Was ist eure meinung von der männerpartei?
sie reden nur davon was schlecht ist aber haben keine lösungs vorschläge.
hier ihre inhalte:
Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer „sterben gehen“, ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front)
Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium.
Es gibt Frauenberatungsstellen, aber keine Männerberatungsstellen.
Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine „StraftäterInnen“ Kartei. Ebenso gibt es keine „MörderInnen“-Kartei.
Männer dürfen erst später in Rente gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben !
ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen.
Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.
Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Männer verlieren in der Regel das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Männer werden oft bei Scheidungen zu Zahlväter degradiert.
Wenn eine Mann seine Frau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt.
Mit den Frauen haben die Richter und Geschworenen wahrscheinlich mehr Mitleid.
Gleich gut qualifizierte Männer haben gegen „Quotenfrauen“ keine Chance, oftmals sogar gegen schlechter qualifizierte Frauen. Besonders kritisch dürfte es derzeit z.B bei der Polizei sein.
Männer werden in Medien oft als gewaltbereit hingestellt.
Frauen und Kindern wird selbstverständlich bei einer Rettungsaktion der Vorzug gegeben. Männer bezahlen daher öfter mit dem Tod oder werden in schlechterem Zustand gerettet.
Haben Sie sich schon einmal überlegt was eine „Förderung“ eigentlich bedeutet? Fördern heißt jemanden auf Kosten anderer zu bevorzugen. „Frauenförderung“ klingt auch wesentlich besser als „Männer-diskriminierung“.
Ich hatte noch nie was von einem Frauenministerium gehört. Eine Google suche ergab BMFSFJ Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wenn ein solches Ministerium ins Leben gerufen wurde, dann ist nicht der Grund, dass man Frauen bevorzugen will, sondern dass man versuchen möchte Sie gleich zu stellen.
Leider ist es in unserer Gesellschaft noch immer so, dass ein Großteil der Frauen von Arbeitsleben wenig haben, weil sie in Ihrer klassischen Rolle Hausfrau und Mutter stecken. Durch solche Einrichtungen wird der Versuch unternommen an dieser Klasischen Rollenverteilung zu rütteln. Dabei sollte es m.E. weniger um Frauen gehen sondern um konkrete Vorgehensweisen in Sachen Kinderbetreuung u.a.. Dabei spielt im Prinzip das Geschlecht keine Rolle. Betreffen tut es jedoch zum größten Teil Frauen.
Das leidliche Thema Bundeswehr. Ich selbst glaube, dass sich das Konzept so wie es besteht ohnehin überlebt hat.
Prinzipiell muss ich nur leider das totschlagargument Kinder wieder anführen. Wenn eine Frau Kinder bekommt, dann verliert sie deshalb wesentlich mehr Zeit und Geld als ein Mann, der Wehr- oder Zivildinst leistet. Für Ihn ist das eine Zusatzqualifikation in der er auch noch Geld verdient. Tja, für die Frau… Arbeitsausfall, Arztkosten… Und mit 9 Monate austragen ist es nicht getan. Stillen kann auch nur die Frau. Dafür kann man auch niemand verantwortlich machen, das ist von der Natur gegeben. Genauso wie unterschiedlicher Körperbau und Muskelmasse. Sicher gibt es ausnahmen, aber so ist es eben. Klar gibt es auch Frauen, die heutzutage keine Kinder mehr bekommen wollen. Aber der Prozentsatz ist kleiner als der der Männer, die heute gar keinen Dienst Leisten.
Ich bin der Meinung, dass man ohne verweigerung grundsätzlich zwischen Zivildinst und Wehrdienst wählen sollte und 9 Monate sind nicht viel. Besonders den Zivildienst könnte man damit fördern. Viele Frauen machen ohnehin schon freiwillig ein soziales Jahr.
Es gibt Männerberatungsstellen. Insbesondere z.B. für alleinerziehende Väter. Das ist ja auch eine Minderheit die gefördert werden muss. Denn wenn an der Rollenverteilung etwas geschehen soll, dann ist das wichtig.
Das mit den Straftätern klammere ich aus. Dort sind Frauen und Männer verzeichnet.
Die Sache mit dem Richterlichen Mitleid und der höheren Haftstrafe für Männer:
Hier musste ich schmunzeln. Denn ich habe auch wieder gegoogelt weil ich die Aussage für Blödsinn hielt. Habe herausgefunden, dass Männer sehr häufig Ihre Frauen aus niederen Beweggründen wie Eifersucht umbringen und das bedingt eine höhere Haftstrafe. Frauen jedoch eher wegen andauernden Misshandlungen Ihre Ehemänner umbringen was eine niedrigere Haftstrafe nach sich zieht. Frauen die aus niedrigeren Beweggründen ihre Männer umbringen werden genauso hart bestraft und Männer die aus härtegründen ihre Frauen umbringen werden ebenso mild bestraft. Blos der umgekehrte Fall kommt selten vor, deshalb sieht es statistisch gesehen so aus als ob frauen weniger hart bestraft würden, was aber nicht der Fall ist.
Schlaumachen lohnt sich.
Das leidige Thema Quoten. Ich bin strikt dagegen, möchte auch nicht eingestellt werden, weil ich eine Frau, sondern weil ich qualifiziert bin. Allerdings ist das Argument für Qoten gar nicht ohne. Männer werden oftmals bei einer Stelle bevorzugt. Schlicht wegen „Kinder“. Ein Arbeitgeber muss sich überlegen, ob er eine Frau einstellt, die eventuell ein Kind bekommt. Der Ausfall ist enorm und rausschmeißen darf er sie nicht. Auch wenn Kinder schon vorhanden sind, sind es zumeist die Frauen, die dann mit den Kleinen zum Arzt rennen. Deshalb wurden Quoten eingeführt, damit der Arbeitgeber bei gleicher Qualifikation auch mal eine Frau einstellt.
