendsymposium.Es sei denn,man hat schon jemanden,der auf den Hund dann aufpasst.Kosten für Futter und Pflege, Tierarzt und evtl. OPs,Steuer Versicherung, KOT-TÜTCHEN nicht vergessen.Desweiteren braucht ein Hund körperliche und geistige Forderung,wenn er nichts zu Hüten oder zu Bewachen oder zu Jagen hat.Ein Hund braucht Erziehung und Zuwendung.Er braucht Zeit,die ganze Freizeit,die der Halter so hat.
Ein Hund ist kein Spielzeug,das man nach Gebrauch wieder ins Regal stellt,und ggf.eine Woche oder zwei da stehen läßt.
Viele fehlgeleitete Leute gehen mit rein menschlichen Denkweisen an das Wesen Hund heran.Mit rein menschlichen zur Sozialromantik pervertierten Verhaltensmustern glauben sie,aus ihrem Hund ein ihnen ebenbürtiges ABBILD machen zu können.Da ein Hund dies aber nicht will,und sich mit Recht dagegen verwehrt,kommen die Probleme und häufen sich,weil der ahnungslose Mensch sich nicht VORHER mit dem richtigen Wissen und knowhow vertraut gemacht hat.
Er experimentiert dann mit „Hilfe“ anderer Sozialromantiker solange weiter herum,bis er feststellt:“Alllso soooo habbbichmer das abbä nädd vorgeschdelld…“
Und dann ???
Dann kommt die Ware Hund weg.
Autos fährt man auf den Schrottplatz.Zeitungen kommen zum Altpapier.Möbel zum Sperrmüll.
Und der Hund wird im Tierknast entsorgt.So.Fertig.
„Duudmer ja leiiid,abbä das ging numa nädd so weidä.
Däs näxdema hoolichmer ein,wo nädd so schwiiierich iss…“
Ja,das nächste Mal,und dann das nächste und dann aber wirklich,und dann…..
Meine Forderung nach einem Hundeführerschein,bei dem der potentielle Halter getestet wird,wird regelmäßig mit den lachhaften Daumenrunter und den Löschungen bedacht.Vielleicht ist ja diesmal gar ´ne Accountsperrung drin.
Wenn man sich mal vor Augen hält,was für einen Papierkram,was an Zeugnissen und Bescheinigungen ein SCHROTTHÄNDLER, der für seine Sammlungen mit der Glocke über die Dörfer fährt,braucht,und dem gegenüberstellt,daß sich jeder ohne Sachkundenachweis einen Hund zulegen darf,dann zweifelt man an der Judikative in diesem Land.
Aber,wie ich in meiner letzten Antwort zur Frage „Leiden eines Hundehalters“ schon gesagt habe,
wir haben erst angefangen.Wir werden immer mehr und machen weiter.
IM SINNE EINES ECHTEN TIERSCHUTZES !!!
So,wer es nötig hat,ran an die Mißbrauchstaste…
Das ist nicht verallgemeinerbar. Es gibt solche und solche.
Du hast eben solche im Bekanntenkreis.
ja auf jeden fall…was ich auch schwachsinn finde ist,wenn man sowas zu weihnachten verschenkt..das dümmste was man machen kann..ich kenne welche die haben einen hund und die nehmen den überall mit hin sogar in urlaub…aber dann gibt es auch manche denen geht es irgendwann auf den keks alle paar stunden mit dem tier raus zu gehen..weisste ist ja auch einfach ..keinen bock mehr tier ins tierheim,aber die vergessen auch das ein tier darunter auch leidet..kann dadurch auch einen an der klatsche kriegen,weil wenn sich ein neuer besitzer findet,haben die genauso eine angst wieder weggegeben zu werden.aber da machen sich die leute einfach zu wenig gedanken…hätten sie ein kind können sie ja auch nicht sagen och kein bock mehr gebe mal wieder ab…
manche leute haben einfach kein verantwortungsgefühl und das ist echt schade…
glaube schon, daß sich die meisten vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken machen nur, meist wird dabei vergessen:
1. wie alt kann das Tier werden?
2. bin ich bereit auf einiges zu verzichten wegen des Tieres, über Jahre?
3. was ist wenn das Tier krank wird, habe ich die Geduld zur Pflege bzw. was wird mich das Kosten?
4. Gassi gehen bei Wind und Wetter, auch während der Übertragung eines Fußballspiels oder während der Film läuft (wenn’s eilt)
5. Ein Tier fordert auch Aufmerksamkeit und Zeit
Viele machen sich schon Gedanken über Anschaffung, TA und der gleichen – vergessen dabei aber oft, daß sie nicht mehr unabhängig sind, denn ein Tier ist kein Vorzeigeobjekt und auch kein Zeitvertreib für eine kurze Zeit.
Meist sind die Halter mit der Zeit überfordert, steht dann Urlaub oder eine sonstige Veränderung an, ist der Hund im Wege.
