Wie sichert man seinen Gartenzaun so, daß andere Hund nicht hereinkommen…?
15 Oktober 2010
14 Comments
…den eigenen Hund angreifen, durch das Haus rennen weil die Terrassentür offen ist und im Sommer noch das Bein an Deinen Gartenmöbeln heben?
Habt Ihr Ideen?
Vielleicht eine Art kleinen Graben mit Beton füllen um das durch den Zaun buddeln von überall her zu uns zu verhindern?
Habt Ihr Vorschläge? Mir fällt nur das mit dem Beton ein…was für eine Arbeit…
Das mit dem Graben mit Beton ist ja eine irre Idee – so was hab‘ ich noch
nie geseh’n/davon gehört. Hat ja auch gleich noch den Vorteil, dass es
verhindert, dass Dein Mann einen Tunnel gräbt, um aus Eurer Ehe aus-
zubrechen ** grins – sorry .. der Kalauer ist mir irgendwie so rausge-
rutscht ** lächeln **
.. ansonsten find‘ ich die Vorschläge von @Alfalpha gut – wenn sie denn
funktionieren. Macht viell. Sinn, es auszuprobieren.
Was mir bei Deiner Frage nicht klar geworden ist, ob es sich um eine
Vielzahl (??) von anonymem Hunden handelt (also wo Du die Be-
sítzer nicht kennst) ?? .. wenn es aber Hunde sind – oder ein Hund
ist – dessen Besitzer Du kennst, würde ich schon auch rechtl. Mittel
in Anspruch nehmen. Klar – Nachbarschaftsstreitigkeiten sind höchst
unerfreulich – und es gibt auch die Gefahr, dass es ausartet.
Allerdings schilderst Du einige Auswirkungen, die ja massiv auf
Dein Wohlbefinden einwirken. Fremde Hunde, die ins Haus rennen
und sich auf Deinem Grundstück rumtreiben – das ist kein Spaß
mehr. Wirklich überhaupt kein Spaß mehr.
Viell. macht es auch Sinn, Kontakt mit der Stadt-/Gemeindeverwaltung
aufzunehmen (Ordnungsamt). In einem Fall aus Berlin weiß ich –
allerdings wurden da auch Menschen durch freilaufende Hunde
bedroht – hat das Ordnungsamt von Amts wegen gehandelt.
In einem anderen Fall in München wurde ein „Hundefänger“ amtlich
beauftragt und hat die beiden herumstreunenden Hunde einge-
fangen. Der Besitzer dieser Hunde hat sich dann mit der Stadt
angelegt – und verloren. Und anschl. sehr auf seine Hunde auf-
gepasst und das Problem war ein für allemal erledigt.
Ich wünsch‘ Dir viel Erfolg – so eine Sache kann einem ganz
schön jeden Sinn für Humor verderben (… ich hoffe, dass Du
mir trotzdem den kl. Kalauer mit dem Ehemann … und dem
Tunnelgraben .. nachsiehst :-)))
Grabe einfach den Maschendraht ca. 20 cm tief im Boden mit ein, am besten den kunststoffbeschichteten. Wenn du es ganz gut machen willst, was auch nicht mehr arbeit ist, dann winkele zusätzlich 10 cm unten im Graben den Maschendraht nach außen hin ab. Das ist dann aber wirklich bombensicher.
In meinen Kaninchengehege musste ich den 80 cm eingraben, weil sich die Kaninchen bei 40 cm noch rausbuddelten, aber bei 80 cm nicht mehr entfliehen können.
Bei einem (durchaus genügend hohen 1,50 m) Zaun über dem Erdboden, kam bisher bei mir kein Hund herein, obwohl es jeden Tag viele gibt, die auf der Lauer liegen, was die Kaninchen mittlerweile nicht mehr stört.
Wenn Du aber schon einen Zaun stehen hast, ist es natürlich viel Arbeit, den wieder abzubrechen und neu aufzubauen. Mache dann einfach einen schmalen Graben längs des Zaunes und buddele dort zusätzlich noch mal 20-30 cm (je nach kaufbarem Maschendrahtmaß) diesen senkrecht ein. Das Problem ist dann gestorben.
