Warum maßen sich manche an behaupten zu können,?
dass einer der vollzeit arbeitet keinen hund halten darf?
meine kollegin (und ich) haben einen hund der darf jeden tag ins büro. in der früh gassi zum zug, mittags gassi, abends gassi, nach hause und vorm bett gehn ncohmal gassi.
die hunde sind super glücklich gut versorgt. wenn doch mal keine zeit ist dann höchstens!!!! 4 stunden alleine oder bei den eltern oder beim hundesitter.
lauf manchen leuten musst du:
-arbeitslos = zeit
-reich = haus und garten und unterhalt
aber wer bitte ist das schon??????
also dürfen nur reiche, arbeitslose, rentner oder familien hunde haben????
na danke!!
was denkt ihr darüber?
es gibt ärzte usw. die einen hund haben.
was bilden die sich ein die sowas behaupten??
ich weiß dass ich jetzt wieder von einigen angepöbelt werde, ist sehr schade hier, dass meist nur ignorante und böse antworten kommen.
nya ich ignoriere es und denke mir meinen teil
Genau das habe ich auch nie verstanden. Wie soll man denn die Zeit haben, wenn man Arbeiten ist, oder das Geld haben wenn man keine Arbeit hat???
Ich finde man sollte es nicht davon abhängig machen, ob Arbeit oder nicht, ob Geld oder nicht, sondern, ob man seinen Hund liebt und sich den Ar*ch für den aufreisst.
Ich hab viel Zeit ok, aber wenig Geld. Ich spare wie eine Verrückte damit ich die beste Behandlung bezahlen kann wenn der Hund mal krank wird!!! Gutes Essen bekommt er auch! besser als ich teilweise 😀
Lass dich nicht dumm anmachen, solange es deinem Hund gut geht, hat das die anderen nicht zu interessieren.
LG
Nel
Also ich glaube, dass Eure Hunde weniger zu kurz kommen als andere Hunde
durch die Regelmäßigkeit. Ach ich nehme meinen Hund auch mit ins Büro ebenso hat mein Chef auch zwei Hunde im Büro
klappt prima.
Ich gebe dir Recht, wenn du schreibst, dass dein Hund mehrmals täglich bei Bedarf ausgeführt wird. Aber auch zwischendurch ist ein Hund doch eigentlich ein Rudeltier, das mehr erwartet, als nur stumpf herumliegen zu dürfen. Ein Hund möchte sicher seine Umgebung aktiv erforschen dürfen. Das geht in deinem Fall nur bedingt.
Jedenfalls aber geht es deinem Hund viel besser als einem Hofhund, der stets angekettet ist …
Und dann gibt es noch sehr viele Vollzeitarbeitnehmer, die NICHT im Büro, sondern beispielsweise am Band usw. arbeiten. …
Meine Antwort soll bitte nicht als Anpöbelei verstanden werden. Wir haben selbst ein Chihuahua-Weibchen, allerdings mehr Zeit dafür als du.
Ich sage nicht das niemnd einen Hund oder generell Tiere haben darf wenn er voll berufstätig ist. Wenn man ihn z.B. mit ins Büro nehmen kann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Es gibt aber auch Leute die midestens 12 Stunden pro Tag außer Haus sind und der Hund oder andere Tiere die ganze Zeit alleine sind und das finde ich nicht ihn Ordnung. Wenn man sich ein Tier anschafft muß man auch Zeit dafür haben und sich auch mit dem Tier beschäftigen das heißt nicht nur 3 mal am Tag kurz mit Gassi gehen sondern auch Spielenu.s.w.
Naja, wenn jemand Vollzeit arbeitet und den Hund nicht mitnehmen kann, so dass der den Tag über in einer kleinen Wohnung eingesperrt ist, dann ist das schon Tierquälerei.
In deinem Fall haben die Hunde es aber sehr gut, die Leute die etwas anderes behaupten wollen sich nur wichtig machen. Einfach ignorieren.
Es gibt ja auch Mütter die den ganzen Tag über zu Hause sind und die regen sich auch voll auf über Mütter die halbtags arbeiten gehen, obwohl es den Kindern nicht schadet.
