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Warum müssen Hundebesitzer Hundesteuer zahlen – Katzenbesitzer aber keine Katzensteuer ?

15 Oktober 2010 20 Comments

Katzen sind ja hilfreich, sie vernichten Mäuse und Insekten etc.
Katzen werden in der Gesellschaft als reinlicher angesehen
Hundesteuer dagegen wurde ja auch eingeführt wegen der Bissunfälle und weil sie überall hinmachen.
Nur mal so als Erklärung – aber ich bin nicht der Meinung das daß die Steuer berechtigt.

20 Comments »

  • The♥Crow said:

    Manche Katzen haben sogar mehrere ‚Besitzer‘ bzw sie besitzen mehrere Menschen die ihnen Futter geben, da könnte der Staat ja gleich bei allen kassieren die mal ne Katze in Garten haben!

  • blue_daf said:

    Nun bring‘ die Politiker bloß nicht auf neue Ideen, die
    haben schon genug eigene, um neue Steuern zu er-
    finden.
    Es gab sogar schon einmal den Vorschlag für eine
    „Nicht-Hunde-Besitzer“-Steuer als „gerechten Aus-
    gleich“, weil ja Hundebesitzer Hundesteuern bezahlen
    müssen, wer jedoch keinen Hund hat, zahlt ja eben
    keine Hundesteuer.
    Ähnliches hat bereits stattgefunden: Eines
    Tages kam man auf die Idee, dass Diesel-Treib-
    stoff ja viel billiger war als Benzin, und weil die
    Besitzer von benzin-angetriebenen Fahrzeugen
    ja „viel mehr für den Treibstoff aufbringen“ müssten,
    als die Fahrer von Diesel-Fahrzeugen“, erhöhte
    man einfach die Steuern für Diesel. Die Kosten
    für die Produktion von Diesel sind wesentlich
    niedriger als die für Benzin.
    Also: Vorsicht ! ! !
    Es ist gefährlich, solche Vorschläge
    – auch vermutlich als ironischer Scherz – zu
    äußern – die kriegen es glatt fertig und
    führen eine „Katzensteuer“ ein.
    Anschließend kommt dann als Aus-
    gleich die „Nicht-Katzen-Besitzer-
    Steuer“.
    Denn das Grundgesetz sieht vor, dass
    alle Bürger gleich behandelt werden
    müssen ! ! ! (Art. 3, GG).

  • Cassandr said:

    die frage gebe ich weiter an frau merkwürdig und unserem finanzminister. die katzensteuer muss her,selbst wen es mich meinen goldhamster kostet

  • Toni said:

    Es gibt keine Begründung für diese Steuer, deshalb zahle ich auch keine!
    Es ist eine reine Willkürsteuer, die mit Freikacken oder Gefährlichkeit nichts zu tun hat oder dieses erlaubt.
    Nach Nachfragen der Gemeinde waren meine Hunde immer
    Gast-u. Pflegehunde meiner Freunde aus dem Ausland.
    Einmal konnte ich sogar der Behörde klarmachen, daß es sich bei meiner Hündin um einen Kojote handelt und somit steuerfrei ist. (sie hatte tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit)

  • Jindasha said:

    Warum es keine Katzensteuer gibt, weiß ich nicht. aber 1000 Euro im Jahr wären als Steuer für eine Mieze schon angemessen.

  • Alfred E said:

    Was der Staat einmal hat, das gibt er nicht mehr her und sei es noch so überholt!
    Erstmal kann jede Gemeinde selber bestimmen, ob sie Hundesteuer erhebt und wie hoch die sein soll. Mit der Hundesteuer wird der Haushalt aufgestockt und die Gelder für das verwendet, was gerade ansteht. Sei es die Finanzierung des örtlichen Schwimmbades, der Umbau der Schulen, die Instandhaltung der Spielplätze oder der Neubau von Spielplätzen, die Strassenausbesserung…..
    Geht es der Geminde gut, weil sie wenig Arbeitslose zu versorgen hat, wird auch auf die HS verzichtet, weil der Etat stimmt.(Das nur mal am Rande erwähnt!)
    Unterhttp://zergportal.de/baseportal/Hundeste…
    kann jeder selber schauen, was man wo an HS zahlt.
    Gedacht war die HS ursprünglich, zu verhindern, das sich zuviele Hunde in der Stadt aufhalten, so wollte man unkontrolliertem Halten vorbeugen. (Und den ausgesetzen, verwilderten Hunden, die eine Gefahr für die Bürger darstellten)
    Aber zu glauben, das die HS irgendetwas mit dem Beseitigen der Hinterlassenschaft zu tun hat, ist falsch, denn das sind unpassende Komponenten!!

