7 Comments »

consejer said:
Ja auf jeden Fall solltest du das mit deinem Sachbearbeiter absprechen. Zusätzlich würde ich an deiner Stelle die Reha in der Herzogsägmühle in Peiting bei Weilheim machen. Dort sind die entsprechenden Ausbildungsstätten gleich eingegliedert.http://www.herzogsaegmuehle.de
Du kannst aber auch bei der Caritas oder caritativen einrichtungen in deiner Nähe um Rat bitten.(sozialpsychiatrischer dienst)
mfg
# 25 Oktober 2010 at 12:14

here`s nobody said:
Wende dich an einen Sozialverband z.B.: VDK da musst du nur einen Jahresbeitrag zahlen hast aber immer kompetente Beratung und zur Not auch Anwälte.
# 25 Oktober 2010 at 18:23

turbo151 said:
@here`s nobody hat völlig Recht. Ich bin auch bei der VdK Mitglied und die haben mir schon viel geholfen speziell wie es um den GdB (Grad der Behinderung also %) ging. Mittlerweile habe ich 45% und ein Antrag läuft noch.
Weisse jez Bescheid?
Gruß
Turbo.
# 25 Oktober 2010 at 19:49

Seattle said:
Erkundige Dich mal bei der Agentur für Arbeit. Die können Dir da bestimmt weiterhelfen.
# 26 Oktober 2010 at 00:40

lesoer said:
Versuchs mal unter http://www.srh.de. Dann kannst Du auf Rehabilitation gehen. Dort gibt es die Möglichkeit zu kontakten. Ich denke, die können Dir da auf jeden Fall mal helfen.
# 26 Oktober 2010 at 05:07

Ralf L said:
lso Vdk ist super aber Du kannst hier mal schauen unter www. DRV.de ich bin nach Reha im Progamm Teilhabe am Arbeitsleben aber sieh einfach mal nach.
Gruß Ralf
# 26 Oktober 2010 at 08:22

ramsjoen said:
Zwar kann ich Dir nichts zur Rentenversicherung sagen. Aber falls Du klagen willst, dann gibt es Prozesskostenhilfe, wodurch der Anwalt bezahlbar wird. Näheres erzählt Dir jeder Anwalt bei einem Anruf oder auch das Gericht.
# 26 Oktober 2010 at 11:37

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