Für die Rente kleben. Der Ursprung dieser Redewendung hängt mit den Versicherungskarten zusammen.
In der Arbeiterrenten- und Angestelltenversicherung wurde bis zum 31. Dezember 1972 die Beitragsentrichtung für Beschäftigte durch Entgelteintragungen der Arbeitgeber in den Versicherungskarten nachgewiesen. Freiwillig Versicherte und versicherungspflichtige Selbstständige verwendeten noch bis zum 31. Dezember 1976 Versicherungskarten, in die sie Monatsbeiträge (bis Ende 1956 in der Arbeiterrentenversicherung Wochenbeiträge) durch Einkleben von Beitragsmarken entrichteten. http://www.ihre-vorsorge.de/Lexikon-Vers…
# 25 Oktober 2010 at 21:18
Robert S said:
Franz B liegt ein bisschen verkehrt, das mit dem Versicherung Karten stimmt aber das mit dem kleben geht auf die Anwartschaft auf das Arbeitslosengeld zurück und vor allem auf die Marke welche in dem kleinen Heft geklebt wurde um nach zu weisen das man es bezogen hatte, dieses bekam man wenn Arbeitslos wurde und das war für die Renten Versicherung wichtig. Nun ja es ist ja schon fast ein Menschen Alter her das diese Heftchen ab geschafft wurden und so kann man sich schon mal vertun..
# 26 Oktober 2010 at 02:18
DR Eisendraht said:
Bis zur Einführung des Rentenversicherungs-Nachweisheftes wurden die Beiträge in Form von Wertmarken auf Karten geklebt und gesammelt. Je mehr „geklebt“ worden ist, desto höher und sicherer war ein späterer Rentenbezug.
Mit dem Nachweisheft sollte der Verlust von Karten vermieden und Ungerechtigkeiten verhindert werden. Aber man kannte die Schlamperei der Deutschen Rentenversicherung (damals noch: LVA und BfA) nicht, die ganze Lebensläufe verschwinden lassen und selbst die zur Rentenberechnung beim Obmann eingereichten Unterlagen verschwinden lässt!
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Für die Rente kleben. Der Ursprung dieser Redewendung hängt mit den Versicherungskarten zusammen.
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Franz B liegt ein bisschen verkehrt, das mit dem Versicherung Karten stimmt aber das mit dem kleben geht auf die Anwartschaft auf das Arbeitslosengeld zurück und vor allem auf die Marke welche in dem kleinen Heft geklebt wurde um nach zu weisen das man es bezogen hatte, dieses bekam man wenn Arbeitslos wurde und das war für die Renten Versicherung wichtig. Nun ja es ist ja schon fast ein Menschen Alter her das diese Heftchen ab geschafft wurden und so kann man sich schon mal vertun..
Bis zur Einführung des Rentenversicherungs-Nachweisheftes wurden die Beiträge in Form von Wertmarken auf Karten geklebt und gesammelt. Je mehr „geklebt“ worden ist, desto höher und sicherer war ein späterer Rentenbezug.
Mit dem Nachweisheft sollte der Verlust von Karten vermieden und Ungerechtigkeiten verhindert werden. Aber man kannte die Schlamperei der Deutschen Rentenversicherung (damals noch: LVA und BfA) nicht, die ganze Lebensläufe verschwinden lassen und selbst die zur Rentenberechnung beim Obmann eingereichten Unterlagen verschwinden lässt!
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