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Armutskassen statt Renten?

21 Oktober 2010 3 Comments

http://de.news.yahoo.com/afp/20080414/td…
Der Trend zeichnet sich schon lange ab:
Niedrigloehner, 400-Euro-Jobber, lange Berufsausbildungszeiten, lange Arbeitslosenzeiten und sinkende Rentenprozente bei immer mehr Rentenbeitraegen-
wer wird kuenftig das Glueck haben volle 40-45 Jahre durchgehend taetig gewesen zu sein und dabei noch genug verdient zu haben, dass ein namhafter Betrag eingezahlt werden konnte?
Wir langen bei der „Grundsicherung“, den imaginaeren 660Euro, auf deren Hoehe dann irgendwelche staatl. Kassen die mickrige Rente auffuettern muessen, sonst muss gehungert werden.
Outsourcing, Arbeitsplatzkonkurrenz durch Fremdarbeiter, Mini-Jobs,Billigimporte und Rationalisierung machen den Binnenmarkt systematisch kaputt:
1. durch zu wenig Kaufkraft der Arbeitnehmer, 2. durch zu geringe Renten, 3. durch Abfluß der Gewinne von Unternehmen.
Unsere vielen Akademiker scheinen diese Zusammenhaenge nur schleppend wahrzunehmen!

3 Comments »

  • psybloch said:

    Ja, aber hauptsache für unsere Politiker bleibt genug über…
    ..

  • Icewoman said:

    Du hast die Frage ja eigentlich schon selber beantwortet 😉
    Ich habe keine Lust mich abzuackern und dafür nichts zu bekommen, deshalb werde ich auswandern!!

  • Querulan said:

    Tim: du beantwortest deine Frage ja schon sehr gut alleine :)) In Deutschland muss en gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn her um aus dieser Misere herauszukommen, wann begreifen diese korrupten Marionetten das endlich??

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