Was wird die Evolution gegen die Übermacht des Menschen „unternehmen“?
15 Oktober 2010
14 Comments
Die größten Überlebenschancen haben heutzutage Tiere, die entweder vom Mensch geduldet (z.B. Hund und Katze) oder nicht vernichtet werden können (z.B. Kakerlake und Ratte)
wie könnte das weitergehen?
Eine kurze Frage: Remo, du willst Kakerlaken und Ratten vernichten, wenn es zu viele werden ? Aha, in den Augen der meisten sind es jetzt schon zu viele und sie sind gegen Gifte aller Art immer resistenter. Mit den Giften könntest du unmengen von Menschen umbringen und diese Lebewesen können sich darauf einstellen. Sie haben nicht so ein Immunschwaches System wieder Mensch, der sowie so immer weiter abbaut, da er gegen die kleinsten Dinge nicht mehr resistent ist und sofort mit Medikamenten behandelt werden muss und man zu Arzt rennt.
So, jetzt zur Frage: Also ich denke, dass die Evolution nichts dazu beitragen muss.
Man wird sich schon selbst vernichten, da der Mensch sehr sehr egoistisch und eingebildet ist.
Die großen unmögliche behandelbaren Krankenheiten wurden doch auch erst durch den Mensch geboren und es wird sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange sein. Es werden sicherlich noch extrem Krankenheiten auftauchen, die auch der angeblich so tolle und schlaue Mensch nichts ausrichten kann.
Sollte es zur Selbstvernichtung zu lange dauern, wird die Natur vorher eingreifen und sich das zerstörte vom Menschen zurückholen. Ich denke, dass der Mensch auch heutzutage noch nicht weiss, was die Natur für Kräfte freisetzen kann um sich von einer „Krankheit“, wie zum Beispiel dem Menschen zu befreien.
Selbst die Gewalten die wir heute schon kennen sind sicherlich ein kleiner Husten, aber keine richtige Grippe :-)) Und gegen solche Gewalten kann der Mensch nicht viel unternehmen.
Wenn der Mensch von der Erde verschwunden ist, wird sich diese sicherlich nicht nochmal so eine Fehlkonstruktion wie den Mensch leisten. Aus Fehlern lernt man 😛
Guck mal der angeblich so schlaue Mensch ist doch ehrlich gesagt so strohdumm, dass er selbst weiss, dass er eines Tages Geschichte sein wird und er dazu sehr beigetragen hat, aber trotzdem nichts bzw. fast nichts unternimmt um sein Verhalten zu ändern. Als aktuelles Beispiel der Klimawandel und unsere wandelnde Knopfleiste und anderen im Schlepptau, Wirtschaft, … oder jeder andere Mensch warten lieber, bertaen, prüfen, … bevor sie etwas unternehmen oder sind einfach zu Geldgeil um etwas zu unternehmen. Ein wirklich sehr sehr schlaues Lebewesen würde von heute auf Morgen komplett alles ändern und dafür tun, dass er solange überlebt, wie möglich.
Ich finde es aber süss, wenn man sich die Zeitgeschichte der Erde ansieht. Der Mensch kommt in dieser Zeitleiste fast gar nicht vor. Die Existenz des Menschen ist noch so gering und man hat schon so viel angerichtet.
Es gibt übrigens Lebewesen, die auch eine totale Zerstörung der Erde überleben würden. Zum Beispiel, wenn ein Komet einschlägt und dadurch sich eine Staubschicht bildet, die Erde bis tief in die Minusgrade abkühlt, werden Lebewesen, wie ein Kanadischer Frosch locker überstehen. Der ist unglaublich. Er kann einfrieren und alle Funktionen des Körper werden komplett gestoppt, als wenn er tot wäre. Das kann er Jahrzehnte lang überstehen. Selbst, wenn es erst nach 90 Jahren wieder zu Plusgraden käme, würde er einfach auftauen, alle Organe fangen wie an zu arbeiten, als wäre nichts gewesen. In der Zwischenzeit ist genug Nahrung gewachsen, da durch die Dunkelheit und unendliche Mengen an Pilzen, …. gewachsen sind.
Als ich diese Funktion des Frosches gesehen habe konnte ich es nicht glauben. Das macht er auch heute in den Wintern so
Die Menschen sterben aus, so ist das eben mit der Evolution…
vielleicht kommen nach uns, uns ähnliche „Menschen“…
Der Mensch wird an seiner eigenen Intelligenz zugrunde gehen.
