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Sollen Hunde von öffentlichen Parkanlagen verboten werden?

14 Oktober 2010 15 Comments

Diese Hunde verunsichern Kinder, machen eine Menge Hundedreck, wühlen in den Rosenbeeten und Pflanzen herum,
Den Hundehaltern ist das ziemlich egal, hauptsache ihre Hunde können sich austoben.
Darum: soll es ein Hundeverbot in öfentlichen Parks geben?

15 Comments »

  • Wildrose said:

    Lieber Pedro, diese Welt gehört allen. Ich kann gut verstehen, daß du dich von Hunden, die du offensichtlich nicht besonders magst, belästigt fühlst. Es ist der alte Konflikt. Sage aber bitte, so sie sonst hinsollen. Es sind Lebewesen mit starkem Bewegungsdrang, um gesund zu bleiben. Fußgängerzone geht nicht, öffentlicher Straßenverkehr geht nicht. Wie wäre es, eine Stadt würde mindestens eine Parkanlage für Hunde freigeben, die anderen wären halt verboten für Hunde und für ältere Leute und Spaziergänger reserviert. Dann wüßtest du Bescheid und würdest den „Hundepark“ eben meiden. Ein generelles Verbot wäre unfair, wie gesagt, diese Welt gehört allen und alle wollen leben. Mich stören z. B. auch Flugzeuge in Einflugschneisen, da darf ich mir dort halt keine Wohnung suchen, wenn ich den Lärm nicht ertrage. Niemand käme auf die Idee, die Flugzeuge dort zu verbieten. Unsere Gesellschaft lebt von Kompromissen, bitte sei gnädig mit unseren Vierbeinern!

  • gberkele said:

    Nein – warum?? Man kann den Hund an die Leine nehmen. Unser Wauwi macht nirgends hin und wenn dann geht er alleine weit in einen Busch oder hinter einen Busch. Das Sache des Hundehalters und Erziehung des Hundes.
    Bist Du gegen Hunde?? Wer keine Tiere mag, mag auch die Menschen nicht bzw. kann mit seinem Gegenüber nicht.
    Vielleicht sollte man den Kindern verbieten in den Park zu gehen?? Immer das Geschreie, 100 Male werden Kinder von den Eltern angesprochen und ermahnt (gehe da nicht dran, lass das sein) Kinder hören nicht mehr, haben keinen Anstand.
    Ein Mensch, Kind, läuft bei einer Windböe weg der Hund bleibt im argsten Sturm an Deiner Seite.
    Überlege mal ein bisschen, was Du hier für blöde Fragen stellst.

  • .+*~*+.S said:

    Nein,die hunde können ja nichts dafür,das sie dreck machen und so.Hunde brauchen Frei raum um sich auszutoben!
    Hunde müssen gut erzogen werden,zB.unser hund,sie macht nicht so viel dreck und knurrt auch keine Kinder an!sie macht auch nichts kaputt und ihre ***** auf den straßen und so,die sammeln wir immer auf!

  • Niemand said:

    Ich finde solche Parks für Hunde ideal, es ist eigentlich Pficht der Besitzer, dafür zu sorgen dass die Hunde nichts kaputtmachen und nicht auf die offene Wiese machen.
    Daher bin ich nicht für ein komplettes Verbot (was einzig zum Leidwesen der Hunde wäre, die ja nichts für die mangelnde Erziehung ihrer Besitzer können) sondern für Bußgelder die die Besitzer zahlen müssen, wenn sich ihre Hunde unartig benehmen.
    Das heißt wenn sie was ausbuddeln oder auf die Wiese machen.
    Die Besitzer müssten ihren Hunden beibringen dass sie sowas nur im Wald dürfen.
    Außerdem sollen sie ihren Hunden beibringen, dass sich die Hunde von Kindern fernhalten und denen nicht nachlaufen, geschweige denn anspringen. Allerdings ist die übertriebene Angst vor manchen Kindern auch nicht normal. Wenn die Hunde weit weg rumrennen und spielen, dann hat das den Kindern egal zu sein.
    Greetings from Ireland

