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Konjunkturpacket-scherzpacket?

23 Oktober 2010 5 Comments

was ist den das wieder für eine idee?2500euro für ein auto 100 euro für ein kind typisch deutscheregierung.schade das so wenig für die späteren rentenzahler übrig ist. naja vielleicht zahlen die autos ja mal unsere rente……………………………..…

5 Comments »

  • Mutter Schagalla said:

    Die Staatswundertüte (Tätä Tätääää!) ist geschnürt und wie erwartet ein billiger Verschnitt von Lachsalven und Zimmerböllern drin!

  • und Karo said:

    Das mit den 2500€ für ein neues Auto find ich ne gute Idee um die geschwächte Automobilindustrie zu stärken. Und 100€ für jedes Kind haben oder nicht haben… Die Regierung könnte den Prozessen der freien Wirtschaft auch einfach ihren Lauf lassen, dann stünden viele von uns deutlich schlechter da.

  • Juergen H said:

    Das mit den Autos ist völliger Unsinn man will der geschwächten deutschen Autoindustrie helfen , dann bekommt einer 2.500 € für seine alte Karre und was kauft er ne Korea Schleuder. Money ab nach Asien.
    Man will auch viel von dem Geld in Bildung und Straßenbau investieren.
    Das ist in der derzeitigen Situation so , als ob ich Spediteur wäre und noch einen LKW hätte , bei dem aber der Motor defekt ist und ich würde für den LKW neue Reifen kaufen.
    Es müssten die Steuern gesenkt werden, Lohn/ Einkommensteuer und die MWst. Dabei sollte man die Ausfälle einsparen, durch vermeiden sinnloser Ausgaben, dafür gibt es genug Beispiele. Dann läuft der Konjunktur Motor auch wieder.

  • loewenp said:

    Die 2500 Euro bekommst du nur wenn du dein altes Auto verschrottest und dir einen Neuwagen kaufst. Für die 100 Euro Kinderprämie darfst du dein altes Kind behalten und musst noch nichtmal ein neues machen 😉

  • eulenspi said:

    Die Verschrottungsprämie ist eine Lachnummer. Derjenige, der gerade sich noch ein altes fahrtüchtiges Fahrzeug leisten kann, kann sich für 2500 € keinen Neuwagen kaufen.
    Okonomisch und ökologisch vernünftiger wäre die Abschaffung der bisherigen Kfz.-Steuer und kostenneutrale Umlegung auf die Treibstoffpreise. Wer mit großvolumige Luxuskarrossen unsinnig lange Strecken fährt, der soll sich das leisten. Er kann sich das auch. Der mit seinem sparsamen Auto nur unbedingt notwendig fährt, könnte dadurch seinen Geldbeutel und Umwelt gezielt entlasten. Die Erhöhung der Pendlerpauschale wäre eine sinnvolle und dauerhafte Entlastung der Berufspendler. Diese würde dem Staat viel weniger als die Abwrackprämie kosten und dem Pendler mehr vom Bruttoeinkommen, für seinem kunjunkturbelebenden Konsum, lassen.

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