Das wird nicht schnell passieren, aber in einigen Jahrhunderte ist der Mensch Geschichte.
Wir greifen viel zu sehr in natürliche Abläufe ein, als das sich das nicht irgendwann rächen würde.
Das wird aber vermutlich kein evolutionärer Prozeß sein (Evolution ist ziel- und richtungslos), sondern vermutlich einfach passieren, weil wir irgendeinen schweren Fehler machen, oder bereits gemacht haben.
Silberfischchen werden die Welt befölkern
der sie jetzt schon im Bad hat ist als 1. weg vom Fenster
Mutter Natur – wie man so schön sagt – wird uns von diesem Planeten fegen. Da können kluge Köpfe entwickeln was die wollen. Und das es Entwicklungen geben wird, die dieser Menschheit ans Leder gehen bestreitet ja mittlerweile kein vernünftiger Wissenschaftler mehr. Es geht nicht darum ob………..sondern wann, es passieren wird.
Immer wieder wird die Evolution Krankheiten ausspucken, denen die Menschheit nicht gewachsen ist: Die Pest hat Millionen getötet, Virenerkrankungen wie AIDS und Ebola werden immer wieder die Menschheit zum Zwecke der Dezimierung heimsuchen. Aber die Übermacht der Menschheit wird nur durch die Menschen selbst ein Ende finden, atomar oder durch die völlige Zerstörung der Umwelt. Das schaffen wir schon. . .
vermutlich wird der dumme mensch der evolution zuvorkommen und sich selbst vernichten.
Reguliert sich doch alles selber irgendwie. Siehe Pest, Cholera, HIV und andere Sachen, gegen die man trotz schicker Technik nichts machen kann.
Edit: Allerdings kostete das in der Menschengeschichte genug Leben. Kommt bestimmt bald was neues.
Und seit wann hat man HIV im Griff? Ehrlich? Juhuuu! Endlich wieder freie Liebe!!!
Andere Variante:
Die Evolution macht Brainstorming und kommt auf die Altbewährte Antwort einen Kometen auf die Erde fallen zu lassen…
Evolution ist ein in der Retrospektive betrachteter Ablauf. Evolution ist also kein Subjekt, was etwas unternehmen kann.
Ich denke, wenn der Mensch sich nicht selbst zerstört, dann wird es sich die Waage halten mit den Tieren. Kakerlaken und Ratten wird man vernichten, wenn es zu viele werden.
Ich sehe die Menschheit schon kurz vor dem Ende: Die Pole schmelzen, die Temperatur steigt und wir ersticken in unserem eigenen Müll. Tolle Aussichten sind das ja nicht.
Wie ich wonaders schon mal gepotstet habe, es gibt eine Theorie zum Artensterben die besagt das es erst ein riesigen zuwachs von der Population gibt bevor diese ausstirbt (kann man in jeden guten Biobuch nachlesen) … jetz schau dir mal den Bevölkerungswachstum der Erde an …
… na, fällt dir was auf?
Die Natur wird also nichts großartiges unternehmen … wir machen schon alles richtig.
Von einer Übermacht der Menschen würde ich nicht ausgehen, da ich der Meinung bin, dass Bakterien dem Menschen weitaus überlegener sind.
Ich schließe mich meinem vorposter an.
Unsere Nahrungsmittelproduktion beruht hauptsächlich auf fossielen Brennstoffen. wir essen Buchstäblich ÖL. Deswegen machen auch Biokraftstoffe nicht besonders viel Sinn. Was beim Recyclen von restbiomasse anders aussehen würde.
Wir gehen aber nicht Ressourcend schonend um oder verhalten uns so als sei uns klar das die Menge schon ziemlich bald erschöpft ist. So wird es kommen das die Weltweite Nahrungsmittelproduktion , Verarbeitung und Lagerung zusammenbrechen sobald das Öl alle ist. Wir handeln halt nicht rationell wenn es um solche Sachen geht, man denke nur an das Jahr 200 Problem bei den Computern, da Wurde noch im August 1999 Mainbords aus aktueller Produktion verkauft die NICHT Jahr 200 waren!
(p.s. hab vegessen die Antwort abzusenden)
Die Insekten sind am widerstandfähigsten.
Sie werden uns Menschen mit Sicherheit überleben und immer größer und stärker werden.
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