  • Conny N said:

    es wird bei katzen davon ausgeganden dass es sich mehrheitlich (zumindest in den städten) nicht um tiere handelt die sozusagen „auf öffentlichen boden“ kommen, soll heißen draußen rumlaufen..für hunde gilt dass schon und da sie dann auch draußen ihr geschäfft verrichten muss das ja auch jemand wegmachen (falls dies der hundebesitzer nicht selbst tut), was durch die steuer finanziert werden soll…greezes

  • maxxxres said:

    Weil die Hunde größere Eier legen

  • Knolli said:

    @johanna
    hundesteuer hat nix mit der entsorgung der hinterlassenschaften zu tun, es ist nix weiter als eine luxussteuer die von gemeinde zu gemeinde verschieden hoch ist. mein hund belästigt auch niemanden durch anspringen oder bellen, noch sch*** er auf bürgersteige. ich entsorge die hinterlassenschaften und verbrauche dabei noch nicht mal tonnenweise katzenstreu. demnach bräuchte ich eigentlich auch keine HS zahlen, oder? ständig laufen einem aber katzen vor das auto ( wohnen ländlich) und niemand ist zuständig. also, wenn es so einfach wäre, dann wäre ich auch für das einführen einer katzensteuer.

  • merlinsh said:

    also ich zahle erst hundesteuer wenn die katzenbesitzer wo die katzen freigang haben katzensteuer zahlen müssen vorher seh ich es nicht ein denn selbst wenn man hundesteuer zahlt wird man doch trotzdem dafür ermahnt den kot aufzuheben und da ich das geschäft meines hundes eh in unsere tonne schmeisse und ich dafür schon entsorgungskosten zahle seh ich es noch weniger ein

  • jana_toe said:

    Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Tiere zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.
    Neben dem Einnahmezweck verfolgt die Hundesteuer auch den ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen.

  • ascalon2 said:

    Ich schmeiß mich weg!!! ;O)
    Also… ich versuchs mal….
    Weil Katzen das Blumenbet bevorzugen und Hunde die Straße?!
    Hast recht, unfair ist es! Aber ich bin eher für die abschaffung der Hundesteuer (heut zutage muss das Hinterlassene ja eh aufgesammelt werden), als die Anschaffung der Katzensteuer!!

  • Bongi said:

    Es gibt keine Katzenbesitzer!
    Beweis: Meine Katze ist wie alle Katzen unabhängig. Ich wohne zwar mir einer Katze zusammen, bin aber kein Katzenbesitzer. Die Katze besitzt mich… 😉
    Deswegen: korrekte Steuerregelung!
    Hunde sind nicht selbständig, sondern (im Normalfall) unterwürfig! Sie haben einen Besitzer, den Hundehalter.
    Deswegen: absolut korrekte Steuerregelung! 😉

  • [gelösch said:

    Hunde müssen ihr Geschäft draußen verrichten – hier in unserem Viertel laufen viele Hunde durch die Gegend (muss täglich durch einen kleinen Park), aber ich habe erst drei Mal gesehen, wie jemand den Mist seines Hundes wieder aufgesammelt hat. Seit 2001.
    Die meisten Hunde hier laufen ohne Leine und versuchen, meine Tochter (6) anzuspringen. Der Nachbarshund verfolgt uns bis zur Haustür und knurrt sie an, weil ihm nicht klar gemacht wurde, wo sein Territorium ist und wo nicht…
    Versteht mich nicht falsch – ich liebe Hunde – aber Hunde machen mehr Dreck und Lärm.
    Neulich konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, weil ein Nachbar meinte, er müsse seinen Hund auf dem Balkon aussperren. Der hat stundenlang gebellt. Im Park kann man meistens noch vorsichtig um die Tretminen manövrieren, aber unsere Gehwege sind auch voll!
    Die Katzen meiner Nachbarschaft habe ich auch manchmal gesehen. Seit 2001 hab ich erst einmal gehört, wie sich Katzen hier gepaart haben – das war auch laut. Aber nur einmal in sieben Jahren ist in Ordnung. Die Hunde hier bellen andauernd.
    Die Nachbarskatze knurrt auch mein Kind nicht an – sie guckt nur und verschwindet dann…
    Von Katzen merkt man nicht so viel… jedenfalls hier nicht. Klar – das liegt ausschließlich an der Erziehung des Hundes. Aber es gibt eben verdammt viele schwarze Schafe. Ich sehe eine Hundesteuer als gerechtfertigt an. Jedenfalls so lange ich auch Grundsteuer, Kfz-Steuer etc. zahlen muss…
    Die Katzensteuer kommt schon noch… Sobald die Benzinpreise, die Mehrwertsteuer und die Tabaksteuer nicht mehr erhöht werden können lassen sie sich etwas Neues einfallen, um die Löcher im Haushalt zu stopfen…

