8 Comments »

jossip1 said:
Unterstehen diese „Hundeschulen“ eigentlich auch einer Fachaufsichtsbehörde?Glaube mal,eher nicht.
Menschliche Lippen,Zungen oder Zähne haben an einem Hundekörper NICHTS verloren.Aber auch rein gar nichts !!! Ebenso umgekehrt !!!
Schmerzen zufügen als „Erziehungsmethode“ hat schon immer versagt.Man kann einen renitenten Hund,der absolut nicht hören will,und eine penetrante Widerspenstigkeit an den Tag legt,mit einem Klaps aufs Hinterteil oder einem Schnipper an die Lefzen oder einem LEICHTEN Nasenstüber „wachrütteln“,aber Schmerzen zufügen ist NICHT Sinn der Sache.
Im Nackenfell packen und EINMAL schütteln,erreicht auch den Zweck,daß der Hund sich zusammenreißt und einem die Aufmerksamkeit schenkt,die angesagt ist.KEIN mehrmaliges Schütteln,denn das könnte den Hund wirklich in Todesangst versetzen,und das ist auch nicht Sinn der Sache.
All das vorgenannte wäre sowieso überflüssig,wenn der Mensch seinem Hund durch souveränes und sicheres Auftreten im ganz alltäglichen Zusammensein rüberbringen würde,daß er,der Mensch, im Rang oben steht,und das Rudel führt.Daß der Mensch als erster ißt,als erster durch die Tür geht,das ihm eigene Privileg eines erhöhten Sitz- oder Liegeplatzes hat,all das hat nichts mit Unterdrückung oder Sklaverei oder Unterjochung zu tun.Es zeigt dem Hund,daß er im Rang unten steht.
Ich frage mich manchmal,WIE ist die Menschheit eigentlich jahrhundertelang ohne diese Hunde“schulen“ ausgekommen…
# 15 Oktober 2010 at 05:42

Röslein said:
Habe so etwas Dummes leider in der Hundeschule gesehen.
Eine der Trainerinnen hat dies bei ihrem Hunde gemacht. Hat mir auch empfohlen meinen Hund im Nacken zu schütteln.
Ich war entsetzt und habe die Hundeschule gewechselt.
Hundeerziehung braucht Geduld und manchmal auch Durchsetzungsvermögen aber sicherlich keine Tätlichkeiten gegen den Hund.
Röslein
# 15 Oktober 2010 at 07:28

kamikatz said:
Namaah hat 101% recht. Genauso sollte man es tun, aber ich halte die Frage für nicht ganz ernsthaft… oder täusche ich mich da? Ich kann mir keinen Profi vorstellen, der sowas macht. Obwohl… es gibt genug „verrückte“ auf unserem blauen Planeten.
# 15 Oktober 2010 at 08:58

goastrid said:
Das Ohr ist eine schmerzhafte Stelle des Hundes und an man muß nur aufpassen, daß der Hund darüber nicht ärgerlich wird. Der liebe, gut erzogene Hund meiner Nachbarin hatte das leider falsch verstanden und ihr ganz kräftig in die Hand gebissen. Notaufnahme! Aber, der Liebe tat dies keinen Abbruch.
# 15 Oktober 2010 at 11:14

Merce201 said:
was ist denn das für ein geistiger müll? davon hab ich noch nichts gehört
# 15 Oktober 2010 at 16:26

chronus said:
Reinbeissen habe ich noch nicht gesehen aber schon das
jemand das Ohr rumgedreht und den Hund daran hochgezogen hat!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin wirklich ein ruhiger Mensch aber da bin ich doch leicht ausgerastet. Und die Frau hat nur gemeint der Hund hätte
nicht auf sie gehört!
Aber in einer Hundeschule oder auf dem Hundeplatz habe ich
das noch nicht gesehen.
# 15 Oktober 2010 at 17:43

greenisf said:
omg
wasn müll
ohrenzwickenxD dannach kommt nasebeißen eyy
# 16 Oktober 2010 at 00:39

Naamah said:
Ist doch eine prima Idee: man beisse seinem Hund ins Ohr und bewirkt genau das Gegenteil vom Bezweckten Denn Ohrenbisse sind Spielaufforderungen oder Kampfansagen. Diese Art der Erziehung stammt wohl daher, dass das Ohr sehr empfindlich ist. Wenn man da rein beisst, schreit der Hund auf und der Mensch denkt, er habe also so seinen Hund getadelt.
Wenn man seinen Hund schon bestrafen muss, dann doch bitte so, dass er es versteht: also durch Ignorieren oder Schnauzgriff. Alles andere versteht ein Hund nicht als Strafe. Mann könnte natürlich auch beissen. Aber dazu müsste man dem Hund in die Lefzen beissen und das finde ich – mit Verlaub- ein wenig ekelhaft. Also werden meine Hunde hundesprachlich korrekt durch Ignorieren oder Schnauzgriff bestraft.
# 16 Oktober 2010 at 05:40

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