  • Rolf O said:

    Parkanlagen können nichts verbieten …

  • Axel H said:

    Wenn sie sich alle so verhalten, ja. Allerdings könnten dieses Fehlverhalten dann auch Bußgelder auslösen.
    Viele Hundehalter haben deshalb Tüte und Spachtel dabei, um in öffentlichen Parkanlagen und auf Sträßen für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.
    In der freien Natur ist das etwas anderes. Aber auch da kann man darauf achten, dass das Geschäft abseits der Wege verrichtet wird.
    Es ist toll, wenn Kinder Beziehungen zu Tieren erleben können. Allerdings sollte zunächst darauf geachtet werden, dass diese tatsächlich nicht verunsichert werden, denn die Feromone der Angst riecht jeder Hund sofort. Deshalb behutsam vorgehen.

  • bueffel2 said:

    Ich würde sagen nein. Aber die Hundehalter/innen sollen zu hohen Bußgeldern verknackt werden können, wenn sie ihre Hunde wahllos durch die Gegend ******** lassen.

  • hornydog said:

    Ich denke nicht.Vielleicht eine Leinenpflicht und die Verantwortung des Halters die Exkremente des Hundes selbst und direkt nach Erledigung zu entsorgen(Plastiktüte für Hunde kot)!Lieben Gruß hornydog

  • Wolle said:

    Ja

  • absolutly Paris,lets have fun said:

    klaro….sie können ihr Geschäft dann ja auf dem Bürgersteig verrichten…
    Parks sind zur Erholung ALLER Bürger bestimmt
    mit oder ohne Hund.
    ich frage mich wie man auf eine solche Idee kommen kann.
    gruß von der klosterfrau

  • Herbstwi said:

    eigentlich hat gberkele recht, auch wenn sich die Antwort etwas herausfordernd anhört. Für wen würdest du den Park denn geöffnet halten? Kinder können durchaus stören, besonders ältere Leute, die Ruhe suchen. Also die fallen dann auch weg. Ältere Leute auch, denn die erinnern an Alter, Gebrechlichkeit und Tod, davon könnten sich einige gestört fühlen. Jugendliche mit Bierflasche bzw. junge nabelfreie Damen sind auch nicht gerade berauschend anzusehen und erst Ausländer – so denkst du womöglich. Also gut, daß der öffentliche Park für alle da ist. Wenn es dir dort nicht gefällt, solltest du dir einen anderen Ort zum entspannen suchen, vielleicht ein Café in der Fußgängerzone oder was weiß ich……Sorry wegen der offenen Worte!

  • Yanti said:

    Deutschland ist einfach zu klein! Und es gibt viel zu viele Hunde! Das ist einfach so ! Ich lebe am Rand eines kleinen Dorfes, mit wie immer, vielen Feldern umherum. Trotzdem finde ich, besonders im Sommer kaum Gelegenheit, meinen kleinen Hund frei herumlaufen zu lassen, weil fast immer ein anderer Hund unterwegs ist! Grrrr, und mein kleiner ist total aufgedreht, er zischt immer ab, sobald er etwas in der Ferne sieht, bellt dann herum, wie es kleine Hunde immer machen, ohne anzugreifen. Aber ich bin echt fertig! Man kann noch nicht mal in einem kleinen Dorf seinen Hund 10 Minuten lang freilaufen lassen! Ich warne jeden davor, besonders wenn er so wie ich, keinen umzäunten Garten hat, einen Hund zu kaufen! Ich ziehe um!

