Der Untergang des Hauses Usher: Mit Interpretationshilfen [Taschenbuch]
An einem düsteren, trüben und stillen Herbsttag, an dem die Wolken tief und schwer am Himmel hingen, war ich viele Stunden lang ganz allein durch eine seltsam trostlose Gegend geritten und sah plötzlich, als die Abendschatten sich schon niedersenkten, das melancholische Stammschloss der Familie Usher vor mir liegen. Ich weiß nicht, wie es kam, aber schon beim ersten flüchtigen Blick, den ich auf das Gebäude warf, beschlich ein Gefühl unerträglicher Schwermut meine Seele.
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:
Audio CD
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