Ist das wirklich so schlimm, mit den ausgelegten, giftigen Koeder?
15 Oktober 2010
7 Comments
War heute morgen auf dem Feldweg, mit dem Hund und es kam mir ein anderer entgegen und erzählte mir dort sei alles vergiftet, ich solle aufpassen, sein Hund wurde von einem an wohnenden Bauern so geschlagen und getreten, das er Rippenbrueche erlitten hat, er wollte den Hund tod schlagen.
Habt Ihr sowas auch schon erlebt?
Es ist ein ernstes Problem, da es mitlerweile mehr Technokraten und Tierhasser gibt als Menschen die die wahre Wertigkeit des Lebens schätzen und vorallem die Natur und die Lebewesen die in und mit der Natur leben!
Ich beantwortete Dir die Frage die Du über das Füttern von Welpen gestellt hast, dort erwähnte ich wie man es machchen kann das der Hund nichts von der Straße frisst, das wurde zwar in Frage von anderen Nutzern gestellt ist mir aber egal, da ich mir sicher bin, das sie das nicht wissen können, aus Gründen wie auch immer!!!
Lies sie Dir mal Durch!
Meine Hunde schlägt niemand, da ich Rassen habe die eine ganz andere Wirkung auf Menschen machen! Sollte aber mal so ein Selbstmordattentäter es versuchen, würde ich ihn platt machen vorausgesetzt meine Hunde liesen was übrig!?
Es ist aber Tatsache das es solch kranke Menschen gibt und das nicht wenig, selbst auf unseren riesen Hof wo im Umkreis12Km kein anderes Haus steht wurde in der Nacht ein Köder in den Pferdeunterstand gelegt der an meine Hunde addressiert war, ein leckeres Stück Pute, und auf die Wiese wurden mehrere Stückchen verteilt und Gott sei Dank habe ich meine Hunde durch meine Fütterungsmethode so eingestellt das kein einziger von meinen 10 davon gefressen hat, ich wollte nicht den selben Fehler machen wie damal meine Eltern die damals nicht wussten wie man einen Hund zum Hund macht und mein Jugendbegleitender Hund Gift erwischte und fürchterlich zu Grund ging, das war für mich so ein bleibendes Erlebniss das ich mich seit damals damit beschäftigt habe wie ich es verhindern hätte können und meine jetzigen Hunde beweisen mir öfter das ich entdeckt habe wie man es verhindern kann!
Man muss selber zum Hund werden um Hunde ansatzweise richtig zu verstehen, man muss versuchen zu begreifen wie ein Hund wirklich denkt und was ihm bewegt und wozu!
Mein Leidfaden für meine Hunde!
Hier bin ich Hund und hier darf ich es sein!
P.S
Warum machen sich gerade Bauern immer so wichtig mit ihren Behauptungen, das die Kühe durch Hundescheiße drauf gehen , ich bin ein Landei und ich weis gewiss und das ist Fakt und wehe es wird bezweifelt!!
Die Bauern fahren mit dem Odel ihre eigene ***** auf die Wiese und was da sonst noch alles so drin ist und da es so einen Saubauern sowieso nur ums Geld geht und nicht um die Kuh, da sie in vielen Fällen keine optimale Haltung hat, letzendlich Km Transport auf sich nehmen muss um dann geschlachtet zu werden, sollte das Thema Hund scheißt auf Weide nicht mehr so ernst genommen werden, Auserdem wenn eine Kuh so überzüchtet ist und nicht mehr erkennen kann was Kot und was Futter ist, solte man sich auch fragen!!!!!
Ja, das ist sehr schlimm. Bemerkt man das rechtzeitig, besteht die Möglichkeit, dass der Tierarzt den Hund zum erbrechen bringt. Damit ist die Gefahr meist gebannt. Bemerkt man das nicht, erleiden die Tiere einen sehr qualvollen Tod und sollten sofort eingeschläfert werden.
Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du den Hund anleinst und beim Spazieren gehen gutaufpasstt.
Du solltest aber nicht alles glauben, was Dir erzählt wird, insbesondere, wenn Du den Wahrheitsgehalt nicht prüfen kannst.
Begegnet Dir einmal ein entsprechend roher Mensch solltest Du einen großen Bogen um ihn machen und Dich sofort um Zeugen und Hilfe bemühen, wenn es eskaliert und Du Dir nicht helfen kannst. Ich hielt bisher ausschließlich Schutzhunde. Da sind solche Menschen eher vorsichtiger.
Schon wenn ich „Hab acht“ kommandiere, ist eigentlich bisher immer alles geregelt gewesen. Einen direkten Angriff wurde von mir bisher nur in der Ausbildung und bei Prüfungen befohlen.