Obdachlose… Hm, es gibt auch obdachlose Frauen und wir haben ein Sozialsystem in Deutschland… bei diesen Personen ist noch mehr schief gelaufen als ne Unterhaltszahlung… Das seh ich mal nicht als Argument.
Das Frauen und Männer oft Ihre Ehestreitigkeiten über die Kinder austragen ist bekannt. Das sollte von beiden Ex-Partnern sowieso anders geregelt werden!
Ein Kind sollte niemals seinem Vater oder seiner Mutter vorenthalten werden. Außer Gewalt ist im Spiel.
Da wir noch immer in einer klassischen Rollenverteilung leben, wie oben schon erwähnt ist es jedoch eher so, dass ein Kind bei der Mutter bleibt. Aber auch hier verändert sich was und es gab schon Fälle in denen der Vater gewonnen hat.
Die Sache mit Unterhalt ist übrigens in einem Gesetz geregelt und googeln lohnt sich wieder. Es ist nicht an ein Geschlecht gebunden. Wenn die Frau arbeiten geht und der Mann zuhause bleibt die Kinder erzieht und dafür seinen Job an den Nagel hängt hat er die gleichen Rechte auf Unterhalt wie die Frau.
Das kommt so selten vor…. Aber das Gesetzt sieht nichts geschleterspezifisches vor!
Ich glaube mal, daß Täterkarteien geschlechtsübergreifend geführt werden.
Ein Aspekt fehlt allerdings hier ganz: es werden wieder Männer sein, die im Fall von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland, die bereits von führenden Geheimdienstes vorausgesagt werden, als erstes dran glauben müssen. Ethnische und kulturelle Auseinandersetzungen sind die Stichworte.( Parallelgesellschaften, Islamisierung, etc.)
Unter Männern gibt es weniger „Gutmenschen“ und Multikulti-Förderer, als unter Frauen, was dann auch bei den Einstellungspraktiken bei der Polizei wichtig werden könnte.
Unter Männern, die im Arbeitsleben eingespannt sind, ist auch ein größeres Klassenbewußtsein vorhanden. Während Frauen den Guido süüüüß finden, und ihre Ennschii als Geschlechtsgenossin immer noch favourisieren, sehen das Männer eher pragmatischer.
Auch nur ein Denkanstoß.
nun, was die wehrpflicht angeht, da kann man nur sagen, dass der „krieg“ eine erfindung des mannes ist. von der steinzeit bis zur gegenwart sind militärische kampfhandlungen reine männersache. warum sollten da die frauen sich dabei beteiligen?
was soll eine frau bei den kampftruppen?
beim bund hab ich eins gelernt: frauen taugen einfach nichts beim militär !!!!!!
(eigene erfahrung)
klar, mir ist auch schon aufgefallen, dass die gesellschaft frauen einfach bevorzugt.
drastisch ist es beim vergeben eines arbeitsblatzes, da wollen die trottel von der regierung eine weiberquote erlassen…..ist doch egal mann oder frau, hauptsache das hirn der jeweiligen person funktioniert und die leistung bzw. qualifikation ist gut.
die einstellung soll rein nach dem können bemessen werden und nicht nach dem geschlecht.
aber so ist es halt….
männer sind nun mal gewaltbereiter als frauen, das ist die natur des mannes.
kommt dann einmal ein mordfall vor, wo eine frau die täterin ist, so kann es schon sein,
dass nachsicht gewaltet wird.
tja, wir männer müssen, halt damit argumentieren, dass das testosteron daran schuld wäre.
Text zu lang.
Nur den ersten Teil gelesen.
Stimme denen zu.
Gute Partei!
Wehrpflicht für Frauen! Bei der Bundeswehr gibt es spezielle Ausbildungspläne, die an die „Bedürfnisse“ der Frau angepasst sind.
Das schlimme ist ja, dass Frauen dann noch über Gleichberechtigung im z.B. Job,…. jammern.
Ihr seid es nicht, die ein 1.Jahresgehalt durch den Wehr-/Zivildienst verlieren.
Mittlerweile finde ich es voll in Ordnung, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen!
Wir müssen unseren Rückstand irgendwie aufholen…
Hoffentlich bleiben uns diese Disparitäten weiterhin erhalten!!111
Suchst du nun nach einer Schuld? Dann sage ich dir daran sind die Männer Schuld. Zu deiner Frage eine gegenfrage wie viele Parteien die auf Kosten von Steuergelder Finanziert werden müssen willst du in Deutschland noch Einführen? Frauenpartei, Kinderpartei, Rentnerpartei, Tierpartei usw und sofort, zum Schluss Arbeiten wir nur noch für unsere ganzen Parteien.
der lösungsvorschlag ist immanent.
keine weitere politischen anbiederungen an menschen aufgrund des geschlechtes. sondern abbau.
aber grundsätzlich sind monothematische parteien nicht die zukunft.
Egal, welchen Nicknamen Du gerade innehast, Deine Fragen und dto. Kommentare sind nicht gesund.
Unter solchen Minderwertigkeitsgefühlen leide ich nicht um dieser Partei beizutreten. Gejaule der Weicheier.
Ich bin vor allem für mich.
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