  • nevbelet said:

    Und was ist mit der Wellensichtsteuer?
    Yoda

  • Starmen said:

    Katzen sind doch die meiste Zeit in der Wohnung, Hunde aber sind viel draußen und legen da überall ihre Häufchen.
    Dies zu entfernen kostet doch Steuergelder…

  • manfredo said:

    Weil Hunde die Straßen voll s*c*h*e*i*s*s*e*n.
    Katzen graben es ein…

  • leinadbh said:

    Weil Katzen eben viel lieber ihr Katzenklo verwenden, selbst wenn sie draußen herumstöbern, und delbst, wenn sie sich draußen erleichtern, gehen sie ins Gebüsch. Es braucht also zumeist nichts gereinigt zu werden, im Größstädten muss dagenen zig Tonnen Hundekot von den Straßen beseitigt werden. Ordentliche Hundehalter sind dann eben leider die dummen

  • Peter W said:

    Weil Hunde ärgerliche Tiere sind sollen die Leute durch die Steuer davon abgeschreckt werden, sie zu halten.
    Man sollte es eigentlich machen wie bei den Rauchern: generell verbieten, ausser in abgeschlossenen Bereichen, in denen niemand belästigt werden kann. Da können sich dann alle ankläffen und ihre Kothaufen verteilen.

  • John D said:

    weil Hunde die Straßen vollsch..ßen und Katzen gehen auf’s katzenklo…st doch logisch oder? Meine Katze riecht nicht, belästigt niemanden durch Beissen, Knurren, Belllen oder Anspringen und ihre Hinterlassenschaften werden von Frauchen und Herrchen entsorgt.
    Hunde verursachen jährlich Tausende von Tonnen Hundekot, der entsorgt werden muss, Hundekot ist eklig und unhygienisch, enthält Wurmeier und kann somit Krankheiten verbreiten. Hunde verunreinigen grünanlagen, bzw ihre uneinsichtigen halter, die nicht daran denken, sich an ihre Pflicht zur Beseitigung zu halten.
    In einer normalen deutschen Grünanlage ist es nicht möglich ein Kleinkind auf dem Rasen krabbeln zu lassen, die Hundesteuer ist noch viel zu niedrig!!!!
    Wie beeinträchtigen denn Katzen das Leben anderer Menschen, hmmm?
    @merlina: Du hast recht, die Hundesteuer reicht für die Beseitigung der Sch….ßeberge bei weitem nicht aus, da muss der Staat noch ordentlich draufzahlen, deshalb bin ich für die Erhöhung der Hundesteuer und konsequente, sofortige Bestrafung bei Nichtbeachtung des Schei.ß.eentfernungsgesetzes.
    Katzenbesitzer verbrauchen katzenstreu, und? Katzenstreu besteht aus natrülichen materialien ist biologisch abbaubar auf jeder Müllkippe und nicht unter den Schuhsolhlen der Straßenbenutzer. Vor 100 jahren haben die Kinder noch barfuss auf der Strasse gespielt, wäre heute gar nicht mehr möglich, bei soviel Sch.ei.ße!!! Ist doch alles echt widerlich, und ihr beschwert Euch noch üner Hundesteuer, das ist das Höchste“!!!Ich bin für Hundeverbot in den Städten!!!!!
    @Conny: bei Wikipedia steht aus welchem Grund die Hundesteuer eingeführt wurde, nicht wofür sie verwendet wird. Ob jetzt die Hundesteuer oder andere staatliche Gelder für die Beseitigung des Hundedrecks verwendet werden ist irrelevant. Relevant ist doch, dass Unsummen staatlicher Gelder (und das ist im Endeffekt unser aller Geld, denn der Staat, das sind seine Bürger) dafür aufgewendet werden müssen, die Faulheit, die Asozialität und das fehlende Verantwortungsbewusstsein der Hundehalter auszubügeln.Natürlich ist deshalb eine Hundesteuer sinnvoll und zwar eine, die auch die tatsächlichen Kosten deckt!!!!

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