Es ist zweifellos feiige und verbrecherisch arglose Tiere zu vergiften. Man sollte aber auch das eigene Handeln Hinterfragen, bevor man mit Steinen wirft. Den Bauern kann ich zumindest irgendwo verstehen, denn die Geschäfte vieler Hunde auf den Futterflächen, machen mit seinen Kühen nichts anderes, als seine Kühe heimlich zu vergiften.
Es muss ein ernstes Problem sein, dass aber die Hundehalter vollig ignorieren. Es sind ja nict ihre Tiere, denen von ihrem Hund täglich in den Teller „ges***** wird!
In Deutschland ist es vorgeschrieben, dass Gift zur Bekämpfung von Schädlingen so ausgelegt werden muss, dass anderen Wirbeltieren (ob Wild- oder Haustiere) nicht dadurch bedroht werden oder die Gefahr besteht, dass sie es aufnehmen.
Wenn es gezielt sogar in Ködern wie in Wurst und Fleisch steckt, solltest du solch einen Köder sofort mitnehmen und bei der Polizei Anzeige erstatten!!
Bezüglich der Prügel für den anderen Hund, würde ich dem Halter empfehlen ebenfalls eine Anzeige zu erstatten!
Klar kann man die Bauern verstehen, wenn tagtäglich zig Hunde auf seinen Feldern unterwegs sind und das ihn ärgert.
ABER: gibt ihm das das Recht hilflose und leidensfähige Geschöpfe auf brutalste und qualvollste Art zu töten!!??
NEIN!!
Abgesehen davon, dass durch den hündischen Kot auf den Weiden für die Kühe KEIN Gesundheitsrisiko ausgeht (die Bauern beziehen sich gerne auf Neospora caninum – ein Erreger der bei Kühen einen vorzeitigen Abgang des Kalbes und Todgeburten erzeugt. Forscher haben diesen Zusammenhang bereits widerlegt – braucht man nur zu googeln) – ein abgesetzter Haufen verrottet sehr schnell. Und der hündische Haufen ist nicht schlimmer als der Haufen des Fuchses, des Hasen, des Rehs oder der Katze daneben. Oder besser gesagt zwischen der Gülle, die der Bauer selbst verspritzt.
Auf die frisch gemähte Wiese, aus der Heu gemacht werden soll, braucht man seinen Hund echt nicht mehr springen lassen. Das muss wirklich nicht sein. Aber auf einer frisch gedüngten Wiese oder einer, die sich gerade noch im Wachstum befindet und noch lange nicht abgemäht wird, sollte ein Haufen echt nicht störend sein.
Ach ja – es soll nur einer wagen meinen Hund anzufassen! Derjenige wird es schnell bereuen sich mit mir angelegt zu haben!!
Ich selbst habe das noch nicht erlebt, aber der Hund einer Freundin wurde mal vergiftet, das hat die Obduktion ergeben.
Also dieser Bauer gehört auf jeden Fall angezeigt (ich hätte nicht dabei sein dürfen, dann hätte ich nämlich auch eine Anzeige an der Backe), aber solange man den Verursacher der Giftattacken nicht kennt, hat man wenig Chancen was dagegen zu tun.
gift auszulegen ist eine strafbare handlung – auch wenn es der bauer auf seinem eigenen grund macht – genau so wie das verprügeln eines tieres.
am besten wäre es wenn du ihn anzeigst,oder zumindest dem nächsten tierschutzverein meldest. die werden sich dann darum kümmern.
der wwf hat sogar eine extra gifthotline für solche fälle – zumindest in österreich (0676/444 66 12).
für deutschland hab ich keine nummer, aber wenn du beim wwf anfragst können sie dir sicher weiterhelfen.
liebe grüße
diese köder sind für hunde und auch für katzen eine fürchterlich qual, sie verbluten innerlich und haben grösste schmerzen, einen hund habe ich mal gesehen, der rattengift gefressen hatte, als er eingeschläfert wurde, war es für alle, besonders den hund eine erlösung. wenn ich so jemanden erwischen würde, könnte ich für nichts mehr garantieren. da würde ich vermutlich meine erziehung glatt vergessen und den bauern würde ich anzeigen.
Leave your response!
You must be logged in to post a comment.
Erklärung:
Auf der einen Seite bieten Rentner, ihre Dienstleistungen an. Dabei suchen wir ständig weitere Rentner, um unser Angebot zu vergrössern. Bitte hier anmelden: (Anmeldung)
Auf der anderen Seite haben hier Privatpersonen oder auch Unternehmen die Möglichkeit, Dienstleistungen zu erwerben.
Wichtig:
Kontakt:
Rentner Power
Dorfhaldenstrasse 16
CH 6052 Hergiswil NW
Tel.041 629 01 01
Mail an den Rentner Power
EMPFEHLUNGEN
SOS Freiwilligenarbeit