Gib es eine Ebenbürtigkeit zwischen Mann und Frau?
19 Oktober 2010
5 Comments
Zum Sachverhalt:
Meine Frau ist berufstätig, hat ein sehr gutes Einkommen, arbeitet sehr viel in ihren Job und macht sogar jeden Tag und sogar oft am Wochenende unbezahlte Überstunden – nur für mich, sagt sie.
Ich selbst bin aus gesundheitlichen Gründen im vorgezogenen Ruhestand (Erwerbsunfähigkeit, 100% GdB, kleine Rente) und versorge den Haushalt, kümmere mich um die sogenannte Bürokratie und unterstütze sie in vielerlei Hinsicht ihren beruflichen Angelegenheiten. Hat sie (Ehefrau) dann mal frei, sieht es als selbstverständlich an, dass ich sie von vorne bis hinten (gemeint ist hier nicht der Sex) bediene und verwöhne. In all diesen Dingen sieht sie dies als Ebenbürtigkeit in der Partnerschaft.
Bitte nur ernstgemeinte Antworten, Danke.
ist bei mir genau so!
ich bin pensionierter beamter mit ganz guter rente.
beamten steht eine mindestversorgung zu,das nur am rande.
meine frau hat (noch) einen guten job.
also ist es für mich doch selbstverständlich ihr den rücken frei zu halten und den hausmann zu „spielen“.
aber das auch nur begrenzt.
wenn ich keine lust habe oder aus körperlichen gründen nicht kann(wirbelsäule kaputt) würde sie nie etwas sagen.
so haben wir einen gemeinsamen konsenz für ein tolles leben gefunden.
das ganze hat nix mit putzsklaven oder weichei zu tun.
im gegenteil.
es ehrt dich und ich hoffe,deine frau weiss das auch zu schätzen.
meine weiss es zu 100% und zeigt es mir auch oft genug.
nebenbei:
ich bin von einem weichei meilenweit entfernt,sonst hätte meine frau mich nicht geheiratet.
wir sind beide „altrocker“.
tragen leder,tattoos und was dazu gehört.
es ist einfach nur ein zeichen von liebe und respekt!
in diesem sinne…
Wenn die Bedingungen und Umstände so sind, wie sie sind, sollte jeder das tun, was ihm möglich ist. Insofern scheint der Sachverhalt nicht ungewöhnlich. Allerdings würde deiner Frau keine Perle aus der Krone fallen, wenn sie an ihrem freien Tag auch mal selbst Kaffee kocht und das Frühstück bereitet. Im umgekehrten Fall (Mann überlegen-Frau unterlegen), würde die Frau auch erwarten, dass der Mann Kleinigkeiten im Haushalt erledigt.
Tja, genau das ist es, was die berufstätigen Männer auch heutzutage noch von ihren nicht-berufstätigen Frauen erwarten. Ich persönlich verstehe unter Partnerschaft etwas anderes, egal wer nun berufstätig ist. Gleichzeitig bin ich aber auch der Meinung, dass ein berufstätiger Partner nicht mit den laufenden Dingen der Haushaltsführung belastet werden muß, wenn der andere den ganzen Tag zu Hause ist. Das man am WE z. B. gemeinsam kocht und abwäscht würde ich dabei für selbstverständlich halten.
nein
auch hier ist sie in der schwachen position
das wird aber ein mann nicht verstehen koennen
dagegen frau kann es
das ist das problem in der ehe
für mich bist du ihr haussklave, sorry du mußt dich mal emanzipieren! was habt ihr denn noch gemeinsam, wenn sie selbst oft am wochenende arbeitet? deine frau scheint hier etwas zu verwechseln, so sieht die ebenbürtigkeit, sprich gleichberechtigung nicht aus! hausfrauen fordern doch auch von ihren berufstätigen männern, dass sie im haushalt mithelfen, bzw. ihre frau unterstützen! in meinen augen ist deine frau eine egoistin!
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