In Deinem Falle kannst Du für alle meine Vorschläge sehr grobmaschigen Draht verwenden.
Beton ist wirklich nicht erforderlich und viel zu aufwändig und zu teuer.
Kannst du dir vorstellen, daß meine Nachbarin zwei Elektrodrähte
vor ihren Zaun gespannt hat, damit ihre Katzen nicht abhauen? Eigentlich
ist so was unverantwortlich, wenn Kinder in der Nachbarschaft sind. Aber die
Idee, einen Graben mit Beton zu füllen, ist schon eine Möglichkeit. Hundespray
und Trillerpfeife fallen ja aus, weil du selbst einen Hund hast
Die größte Arbeit ist das Ausheben des Grabens, dann könntest du dir eine
Estrich- oder Betonfirma bestellen, die Fertigbeton hineinpumpt.
Oder schaffe dir einen noch größeren Hund an, der den vom Nachbarn
vergrault.
.
habe mich mal wieder zu knapp ausgedrückt.
Der Beton soll natürlich bodenbündig als Fundament
für einen Sichtschutz dienen. Dazu muß man nicht unbedingt
einschalen, nur oben glatt abziehen, er sollte nur so tief sein,daß der Nachbarshund sich nicht mehr durchbuddeln
kann. Wenn der Zaun steht, kann man die Betonoberfläche
mit einem schönen Kies bedecken. So hat man dann noch
eine unkrautfreie Gartenumgrenzung
Betonieren ist zu arg.
Aber den Zaun neu ziehen und dabei etwa 15 cm mit eingraben. Das reicht normalerweise. Der Zaun sollte auch hoeher als 1,50 cm sein. Sonst springen groessere Hunde einfach drueber. Ich hoffe Dein Grundstueck ist nicht so gross.
Bei mir geht das alles nicht, weil die Zaunlaenge unbezahlbar ist (fuer einen normal Sterblichen). Ich hab damals einen groesseren Rueden dazugenommen. Seither traut sich kein anderer Hund mehr auf’s Gelaende. Der braucht allerdings einen vor dem er Respekt hat. Das liegt nicht jedem Hundeliebhaber.
Eine Freundin von mir hat ihr Grundstück mit einem hohen Maschendrahtzaun (fast so groß, wie sie selbst) versehen inkl. einem gut verschließbaren Eingang. Sieht zwar nicht schön aus, aber hält garantiert andere Hunde ab und auch deine eigenen Hunde können nicht so leicht entwischen.
einzäunen und aufpassen, dass keine Lücken bleiben. Man kann ihn auch etwas eingraben, das ist das Sicherste. Viele Tiere buddeln sich gerne durch.
Maschendrahtzaun!
Elektrozaun !
Wie wäre es denn, wenn du ein paar Spieße schräg in den Boden rammst? da kommt kein Hund drüber.
http://www.youtube.com/watch?v=fYNv5F9LJ…
Entweder man sagt dem Nachbarn dass er seinen Hund auch im Garten anleinen soll, und warnt ihn dass sonst sein Hund eventuell eines Tages nicht mehr zurückkommt, oder man schlägt Holzpflöcke tief genug in den Boden.
Wenn du dann noch dem Hund böse willst, dann könntest du in die Erde Glassplitter tun, aber das wäre dann Tierquälerei.
Gruß
Franky
Also, am humansten finde ich immer noch das hier:http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-…
oder das hier:http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enfi…
Ich könnte dir meine Katze leihen, die erzieht JEDEN Hund…
Auch die Viecher, die einfach so in das eigene Grundstück eindringen.
Und: Sie hört, fast wie ein Hund, aufs Wort.
(auch wenn man es nicht glauben mag)
@Moto
Wollen wir gar nicht wissen.
…hätte aus alten ostzonalen beständen noch selbstschußanlagen mit drahtauslöser…..
…ausserdem musst nicht du, sondern dein paddeliger nachbar, der nicht in der lage ist, auf seinen köter aufzupassen, für den sicheren zaun sorgen!!…
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