Wie kann ich meine Katze daran gewöhnen aus meinem Zimmer zu kommen?
15 Oktober 2010
12 Comments
Meine kleine 11 Wochen alte Katze ist nun schon 1 Woche lang bei mir.
Da es leider ne wilde Katze war, hab ich sie eig nur in meinem zimmer gelassen, damit sie nicht wegläuft.
Ab und zu hab ich sie mal ins Wohnzimmer, Küche, Flur, ect. getragen, und rumlaufen lassen.
Aber sobald ein lautes Geräusch oder sowass in der Art kommt, läuft sie sofort wieder in mein Zimmer (ist natürlich ihr zu Hause was sie kennt).
Jetzt versuch ich sie halt die ganze Zeit dazu zu bringen mal öfter durchs Haus zu laufen, aber wenn ich die Zimmertür aufmach bleibt sie trotzdem noch in meinem Zimmer
Könnt ihr mir helfen?
Lass ihr Zeit,eine Woche ist noch viel zu kurz um Vertrauen zu schaffen.Sie muss sich erst an dich und ihr neues Umfeld gewöhnen und das kann unter Umständen sogar Wochen dauern.Du darfst sie zu nichts zwingen sonst wird sie nie Vertrauen fassen.
Ein wenig kannst du natürlich mit Leckerlis versuchen.
Da brauchst du einfach Geduld … lass die Tür auf ! Katzen sind von Natur aus sehr neugierig, sie wird früher oder später schon rauskommen. Das Futter würde ich ihr auch nicht in deinem Zimmer geben, sondern an einer festen Stelle in der Wohnung. An die Umgebungsgeräusche muss sie sich erst gewöhnen, genauso wie an dich ! Du solltest daher auch nicht immer besonders leise sein, sondern einfach so sein wie immer, damit sie sich auch wirklich daran gewöhnt. Also hab ein bischen Geduld und du wirst sehen, in 1-2 Wochen, wird sie wie selbstverständlich in Wohnung herumspazieren.
Lege Sachen, die sie gerne hat oder mit denen sie gerne spielt, einfach in ein anderes Nachbarzimmer und zeige es ihr dann wo es liegt.
lass ihr die zeit sie fühlt sich in deinem zimmer sicher sie wird schon selber rauskommen
Tier001
Versuche nicht mit Gewalt sie aus dem Zimmer zu bekommen. Lass ihr Zeit. Sie kommt irgendwann raus. Glaube mir, die Neugier wird bald schon siegen.
lass ihr einfach etwas zeit bis sie sich an die neue umgebung gewöhnt hat das war auch bei unserer katze so.wen sie in deinem zimmer bleiben will dan lass sie früher oder später muss sie mal rauskommen um etwas zu fressen oder mal wohinzugehen(klo).du wirst schon sehen du must gar nichts weiter machen und schon spielt sie überall im haus herum lass ihr einfach zeit.
viel glück
gruss loreday
lock deine katze doch einfach mal raus,
mit einen stücken käse oder einer wurst.
Und gib ihr zeit sich bei dir einzugewöhnen das ist eigentlich das beste was man machen kann
gruß
Lisa
Das zauberwort heißt GEDULD! Gib ihr Zeit!
Setze Dich zu ihr ins Zimmer und rede leise mit ihr, der Inhalt ist total egal…lies ihr was vor oder so. Sie muss Deine (leise, sanfte, beruhigende = vertraueneinflößende) Stimme kennenlernen…deinen Geruch kennenlernen (Katzen orientieren sich überwiegend am Geruch!) und die Umgebungsgeräsuche. Lege ein getragesnes T-Shirt ins Katzenzimmer… Bewege Dich l a n g s a m…! Bedränge sie nicht. Wenn Du das geduldig durchhälst, dann „kommt“ sie schon. Katzen (und sie ist ja noch ein Baby!! sind instinktiv vorsichtig. Es ist gut und richtig – so eine kleine Mieze benötigt zu allererst ein „überschaubares“ revier…alles andere kommt schon, wie gesagt…Geduld und Zeit!! 😉
kauf dir ein katzengeschirr, ziehe ihr das an (kann sein das du das auch ne zeit lang an und ausziehen musst bevor sie es akzeptiert!) und nimm eine lange leichte leine dran! setze sie irgendwo… z.b. wohnzimmer hin und lass sie über all laufen (nur nicht wohin sie sich versteckten kann) und lass die leine lang genug! nur wenn sie den raum verlassen will leine stramm halten sie auf den arm nehmen und mit spielzeug oder so ablenken und wo anders im raum hinsetzen!!!!
haben das bei unseren kleinen (mittlerweile schon größer) auch so gemacht!
und wenn du sie richtig an dich gewöhnen willst, dass sie auch gerne zu dir kommt (falls sie das nicht schon macht!!!) nimm sie öfters auf den arm! leg sie an dein herz so das sie deinen herzschlag hört! ruhig ein paar mal am tag! mal ne halbe stunden mal ne stunde, wie du zeit hast!
ach und lass am besten zu anfang nicht zu das sie sich zu viel versteckt, sonst wird sie sich das nicht wirklich abgewöhnen!!!