Naja vielleicht hat es ja mit deinem auftreten hier zu tun, dass du angepöbelt wirst? wies in den wald hineinscheisst… kennst doch das sprichwort… immerhin stellst du hier fragen und brüllst nach aufpassern für einen hund… diese dinge klären sich ja von selbst…
wenn dein arbeitgeber dir gestattet ihn mit zur arbeit zu bringen ist das ja voll in ordnung, reg dich dann aber nicht über leute auf, die dir nicht den gleichen maßen so entgegen kommen…
Ich würde es einfach anders formulieren: Einen Hund 8-10 Stunden alleine in der Wohnung zu lassen, ohne das er herauskann, dass ist ein Problem.
Alleine weil Hunde ganz so lange auch nicht aufhalten können. Und weil sie dann Marotten bekommen. Leider kann ja nicht jeder seinen Hund mit ins Büro nehmen bzw. hat einen Hundesitter an der Hand. Und diese Berufstätigen verzichten dann meistens auf einen Hund.
Aber ich weiß was Du meinst. Man wird einfach in einem Topf mit etwas geworfen, ohne das die Leute die Situation kennen. Das nennt man dann Vorurteile. Und über die ärgert man sich natürlich. Passiert mir auch schon mal.
Übrigens: Ich bin zu Hause und mein Hund verpennt trotzdem den ganzen Tag. Außer natürlich die zweimal am Tag, wo wir jeweils eine Stunde Gassi gehen mit ihm. Er könnte sich es sogar aussuchen, ob er lieber schlafen würde oder draußen im großen Garten spielen. Er entscheidet sich fürs schlafen. Das wissen viele Leute gar nicht, wieviel letzendlich ein erwachsener Hund schläft. Ob das nun im Büro oder zuhause ist, ist dem Hund auch papp egal.
Hat deine Mutter das dann auch so mit dir gemacht? Dreimal am Tag mit Essen versorgt, dich kurz raus gelassen und dann wieder für Stunden allein daheim eingesperrt? Wer voll berufstätig ist, sollte sich keine sozialen Tiere wie Hunde anschaffen. Du schreist doch ständig bei allen möglichen Dingen „Tierquälerei“ Findest du deine Art der Hundehaltung ok? Ich nicht. Genau aus diesem Grund würde ich mir keinen Hund anschaffen. Ich bin nicht genug zu Hause, um mich mit ihm zu beschäftigen. Ein Hund möchte bei seinem „Rudel“ sein, und das den ganzen Tag, nicht nur ein paar Stunden. Das widerspricht seinem Wesen.
Nicht jeder hat das Glück, seinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können. Und bei vielen wäre der Hund dann incl Arbeitsweg zwischen 8 und 10 Stunden alleine. Solche Leute sollten nun wirklich keinen Hund halten.
Und Geld.. Naja, wenn man einen Hund anschafft, obwohl man kein Geld hat und dann zur Tiertafel etc rennt und sich Hilfe holt ist es auch alles andere als „toll“. Damit meine ich wirklich nur die Menschen, die sich während Geldmangels ein Tier angeschafft haben und nicht die, die während der Tierhaltung in eine Notsituation geraten sind.
Weil es Dinge gibt, die vorhersehbar sind. Wer voll berufstätig ist, sollte sich keinen Hund halten. Er wird die Ansprüche eines Hundes nicht erfüllen können und das artet dann meistens in Tierquälerei aus. Kaum ein Arbeitnehmer kann seinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Und das weiß man vorher. Und wer kein Geld für den Unterhalt eines Tieres hat, sollte auf die Haltung verzichten. Zum Wohl des Hundes. Tiere kosten nun einmal Geld. Mitunter sogar viel Geld. Und wer notwendige Tierarztbesuche aufschieben muß, weil er den Arzt nicht bezahlen kann, der begeht Tierquälerei!! Und da hilft es nicht, im Nachhinein über hohe Arztkosten zu jammern oder die Gemeinschaft anzuschnorren.
Hallo
Ich bin auch der Meinung das jemand für den Hund da sein sollte.
Aber es kommt darauf an ob sich der Hund wohl fühlt, egal ob alleine oder zu 2.t oder zu 3.t.