Was ich davon halte – schreibe ich lieber nicht…
@jossipp1 – ne du, solch ein Schmutz bekomme ich nicht, wäre auch zwecklos – Müll wird sofort entsorgt….
Bekomme oft Mails – alle sind echt ok..
was mich wütend macht ist die Tatsache, daß viele vergessen, daß gerade ein Hund sehr oft abgöttich an seinem Halter hängt.
Und dann wird das Tier einfach so, kalt und ohne Gefühl, abgeschoben weil es lästig geworden ist.
Denn gerade Hunde, wie auch Papageien, bauen eine sehr starke Bindung zu ihrem Halter auf und werden, wenn man sie abgibt, verhaltensgestört.
Der neue Besitzer, falls es einen gibt, benötigt sehr viel Geduld, Wissen und Ausdauer damit das Tier wieder Zutrauen gewinnt.
Meist landet der hund dann wieder im Tierheim und gilt als „Problemhund“ und bleibt dann bis zum Ende.
Und dies macht mich wütend, weil das Tier ist wieder mal das Opfer von gewissenlosen Halter.
Da – könnte ich zum Wolf werden..
NS//Also gut,dann antworte ich,denke mal,auch in Deinem Sinne wie folgt…
…genau so ist es…
Naja – man sollte sich diese Gedanken schon machen und sich der Verantwortung auch bewusst sein.
Aber die Realität sieht nicht selten anders aus.
Abgesehen davon spielt nicht nur eine Rolle, dass man sich über die Verantwortung an sich Gedanken macht.
Auch wichtig (und vielleicht sogar am wichtigsten) ist aber, inwieweit ein Mensch in der Lage ist, eine Beziehung bzw. Bindung zu einem Tier aufzubauen.
Die Leute, die sich zuvor keine Gedanken darüber machen, wieviel Arbeit und Verantwortung ein Tier machen kann, geben ihr Haustier relativ schnell wieder ab.
Diejenigen, die ein Tier nach mehreren Jahren erst abgeben, sind eher diejenigen, die keine Bindung zu ihrem Tier aufgebaut haben.
Entweder sie konnten es nicht, weil es zwischen Tier und Mensch nicht geklappt hat (auch zwischen Tier und Mensch gibt es sowas wie eine Chemie) oder aber sie sind schlicht nicht in der Lage, in einem Tier ein leidensfähigen Mitgeschöpf zu erkennen, das selbst auch Gefühle, Schmerzen und Ängste empfinden kann. Die Empathiefähigkeit fehlt schlicht und ergreifend.
Da wird dann die Arbeit und der Zeitaufwand, was ein Tier eben zwangsläufig mit sich bringt, irgendwann schlicht lästig und man trennt sich von dem Tier.
Immerhin kann man sich hier noch so verantwortungsbewusst genug zeigen, um wenigstens eine ordentliche Familie zu finden und das Tier nicht einfach dem Nächstbesten zu geben.
Ehrlich gesagt kann einem Tier in solchen Händen nichts besseres passieren, als eine neue Familie zu finden. Hoffentlich dann auch eine bessere.
Denn auch wenn sie gut behandelt worden ist, wurde nie eine wirkliche Beziehung zwischen ihnen aufgebaut. Sonst nämlich könnte der Halter sein Tier nicht her geben.
Ich könnte meine Tiere auch nicht einfach so hergeben. Ich tat mich vor einigen Monaten schon schwer damit meine Fische her zu geben, weil ich nicht sicher sein konnte, ob sie je ordentlich unterkommen. Mein Aquarium war mit 500l Volumen einfach zu groß für die neue Wohnung. So habe ich sie her geben müssen und habe auch nach langer Suche ein gutes Zuhause gefunden.
Die meisten machen sich keine Gedanken.Keine Gedanken wegen Kastrieren, keine Gedanken wegen richtiger Erziehung,keine Gedanken beim Töhlenreinbringen aus Urlaubsländern,keine Gedanken überhaupt,nur der Gedanke so süüüüß und so knuffelig und so weiter.Deswegen sind die Tierheime überfüllt.
Und fressen unsere Steuergelder .
Meistens,ist es unüberlegt.Die Leute sind übefordert.Sie haben sich es anders vorgestellt.Dann die Kosten,Schmutz und keine Lust mehr,bei Wind und Wetter,mit dem Hund rauszugehen.Diese Tiere,wurden nicht wirklich geliebt.Ich würde meine drei Hunde,für nichts auf der Welt hergeben.
ich denke ja , meine Kinder wollten damals unbedingt einen Hund, also haben wir alle zusammen überlegt wer für das Tier verantwortlich ist , wenn wann mit rausgeht, wer den Hund füttert, die Freude währte bei den Kindern exakt 2 Wochen, dann blieb alle Arbeit an mir und meinem Mann hängen und es wurde gemault wenn sie mit dem Hund rausgehen mußten, so ist der Hund still und leise in unser Eigentum übergegangen, allerdings hat das unserer Liebe zu ihr dann keinen Abbruch getan und sie hat glückliche 15 Jahre in unserer Familie gelebt, selbst als die Kinder schon erwachsen waren und ausgezogen waren. Denn der Hund konnte da nichts für, das er eigentlich für die Kinder war, aber viele stellen sich vor das die Kinder wirklich gewissenhaft ihrer Aufgabe nachkommen und müßen dann enttäuscht feststellen, das der Hund für die Kinder uninteressant wird und wenn die Eltern nicht voll hinter der Entscheidung stehen, landen diese armen Tiere dann mitunter im Tierheim oder werden ausgesetzt.