Klatschmohn hat es schon geschrieben: sie ist noch ein Baby und eine Woche ist garn nix!
Dem kann ich nichts hinzufügen außer einem Erfahrungsbericht:
Wir nahmen einen 6 Monate alten, auf einem Bauernhof geborenen Kater auf, weil er die Wohnung der Vorbesitzerin (bei der er 3 Monate war) während ihrer Abwesenheit in Einzelteile zerlegte.
Calle bewegte sich bei uns die ersten 3 Wochen nicht unter dem Gästebett hervor, obwohl (oder weil??) alle Türen offen waren. Damit er nicht verhungert, stellten wir ihm sogar Wasser und Futter ans Bett. Erst danach bekam er die große Aufgabe, sich das Futter aus der Küche zu holen.
Nur langsam wurde er zutraulich und es dauerte Wochen, bis er sich frei im Haus bewegte.
Es dauerte noch ein halbes Jahr, bis er sich traute, unserer ebenso jungen „Diva“ (eine BKH-Katzendame) Paroli zu bieten.
Aber dann entwickelte er sich schnell zum Draufgänger. Jetzt, mit 2 Jahren, ist er der perfekte Freigänger: selbstbewusst, energisch und trotzdem total verschmust!
Fazit: Katzen brauchen Zeit, Zeit, und noch mal Zeit. Irgendwann wird ihre eigene Neugier und Energie überwiegen, und sie werden ihren Menschen zeigen, was sie brauchen.
Baue Vertauen auf, warte ab und und sei geduldig! Fordere nichts. Dann wird es schon.
Was Du beschönigend und verharmlosend beschreibst ist,daß Du eine wilde,frei lebende Katze eingeknastet hast.
Was gibt Dir eigentlich das Recht,ein freilebendes Tier seiner Freiheit zu berauben ? Ungeheuerlich sowas.
Und jetzt wunderst Du Dich,daß die Katze ein Trauma entwickelt hat.
Nimm die Katze und setze sie nach draußen.Entweder sie kann auf ohre natürlichen Instinkte noch hören und lebt ihr Leben weiter in Freiheit,oder sie ist so traumatisiert,daß sie sich an Dich bindet.
Laß das gefälligst die Katze entscheiden.
Schöne Tier“freunde“ sind mir das…
Laß das arme Tier doch hingehen, wo es will.
Das katzenkind war mit 10 Wochen noch zu jung, um von der Mutter wegzukommen. Es ist verängstigt und versteckt sich. Das ist eine ganz normale, instinktive Reaktion.
Es kann Wochen dauern, bis es sich wirklich wohlfühlt und die ganze Wohnung entspannt als Revier betrachtet. Aber das muß langsam wachsen. Bisher kennt es nur dein Zimmer, alles andere macht ihm Angst.
Du mußt viel Geduld haben. Bedränge das Kätzchen nicht, greif nicht nach seinem Willen danach, schleppe es niemals gewaltsam in andere Räume.
Du hast das leider schon getan, und den Vertrauensverlust wirst du vielleicht nie mehr gutmachen können. Das Kätzchen hat gelernt, daß der Mensch zwar Futter gibt, aber daß man ihm ansonsten besser aus dem Weg geht.
Aber das Tierchen ist ja noch jung und lernt vielleicht trotzdem, daß auch Menschenkontakt etwas Schönes ist.
Laß dein Kätzchen doch in seinem Versteck, es fühlt sich in deinem Zimmer ja immerhin sicher. Laß immer die Tür offen, locke die Katze mit Spiel und Leckerli immer mal bis zur Tür und etwas darüber hinaus. Aber sie muß von selbst da hin gehen, und sie muß jederzeit zurückkönnen.
Geh am besten mit, wenn das Tierchen zu dir Vertrauen hat. Wenn nicht, geh vor und beobachte es nur aus euin paar Metern Entfernung – ohne „bedrohliche“ Lauerhaltung.
Mit der Zeit kommt die natürliche Neugier schon noch durch. Dann ist im Haus nix mehr sicher vor dem kleinen Tiger.
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