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Rentenantrag nochmal stellen?

17 Oktober 2010 6 Comments

Meine Mutter hatte einen Tumor am Knie und sie kann deshalb nicht lange stehen oder sitzen deshalb arbeitet sie auch nicht mehr. Aber um Geld zu bekommen hat sie einen Antrag geschrieben für die Frührente (oder wie man das nennt) ich kenn mich da gar nicht so aus aber ich versuche es zu erklären..jaaa und der Antrag wurde abgelehnt und die haben gesagt das sie für 4 Stunden arbeiten kann. Also hat meine Mutter das auch probiert doch sie kann wirklich nicht 4 Stunden stehen oder so. Weil sie starke Schmerzen im Knie hat.
Deshalb wollte ich fragen, man kann ja noch ein Antrag stellen, aber wie soll man den schreiben?? Gibt es z.B. eine Vorlage im Internet oder kann das jemand erklären??
Das wäre total nett von euch.
LG

6 Comments »

  • RL said:

    Mit dem abgelehnten Antrag Hilfe bei z.B. dem VdK suchen.http://www.vdk.de/cgi-bin/cms.cgi?ID=de7…

  • andy said:

    würde sich lohnen

  • Professo said:

    Deine Mutter kann ruhig einen weiteren Antrag stellen (Erstanträge werden häufig abgelehnt) und sie soll sich von ihrem behandelnden Arzt beraten lassen. Wenn das nichts hilft zum Fachanwalt gehen und von dem beraten lassen, der kennt sich bestens aus.

  • Zimmerli said:

    Ich würde sagen, sie soll sich Hilfe suchen beim VDK und die machen das für sie, wenn sie dementsprechende Krankenblätter von Untersuchungen mit beibringen kann.

  • rosalind said:

    Ja!!!
    Natürlich!
    Nerve sie so lange bis Deine Mutter ihre Rente bekommt.
    Schliesst Euch einem Behinderten Verband an.
    Die machen das dann für Deine Mutter.

  • maxipupp said:

    Ganz schnell Widerspruch gegen den Bescheid einreichen. Am besten per Einschreiben und von allen eine Kopie. Den ersten kann man selber schreiben, beispielsweise so:
    Hiermit reiche ich Widerspruch gegen den Bescheid vom …. ein.
    Dann am besten bei einem Sozialverband eintreten. Die Wartezeit beträgt normalerweise etwa 6 Monate, bevor man diesen einschalten kann. Aber gegen eine Extragebühr klappt das auch gleich. Die med. Unterlagen und die Ablehnung des Rentenantrages mitnehmen. Um alles andere kümmert sich dann der Anwalt.
    Notfalls bis zur Klage vor dem Sozialgericht, welches bisher noch kostenlos ist.

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