Ich verstehe nicht warum die Politiker nichts macht das Leiharbeiter weniger Geld bekommt als der normale?
17 Oktober 2010
7 Comments
Arbeiter in der Fabrik, das will mir einfach nicht in den Kopf denn der Leiharbeiter der nur 7,50 Euro bekommt oder noch weniger der bekommt doch demnächst so wenig Rente das er den Vater Staat an betteln muß das er noch zusätzliche Stütze bekommt und alles wieder Geld von unseren Kindern Steuern ???
der leiharbeiter wird von den kapitalisten genutzt um die löhne zu drücken.
wie@ lupa schon geschrieben hat sind stake gewerkschaften notwendig damit sich die arbeiter wehren können. die regierung unterstütz die kapitalisten in ihre ausbeuterische interessen. kapitalisten, und korrupte politiker, müssen abgeschafft werden.
Meine Güte, das Thema ist doch inzwischen wirklich schon 1000x durchgenudelt worden. Beschwer Dich doch einfach mal bei den ausleihenden Firmen! Es gibt einen Rechtsgrundsatz in Deutschland, der besagt: entweder ein Leiharbeitnehmer wird nach Tarif bezahlt (das sind diese 7,50 €) oder das Prinzip Equal Pay – Equal Treatment kommt zum Einsatz. Equal Pay-Equal Treatment bedeutet, dass der LAN im Kundenbetrieb genauso behandelt (z.B. von der Urlaubsgewährung) und entlohnt wird, wie ein festangestellter Mitarbeiter des Unternehmens. Die Kunden können beide Konstellationen auswählen – was glaubst Du denn, welche öfter zum Einsatz kommt? Na? Und was glaubst Du, warum das so ist? Ich geb Dir mal ein Stichwort: Gewinnmaximierung… Das sich daraus ein Teufelskreis ergibt (weniger Gehalt = weniger Kaufkraft = weniger Absatz von Waren im Binnenmarkt = Einbruch des innerdeutschen Umsatzes = Sparzwang des Unternehmens = weniger Gehalt…), ist sogar jedem Milchmädchen klar. Und? Weiter? Beschwer Dich bei den Firmen, die auf Teufel komm raus ihre Mitarbeiter ausbeuten – DORT bist Du an der richtigen Stelle. Die Politik hat in diesem Fall wenig damit zu tun – das ist ein Bereich, wo sie endlich mal nicht die Griffel drin haben…
@Struppi: Aha. Und was macht ein Arbeitgeber nach den 6 Monaten, wenn es zu einem Auftragseinbruch kommt? Der schmeisst auch die Leute raus. Leute! Eine Firma ist da, um Geld zu verdienen! Das ist nicht die caritative Einrichtung! Die ganzen Tag haben sich alle lieb und sind nett und fair zueinander – das gibt es nicht mehr (falls es das jemals gab, auch früher musste man Leistung bringen sonst flog man aus der Firma). Es geht um Leistung und Gegenleistung – wenn dies sich nicht die Waage hält, fühlen sie die AN ausgenutzt und die AG reiben sich die Hände…
Die Arbeitsvermittlung ist jetzt die „Leihfirma“. Früher hat das Arbeitsamt vermittelt. Da bekam nan einen legalen Arbeitsplatz. Man wurde von der Firma selbst eingestellt. Seit dem Hartz IV Gesetz ist das anders. Die Leihfirmen sind jetzt die Arbeitsvermittler des AA. Diese Firmen haben die Verträge der „großen Firmen“ und vermitteln „billigst“ die Arbeiter oder Bediensteten auf Zeitverträge.
Die Leihfirmen müssen ja auch leben und ihre Leute bezahlen.
Solange die ARGE in dieser Form weiter existiert, wird sich da leider nichts ändern.
Der „Verleiher“ will halt auch was verdienen.
Eigentlich gehört die Arbeitnehmerüberlassung verboten…
Die derzeitigen Möglichkeiten, sich von Arbeitnehmern zu trennen, sind mehr als ausreichend.
Ich denke nur an Kündigungsschutz erst nach 6 Monaten (in Kleinbetrieben überhaupt nicht),
Möglichkeit der Befristung bis 2 Jahre etc…. .
Da wäre Spielraum genug.
die Regierung ist ihren Lobbyisten verpflichtet – eine Hand wäscht die andere
zahlen dürfen das dann die Steuerzahler
hier wären die Gewerkschaften gefragt, doch auch die sind Arbeitgeber und haben kein Interesse ihren Mitarbeiter mehr zu bezahlen als unbedingt nötig
Warum stellst Du so eine Frage?
Nimm zur Kenntnis wo Du lebst!
In einem kapitalistischen Staat und da wird es eben so gemacht.
wenn leute es nicht verstehen das sie sich bewerben müssen anstatt sich vermitteln zu lassen wer keine eigeninitiative hat zahlt drauf oder verdient weniger dummheit muß bestraft werden
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