Eigennutz statt Gemeinwohl – Steuerverschwendung und Bürokratie – Wie lange geht das noch gut?
20 Oktober 2010
7 Comments
Welt online vom 16.07.08
Altersvorsorge
Armutszeugnis für die Anbieter der Riester-Rente
Verwirrend, unvollständig, fehlerhaft. Verbraucherschützer stellen den Anbietern der Riester-Rente ein miserables Zeugnis aus. Keine der 28 getesteten Jahres-Mitteilungen zu der staatlich geförderten Rente wurde mit „gut“ beurteilt, mehr als die Hälfte war allerdings nur „mangelhaft“ oder „ausreichend“.
Von diesem Gesetz profitieren in erster Linie Sparkassen, Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister und Walter Riester.
Bürokratie, Steuergelder Verschwendung, unausgewogenes Sozialgesetz kosten Unsummen. Aber Scholz sieht wie Merkel und Steinbrück keinen Handlungsbedarf.
Wie lange können wir uns solchen Luxus noch leisten?
Es geht sicher nicht mehr lange gut.
ABER:
Was hat das Unvermögen der Banken und Versicherungen mit der von Dir angeprangerten „Bürokratie, Steuergelder Verschwendung, unausgewogenen Sozialgesetzen“ zu tun???
Merke: Ein bißchen Stammtischgeschwafel ist überall ……..
Das kann man sich schon lange nicht mehr leisten. Nur um uns vorzugaukeln des alles noch geht wie vor zig Jahren.
Ich möchte das mal so beschreiben, solange das Volk ruhig bleibt ist doch alles bestens. Und später mal, ja da sieht man mal weiter.
Du musst heute einfach selber vorsorgen.
Wielange die Menschen ob der Misswirtschaft noch stillhalten, ist eine andere Frage. Es wird sich auf alle Fälle nichts ändern, wenn wir es nicht selber tun und unser Verhalten ändern.
Riestern würde ich nie……..
es liegt nicht an den banken — diese müssen nur die vorgaben des geetzgebers umsetzen. diese vorgaben sind aber so undurchsichtig und mit sehr vielen hintertürchen versehen, das viele banken mitlerweile von riester abraten und wesentlich bessere angebote haben. riester und hartz4 = rente wech. tolle lösung vom staat.
wie viele menschen können sich eine zusätzliche vorsorge noch leisten? die politiker haben dafür übrhaupt keinen maßstab.wir können uns doch kaum noch einen luxus leisten.
ich möchte nur wissen, wohin die enormensteuereinnahmen verschwinden, fehler gibt von unseren volksvertretern keiner zu, man könnte sagen :herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun: aber so einfach ist das nicht. das volk hat ein recht darauf zu erfahre, wohin ihre steuergelder fließen!
die halten uns b mit absicht dumm, und wenn sie den karren an die wand gefahren haben, wer muß dafür gereade stehen? WIR!!
Darf ich mit einer Frage in den Antworten beginnen?
Wohin die Renten fliesen?
nun dies ist einfach.
Sie wurden nicht verschleudert, aber ich darf daran erinnern, wir haben da so ein paar „neue“ Bundesländer dazubekommen vor etlichen Jahren, die dort lebenden Rentner haben ein Bedarf an Rente, eine Rente, die in die westliche Rentenkasse nie einbezahlt wurde.
Dennoch müssen die Renten für diese Menschen irgendwoherkommen, also kommen sie folglich aus dem westdeutschen Rentenpott.
Diese Menschen haben im Osten Gelder einbezahlt,die in keiner Relation zu westlichen Renten standen, ebenso wurden bei der Vereinigung Deutschlands durch die damaligen Parteimitlieder , vorhandene Summen nach Chile und anderen Ortes transveriert.
Der Westen hat nur die Schulden, die marode Wirtschaft und den ganzen anderen Müll aus dem Osten übernommen. Die Ostmark, eine 0- Mark wurde mit 2:1 umgetauscht, auch das musste ja irgendwo herkommen.
Dann sind die Sozialleistungen für die vielen Arbeitslosen zu zahlen gewesen/immer noch zu zahlen.
Nun in dieser Weise könnte ich jetzt noch ein bisschen weitermachen…….
Wenn ich als Beispiel 5 Millionen in einer Kasse habe,für sagen wir mal 2 Millionen Empfänger, aber plötzlich mit diesem Betrag 4 Millionen Empfänger abdecken muss und andere nicht geplante Leisungen auch gedeckt werden müssen, entsteht ein Loch, dass sich halt nicht mehr so einfach zustopfen lässt.
Da kam man auf die Riester Idee, die sich aufgrund ihrer Komplexität für den normal sterblichen als undurchsichtig und verworren darstellt. Was sie im Prinzip auch ist.
Auch nur einen Flickenteppich.
Vorhandene Löcher müssen gestopft werden, wie die, durch falsch organisierte Stopfmethoden,neu entstehenden Löcher irgendwann gestopft werden sollen, müssen sich die nächtsgewählten überlegen.
Generell, als Betriebswirt, kann ich nur sagen, wenn eine Firma(und jedes Land muss man als solche sehen)sich eine andere marode Firma an Board holt, die sie sich nicht leisten kann, geht man, wenn kein wirtschaftlicher Aufschwung in einem ausgleichenden Maße kommt, schlicht und ergreifend Bankrott.
D müsste normalerweise Insolvenz beantragen, da sie dass nicht kann, muss sie schauen wie sie diese x und aber x Löcher zuflickt. Mit dem vorhandenen Flickenteppich klappt das nicht, weil in den entscheidenden Positionen Schlauberger sitzen die von ihrem Fach keine Ahnung haben.
Und so teiben wir uns mit nicht kompartiblen Zwischenlösungen von einer kurzfristigen Löschaktion in die nächste.
Die Finanzen Deutschlands können nur noch von einem Konsortiuim kompetenter Topmanager, die dies gelernt haben, in eine ertragbare Linie gebracht werden.
Da wir aber lieber die Diäten für Arbeiterführer und Lehrer und weiß der Geier was noch in diesen Positionen bezahlen , wird sich an der Lage nichts ändern.
Der Karren wurde jahrelang so in den Dreck gefahren, dass das Pferd schon abgesoffen ist.
Der Kran um es rauszuziehen wird nicht eingesetz und damit kann kein gutes Rennpferd vorne angespannt werden
Um es mal Bildlich zu machen.
Gruß DI☼
Es wird immer „gut gehen“Der Staat geht nicht bankrott.Bankrott geht der Bürger,also Steuerzahler.
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