Alkoholiker?
15 Oktober 2010
17 Comments
Wir haben ihm schon alles mögliche an den Kopf geworfen und das fast jede Woche.Er war auch schon 2 mal zum Entzug aber nach 2 Tagen wieder abgehauen.Jetzt hat man ihm Harz IV auf 169 Euro gekürzt weil seine L.Gefährtin Rentnerin geworden ist.Wenn er kein Bier oder Tabak hat muß seine L.Gefährtin los und was holen weil er sich ja sonst anziehen und rasieren müßte.Ich habe ihr schon oft gesagt,ich hatte den schon längst in den Ar…… getreten.
Solange seine Lebensgefährtin ihm hilft, brauch man sich nicht wundern, daß er weiter säuft.
So gehts halt nicht, das sollte sie aber wissen!
Härtefall!Da kann man leider gar nichts machen!Solche Leute müssten von alleine Drauf kommen!Tun sie aber nicht!Ein Onkel von mir war sogar so schlimm das er zum Spiegeltrinker wurde!Hilfe hat nichts gebracht er hat sich Totgesoffen!Ist leider traurige Wahrheit!Entweder packen die das oder nicht!
selbe schuld.
Eizige Humane lösung: er sollte so viel von dem Zaubertrunk bekommen wie er möchte….. ganze kiste dopplekorn für 1 abend….
mniam mniam
..und irgendwann gibt es ruhe +
:-+
dem menschen muss man richtig helfen und nicht in den ***** getreten. Selber bin ich kein professort in dieser kategorie aber ich weis das man solche menschen nicht einfach fallen lassen soll. Versucht es mit der „immer weniger methode“. versucht den alkohol den er hat, einfahc mal immer mehr zu verdünnen, sodass der alkoholgehalt der zu sich genommen wird immer kleiner ist. Oder in darauf ansprechen das zu probieren, wenn er grad in einer phase ist, wo er auch versteht was man zu ihm sagt. In jedem menschen steckt etwas gutes, man sollte es hervor holen und das böse unterdrücken. Die rückfallgefahr ist dabei sehr hoch
…nicht einfach.
Ich selbst trinke gerne auch Bier. Aber wenn ich merke, das es überhand nimmt, hol ich mir auch mal nen Kasten alkoholfreies.
Schade, dass das auf der Flasche vermerkt ist, sonst müsste die LGefährtin das auch mal tun. Bei einer bestimmten Sorte alk freies Weizenbier, merkt man fast gar keinen Unterschied zu „normalem“
Alles Gute
Lelli, da hilft leider nichts mehr, es tut mir leid, dass ich das sagen muss. Aber ich weiss, dass es so ist. Diese Menschen müssen ganz unten sein, um zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen. Solange noch jemand da ist, der hilf und sogar Alkohol besorgt, wird das nichts.
Ihr helft ihm leider nur durch „Nichthelfen“. Ihr solltet jedoch für ihn da sein, wenn er sich für eine Therapie und einen Entzug entscheidet. Er muss nun einiges durchstehen und es wird nicht leicht für ihn und euch, ihn damit allein zu lassen, aber anders wird das nichts.
Ganz liebe Grüsse
Vanessa
Schlimme Sache. Die L..Gefährtin dieses ****Trinkers**** muß gerade jetzt in dieser Situation mit ihm reden. Sie muß Konsequent die Oberhand behalte, ihm die so genannte Pistole auf die Brust legen. Sie muß jetzt Punkten und ihn praktisch in diesem Gespräch klar machen, „Alkohol oder ich“.
Glaub mir, ich habe schon die härtesten Pferde kotzen sehen.
Der wird weich wie Butter.
Es gibt wahrscheinlich nur eine Lösung und das ist die Trennung. Solche Menschen MÜSSEN ihre situation selbst ändern wollen sonst machen sie immer so weiter. Helfen kann man in dieser Situation nur den wenigsten und Unterstützung ihrer Gewohnheiten ist keine Hilfe!
Seine Lebensgefährting ist Co-abhängig. Und bei Alkis ist es so, daß einer erst ganz unten sein muß, um wieder nach oben zu kommen und sein Leben wirklich zu verändern – aber bei jedem ist der Tiefpunkt ein anderer. Solange er noch versorgt wird, macht er sich mit Sicherheit keinerlei Gedanken um eine Veränderung. Das bißchen Gemotze und gemeckere bewegt ihn sicher nicht dazu, sich zu ändern. Er ist schließlich süchtig, Ihr müßt Euch vor Augen halten, daß diese Sucht sein ganzes Leben bestimmt. Da gibt es nur eins – FALLENLASSEN!
lilaaffes Vorschlag ist leider verlockend, aber der schlechtest denkbare.
Alkoholiker reagieren nur Verlust sozialer und materieller Möglichkeiten (weil sie dann ihre Sucht nicht mehr finanzieren können bzw. finanziert bekommen).
Solange seine Lebensgefährtin ihn in seiner Sucht potentiell unterstützt wird er nicht einsehen, warum er aufhören soll.
Es gibt keinen Grund dafür.
Nimm Dich möglichst aus der Sache raus und versuche seine Lebensgefährtin zu überzeugen, ihn vielleicht zeitlich befristet alleine zu lassen.
Wenn er angekrochen kommt, könnt ihr erneut versuchen ihm alle Hilfe anzubieten.
die Lebensgefährtin zu „Synanon“ oder so schicken..
Von selbst lernt man/frau das nicht
widerspricht „scheinbar“ unseren eingelernten Mustern (Nächsten und Übernächstenliebe)http://www.a-connect.org/hilfea.htm
Ist leicht gesagt, ihm ihn den A… treten.Alkoholiker brauchen den Alkohol zum Überleben. Wenn er von jetzt auf gleich nichts mehr trinkt, könnte er ggf. zusammenbrechen. Aber ein Alkoholiker muss es selber erstmal akzeptieren, um sich dann helfen zu lassen. Und das kann dauern, und manche müssen erst in der Sch…liegen. Für den Partner ist es schwer, aber er ist der Co-Alkoholiker. Am besten wäre es sich an eine professionelle Beratungsstelle zu wenden, gibt es auch extra für die Angehörigen.
Hört sich herzlos an,aber es darf ihm niemand mehr helfen,niemand.Er muß erst merken,dass er ganz am Boden ist und das auch noch allein.Nur er kann sich da wieder rausholen und auch nur dann,wenn er wirklich für sich soweit ist.
hilfe durch nichthilfe. wem gehört denn die wohnung? einer von beiden muss ausziehen, dann hilft er sich selbst.
ein alkoholiker braucht hilfe zb von einer beratung. wenn du ihn schimpfst dann trinkt er noch mehr.
hallo ich denke mal das ist sehr sehr schwer !in den ar……. treten ich weiss nicht ,wäre wohl auch falsch ,denn sicher käme er dann ganz auf die schiefe bahn!!!würde es im ruhigen nochmal versuchen ,und dann noch mal eine therapie!!und sich fern halten von kollegen die alkohohl trinken ,ist schon schwer so ein problem!!ich würde es allerdings auch nicht unterstützen in dem sinne wo ich los ging und es ihm kaufen würde !!viel glück den beiden ,hoffe er schafft es !!er macht sich damit kaputt….
Auch wenn es der Lebensgefährtin schwer fallen sollte, nur die Trennung hilft, ihm sich selbst überlassen bis er zur Einsicht kommt, professionelle Hilfe anzunehmen. Auch wenn er angekrochen kommt, nicht helfen das verlängert nur den Leidensweg, für alle.
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