  • Miri said:

    Ungezogene Hunde und gleichgültige Hundebesitzer sind generell ein echtes Ärgernis. Als meine Kinder kleiner waren, habe ich mich so manches Mal mit Leuten verbal angelegt, die ungerührt ihre Hunde auf dem Kinderspielplatz laufen ließen und nichts gegen deren Hinterlassenschaften taten. Ich mag auch keine Hundebsitzer, die ihren Hund -egal welcher Größe- frei laufen lassen und nur von weitem rufen: „Der tut nichts! Der will ja nur spielen!“; Die nichts dagegen tun, wenn ihre großen Hunde in Kinderwagen ihre Köpfe stecken und kleine Kinder zu Tode ängstigen „Unser Balu liebt kleine Kinder ja so!“
    Aber dennoch finde ich ein generelles Hundeverbot grundfalsch!
    Ich habe selber gleich 3 Hunde.
    Alle gut erzogen.
    Ihre Hinterlassenschaften kommen grundsätzlich in mitgebrachte Tüten und darin dann in den Müll. Sie dürfen nicht auf Kinderspielplätze und laufen nur dort frei wo sie niemanden ängstigen oder belästigen.
    Warum also sollte ich pauschal mitbestraft werden?
    Nur weil einige keine Kinderstube haben?
    Dann dürfte auch niemand mehr Auto fahren, weil es so viele rücksichtslose Raser gibt. Oder niemand mehr Alkohol trinken – weil so viele so schrecklich aggressiv davon werden….
    Das Kotproblem hat man in London z.B. prima im Griff: Überall in den Parks hängen Automaten, aus denen man gratis Tüten entnehmen kann, um den Kot aufzunehmen. Und den dazugehörigen Mülleimer gibt es auch.
    Bei Zuwiderhandlung wirds teuer. Das wirkt phantastisch.
    Ich bin gegen ein Hundeverbot in Parks.
    Aber ich bin für Kontrolleure und Geldbußen, um rücksichtslose Hundehalter zur Vernunft zu bringen!

  • herakles said:

    Nein – auf keinen Fall!
    Voraussetzung muss aber sein, dass der Hundehalter sich intensiv um den Hund kümmert, dieser anderen Leuten keine Angst macht (ggf. Leine) und die Hinterlassenschaften seines Hundes beseitigt!

  • farbform said:

    Es sollte ohnehin verboten werden , Hunde an Leinen zu zwingen ,der beste Freund des Menschen sein zu müssen , ohne ihn vorher gefragt zu haben.
    Ebenso sollte es verboten werden Hunde oder andere Lebewesen zu verkaufen oder kaufen zu können.
    Erst recht ,an ihnen rumzuzüchten bis sie zu kurze Beine haben.
    Das Wort Hundebesitzer ist pervers und klingt irgendwie wie Herrchen.
    Hunde scheinen sowieso nur ans fressen , fikcen und exkrementieren zu denken und sind eigentlich recht primitiv und stinken.
    Dazu sind sie oft noch laut und kläffen rum und beissen viel zu oft.
    Ich versteh gar nicht , wie man so was zum besten Freund haben will.
    Ich hab nix gegen Hunde , und die nix gegen mich-
    aber wir haben auch nix füreinander.
    Etwas anderes ist es , wenn der Hund von alleine zum Menschen kommt , ohne Leine allein auf Tour und auf Toilette geht und Sachen kann wie Lassie oder Komischer Rex , aber das sind doch Märchen.
    Kein Wunder , daß Hunde auf die Gasse kacken , wenn man immer in Babysprache „Gassi“ zu ihnen sagt.
    Viel bessere Freunde als Hunde sind z.B. Katzen, weil sie selbstständig sind , wenn man sie nicht gerade in der Wohnung als Sklaven hält.
    Sie sind sauber , ruhig und können sich außerdem telepathisch mit Menschen unterhalten .Ausserdem essen sie nur wenn sie wollen , nicht wenn was da ist.
    Ägypten ?
    Hunde sind doch wie Männer – meistens doof !
    Auch bessere Freunde sind wohl Pferde , weil sie Vegetarier sind und auch viel Sprit sparen können.
    Sie gehen zwar auch nicht von Natur aus eine Zweckgemeinschaft mit Menschen ein , aber beissen auch keine Kinder tot.

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