Für mich wäre es auch kein Problem einen anderen Hund zu hüten ( insofern er sich mit meinen Tieren versteht).
Gruß Andrea
So wie ich es lese geht es den Hunden gut und alles ist ok.
Es gibt immer Nörgeler. Einfach ignorieren.
Bist du dir denn sicher, dass die meisten Hundehalter ihren Hund mit auf die Arbeit nehmen können. Z. B. Im Supermarkt an er Kasse, oder beim kellnern im Restaurant, beim Arbeiten am Band in der Fabrik. Ich denke mal, euer Chef ist da die Ausnahme, nicht die Regel. Schön, dass ihr das vereinbaren könnt, aber verallgemeinern kann man das sicher nicht.
Und wenn jemand 8 Stunden weg ist, plus noch mal 1 1/2 bis 2 Stunden Hin- und Rückweg, sollte der definitiv keinen Hund halten. Und das ist leider keine Seltenheit, sondern ganz normaler Arbeitsalltag für viele Hundertausende.
Worüber regst Du Dich eigentlich auf? Dass andere Menschen anderer Meinung sind? Das wird immer vorkommen. Die einen finden, dass reine Wohnungskatzen Tierquälerei sind, die anderen nicht. Es wird immer geteilte Meinungen geben.
Habe selbst auch einen Hund, der mich jetzt seit 8 Jahren begleitet, auch ins Büro. Nun habe ich den Vorteil beim Fernsehen zu arbeiten, so waren wir vergangenes Jahr 5 Monate in Österreich und auch dort war er in den gemieteten Apartments und im Büro herzlich willkommen. Wenn’s bei mir mal mit Gassigehen nicht klappt, gibt’s nen Praktikaten, Fahrer und selbst Chef, der/die mit ihm rausgehen. Ansonsten verpennt er den lieben langen Tag und gespielt wird dennoch immer. Egal wer ins Büro kommt, hat binnen kürzester Zeit den Tennisball in der Hand. Und ab und an darf er auch den lieben langen Tag als Filmhund ans Set zu den Dreharbeiten.
Für eine Parson Jack Russell natürlich Spaß pur. Wobei, am liebsten schläft er, was mich bei der Rasse ein wenig wundert, andererseits adaptiert sich jeder Hund auch an seine Umgebung, ist man selbst ruhig, dann ist der Hund auch ausgeglichener.
Für meine Begriffe hat er alles: Bewegung (denn er darf ja überall rumrennen + Gassigänge), Spiel, Streicheleinheiten (um die kommt auch niemand rum), Aufgaben (Dreharbeiten), Ruhe, gutes Futter, immer einen Wassernapf und ein bequemes Kissen.
Er dankt es mir seit 8 Jahren mit Gesundheit, einem herzzerreißend lieben Charakter und dem richtigen Maß an Wildfang und Schoßhund sein. So falsch kann es also nicht sein einen Hund bei Vollzeitbeschäftigung zu halten.
Ich habe seid ich denken kann ein Hund,schon als ich klein war und koennte mir auch kein Leben ohne Hund vorstellen!Seit 8 Jahren lebe ich nun in Griechenland und habe schon viel erlebt und gesehen,wie die Suedlaender mit den Tieren umgehen und sie behandeln!Ich werde das nie verstehen und auch nie akzeptieren koennen!Aber dadurch hab ich auch etwas meine Einstellung gegenueber den Tieren geaendert ,nicht zum negativen,sondern denke ich das es nicht unbedingt so sein muss,wie es das deutsche Gesetz verlangt,denn es giebt auch Tiere,denen es schlechter geht als ein Hund,der grad mal 8Stunden alleine ist!Es ist auch sehr wichtig,das ein Hund auch eine Beziehungsperson hat und weiss wo er hingehoert und Streicheleinheiten,Liebe und Zuneigung bekommt,das andere Hunde,wie bei einer Freundin,die 450 Hunde mitlerweile eingesammelt.das ueberhaupt nicht kennen und jeden Tag vor sich hin vegetieren und nur darum kaempfen um zu ueberleben!Also den Hunden geht es schon sehr gut in Deutschland!
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