Ich denke nicht, das alle Tierbesitzer sich keine Gedanken über die Anschaffung machen. Oder in diesem Fall nach 5 Jahen den Hund weggeben , weil eben Zeitmangel als Grund angegeben wird. Gerade diese menschen machen sich doch Gednken darüber was mit Ihrem Familienangehörigen passiert. Es wäre verantortungsloser wenn sie den Hund ständig alleine lassen müßten und /oder sich gar nicht um Ihn kümmern. Das Tier hätte mit solch einer Situation mehr zu kämpfen als wenn es sich an eine hoffentlich neue gute Familie gewöhnt. Ein bissele hab ich schon Verständnis mit manchen Hundebesitzern.
Allerdings sind halt leider nicht alle Menschen so.
Natürlich machen sie sich zu wenig Gedanken. Das ist doch ein großes weitverbreitetes Problem.
Man muss vorher wissen,was auf einen zu kommt. Genauso mit der Erziehung. Viele Hundehalter geben ihre Hunde ab, weil sie unerzogen sind,nicht hören etc. Die Schuld dafür wird beim Hund gesucht,längst nicht beim Halter.
Viele geben ihren Hund ab,weil er langsam nicht mehr so süß ist,wie er im Alter von 3 Monaten war.
Viele geben ihren Hund ab, weil er auf einmal aggressives Verhalten zeigt. Der böse Hund! Doch die Schuld wird nicht beim Halter gesucht..
Oder viele geben ihren Hund aus dem Grund ab,den du nanntest.
Und über alle Dinge muss man sich vorher im Klaren sein. Aber es wird immer welche geben, die das nicht sind.
Ich könnte meinen Hund auch nie abgeben und ich weiß auch, was in den folgenden Jahren auf mich zu kommt.
liebe Grüße
Die meisten denken nur an einen Spielgefährten für ihre Kinder. Wenn der Hund sich dann als nicht kinderlieb entpuppt wird er schnell ins Tierheim abgeschoben.
Wenn der Wunsch nach einem Hund stark ist, dann dieser bremst erheblich den Vernunft aus.
Menschen denken mehr oder weniger auf die Problemen,welche nach einem Hundekauf auf sie zukommen werden. Oft denken sie, es wird schon werden. Es kommt wahrscheinlich dadurch, dass sie oft noch keine Erfahrung haben.
Gibt dieser Wunsch in einer Familie, wo einer keinen Hund haben will oder zu mindest skeptisch ist, dann hat der Vernunft ein grössere Chance. Pro und Contra wird ausdiskutiert.
Alles in allem,der beste Weg ist die Leute informieren und
sozusagen “ warnen“,weil hinzu weisen reicht leider nicht aus ,was ausser Freude auf sie zu kommen wird. Von Kosten, Krankheiten, Problemen mit dem Verhalten des hUndes und
wohin wenn Urlaubszeit ist etc.
So sehe ich die Sache mit „HUnd wollen“
LG aniko
@özlem
das hast Du schön geschrieben.Ich meine gut begründet,warum Menschen so handeln, wie sie es eben tun.
LG aniko
Hallo,besonders alleinstehende Menschen möchten einen Hund im
Haus haben. Sie müssen sich aber im Klaren darüber sein, das sie mit ihm bei Wind und Wetter nach draußen gehen müssen. Ein Hund braucht seinen Auslauf, er braucht jeden Tag sein Futter und es ist sinnvoll, für das Tier eine Haftplichtversicherung abzuschließen. Man muß sich mit ihm beschäftigen, dann kommt noch die Hundesteuer noch
dazu. es muß gut überlegt sein, sich einen Hund anzuschaffen. Ich finde es gut, einen vierbeinigen Kameraden bei sich zu haben. Wenn man das Tier richtig erzieht, dann ist es ein treuer Begleiter. Im Urlaub gibt es auch hundefreundliche Pensionen, so das man ihn mitnehmen kann. Nicht so, meine Leute, irgendwo wenn man wegfährt und auf einmal den Hund an der Raststätte anbindet und weiterfahren,
weil sonst das Geld nicht reicht. Das ist in meinen Augen eine Tierquälerei und sowas kommt Jahr für Jahr immer wieder vor, sowas muß bestraft werden! Hannes
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