Hilfe? Sind 40 ………….?
17 Oktober 2010
11 Comments
Arbeitsjahre nicht genug?
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Dachdecker oder Maurer das körperlich bis zum Rentenalter aushält.
Was meint Ihr?
Es passt so viel in Kat z.B Gesundheit , Gesellschaft, Politik, usw.
Es scheint nicht so das es genug ist. Demnächst werden Firmen mit einem eigenen Bestattungsunternehmen ausgestattet sein, damit der Arbeitnehmer nach Feierabend mit den Füßen nach vorne in einer blassen Holzkiste seinen Arbeitsplatz verlässt und in dem Falle natürlich auf die jahrelang einbezahlte Rente verzichtet.
Ich muss auch bis 67 , bis jetzt. Wer weiß was da noch kommt.
ja wäre genug .. dan könnten die alten ihr ruhestand besser geniessen und die jungen wären weniger arbeitslos
immer mehr menschen immer weniger arbeit
das kann ja nicht gut gehen
anstadt das wir so das leben besser geniessen können machen wir und das leben so immer mehr zur hölle
und was ist der politische oder wirtschaftliche unsinn dahinter?
Hast auf alle fälle recht-34 Arbeitsjahre und ich hab genug geschuftet.Es wäre viel besser uns in Rente zu schicken damit die Jugend Arbeit bekommt und Ihre Rente verdienen kann.Aber der Staat sagt ja: ALTER VORAN SO SPAREN WIR DIE RENTE ZUZAHLEN. Ich finde das alles nicht mehr lustig.Es ist traurig was die Politik verzapft
ich finde das auch zuviel. gut, wer es selber möchte, okay….wenn man die leute schon eher gehen ließe, könnten viele arbeitslose nachrücken….und ob der staat rente oder hartz 4 zahlt, dürfte ja eigentlich egal sein. damit würde es bestimmt sowohl den älteren, wie auch den jüngeren besser gehen….
Zur Erinnerung daran, wem wir das Rentenalter von 67
Jahren verdanken:
1957 lagen die Reserven der gestzlichen Rentenkassen
bei 40 Milliarden Deutsche Mark.
Es wurde Geld für die Finanzierung der neugegründeten
Bundeswehr gebraucht.
Also bediente sich die Regierung Adenauer aus den Rentenkassen, heißt es in unten angegebener Quelle,
die Rentenkassen sind seitdem leer und man haute
dem Volk das verlogene Schlagwort „Generationen-
vertrag“ um die Ohren.
Interessanterweise erfolgte vor kurzem eine Anfrage der
FDP, ob und wann denn die Regierung gedenke, die für versicherungsfremde Leistungen aus den Rentenkassen entnommenen Rentenversicherungs-Beiträge zu ersetzen.
Man gestand ein, dass diese Forderung zu Recht bestehe,
dass ist aber auch alles, es geschah nichts dergleichen.
Kleine Anfrage im Bundestag:
„Erfassung der Ausgaben und Einnahmen der Gesetzlichen Rentenversicherung für versicherungsfremde Leistungen
„Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Ent- wicklung hat in seinem Jahresgutachten 2005/2006 festgestellt, dass die Renten- versicherung versicherungsfremde Leistungen in Höhe zwischen 6 und 19 Mrd. Euro erbringt, die nicht durch Bundeszuschüsse abgedeckt sind…..“http://dip.bundestag.de/btd/16/014/16014…
Fazit: Wenn die Regierenden Geld brauchen, dann
greifen sie einfach in die Kassen der Beitragszahler
der Rentenversicherung.
Und wenn das Geld für die Renten nicht reicht – ganz
einfach ! Dann müssen die Leute eben länger auf
ihre Rente warten und bis 67 arbeiten ! ! !
Man sollte nicht versäumen, die auch 2006 wieder ein-
mal v ergeudeten 30 000 000 000 Euro sinnlos ver-
geudeter Steuergelder zu erwähnen, die jedes Jahr
vom Bund des Steuerzahler bemängelt werden.
Ich arbeite in der Krankenpflege und werde wohl bis 67 arbeiten.
Ich befürchte, eines Tages krieche ich über Station und meine Patienten fragen mich, ob sie mir helfen müssen..
Leute: Kinder zeugen! Sonst arbeiten unsere Kinder bis 75!!
Grüße von der Ostsee
Da wir für unsere Faule Jugend mit Der grossen Schnauze mitarbeiten müssen hauen wir doch noch ein paar Jährchen drauf auf die 40.(GRINS)
Würden unsere Einzahlungen gut verzinst angelegt würden wie in den USA, könnten wir mit 55 aufhören, bzw. nach 30 Dienstjahren. Die Amis machen manchmal auch was Gutes. Das würde nebenbei auch Arbeitsplätze schaffen.
Wer will, kann ja gerne weiter machen. Manche brauchen das ja. Ich denke, ich auch. Andererseits würde man damit anderen den Arbeitsplatz wegnehmen.
Realistisch gesehen, bzw. statistisch gesehen, erreicht aber bei uns ohnehin nur jeder 6. das 65.Lebensjahr in Arbeit. Für die 67-Jahre-Regelung können die Zahlen nur noch schlechter sein.
Mehr Kinder und weniger Arbeit für alle, keine Überstunden, das wäre ein Konzept. Wobei die letzten 2 Maßnahmen die erstgenannte fördern könnten.
Auch beim Dachdecker fallen Arbeiten an, die nicht auf dem Dach stattfinden. Hier sind einige Unentwegte sicherlich auch zu beschäftigen, die ja ohnehin nicht tatenlose Rentnerexistenzen führen wollen.
40 jahre sind genug.
Mann oh Mann, so was „private wie dich wird hier gesucht!
Stelle doch bitte in Zukunft auch >Privatfragen>
Wie dein Bild aussieht, hast du noch nie einen Tag gearbeitet…
Ich hab wenigsten jetzt 2 Pkt. für ne vernünftige Frage!
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