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Meine hatze hat katzenschnupfen Meine frage ist das ansteckend für den Menschen und Symptome?

15 Oktober 2010 6 Comments

kann mir da emand genau angaben machen da man im netz a nichts darüber findet. danke

6 Comments »

  • Nicole said:

    Ja es kann auch übertragbar auf den Menschen sein, siehe Link!http://www.katzen-welt.info/content/view…
    Lasse sie schnell behandeln, denn wenn du zu lange wartest, kann es chronisch werden und dann hast du regelmäßig hohe Behandlungskosten!
    Sie bekommt vom Tierarzt dann Antibiotika (Spritze) und einen Saft zum Mischen ins Futter! Wenn es dann weg ist, wird sie gegen eine erneute Erkrankung geschützt durch eine Impfung!

  • Schmuseb said:

    Nein,ist nicht für Menschen ansteckend.Du solltes aber zum Tierarzt gehen,denn wenn man den Katzenschnupfen nicht behandelt,kann es tödlich enden für das Tier.

  • sfuhrman said:

    hi,
    ich würde mal schnellstens zum tierarzt!
    mit katzenschnupfen ist nicht zu spassen!!!
    nein, der ist nicht auf dem menschen übertragbar!!!
    lg

  • fremenpr said:

    Katzenschnupfen ist für Katzen lebensgefährlich. Für menschen nicht ansteckend. Geholfen hätte eine Impfung im Vorfeld.
    Sollte deine Katze nur erkältet sein, hast du Glück gehabt. Gehe aber auf jeden Fall zum Tierarzt

  • Ilse 2 said:

    Menschen kriegen Katzenschnupfen nur äußerst selten. Aber du überträgst den Erreger an deinen Schuhen und Klamotten, dadurch können sich andere Tiere anstecken.
    Der „echte“ Katzenschnupfen ist eine sehr gefährliche Krankheit und kann tödlich enden. In dem Fall laß deine Katze schnellstens behandeln, vielleicht kann der Tierarzt sie noch retten.
    Allerdings können auch Katzen grippale Infekte („Erkältung“) haben, die harmlos sind und nach kurzer Zeit wieder weggehen. In seltenen Fällen können sie sich sogar bei Menschen infizieren.
    Was deine Katze wirklich hat, kann nur der Tierarzt feststellen.

  • Baby said:

    Herpesviren sind neben Caliciviren die häufigsten Auslöser eines Katzenschnupfens. Die Erkrankung durch FeHV-1 wird auch als Feline Virale Rhinotracheitis bezeichnet. Der Erreger befällt ausschließlich katzenartige Tiere. Außerhalb des Wirtes überlebt das Virus maximal 24 Stunden und wird von den meisten gängigen Desinfektionsmitteln zuverlässig inaktiviert.
    Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit einem befallenen Tier oder auch indirekt durch Menschen, Futtermittel und Reinigungsgeräte. Bereits 24 Stunden nach der Infektion ist das Virus in Sekreten des Wirtes nachweisbar. Infolge seiner Unfähigkeit, sich bei Temperaturen oberhalb von 37 °C zu vermehren, befällt es lediglich die relativ „kalten“ Schleimhäute im Kopfbereich und verursacht normalerweise keine Virämie.
    Bereits nach zwei bis drei Tagen treten klinische Symptome auf. Sie äußern sich vor allem in starkem Nasen- und Augenausfluss, häufig verbunden mit Bindehautentzündung und Hornhautschädigungen bis hin zu einer Panophthalmitis. An der Zunge können Geschwüre (Ulkus) auftreten, die Nasenmuscheln können durch Gewebszerfall (Nekrose) stark geschädigt sein. Außerdem treten oft Fieber, Appetitlosigkeit und Niesen auf. Trächtige Kätzinnen können während der 6. Trächtigkeitswoche abortieren.
    Trotz des dramatischen Erscheinungsbildes der Erkrankung ist die Sterblichkeit nur gering. Folgeschäden können durch Verwachsungen im Lidbereich bis zur Blindheit reichen, starke Gewebszerstörungen im Bereich der Nasenschleimhaut können eine chronische Rhinitis nach sich ziehen. Einige genesene Tiere können dauerhaft Viren ausscheiden, etwa 80 Prozent aller erkrankten Tiere bleiben nach überstandener Infektion Träger des Erregers, der sich in die Ganglien des Nervus trigeminus zurückzieht. Ähnlich wie beim Befall durch Caliciviren betrifft die Erkrankung hauptsächlich Jungtiere

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