Was kann ich tun damit der Hund meiner Mutti mich nicht immer an bellt?
14 Oktober 2010
12 Comments
Wenn ich schlafen gehe.. er sitzt jaulend und fiebend vor meiner Tür und bellt wie Irre! Und kratz an der Tür.
Ich komme nur einmal im Jahr für zwei Wochen nach Hause muß ich dazu sagen.
Warum macht er das? Ist er eifersüchtig? Was kann ich machen damit er ruhig bleibt nachts? Er macht das nur wenn ich da bin sonst nie…Ins Bett und Zimmer lasse ich ihn auf keinen Fall,das hat schon seine Gründe,ausserdem darf er sonst auch nicht in mein Zimmer.
Habt ihr Tipps,damit wir wieder alle schlafen können?
Wenn ein Verbotswort nichts bringt,auch das auf seinen Platz schicken nicht fruchtet,dann gibts nur den einen Weg,daß er mit seiner Randale etwas negatives verbinden kann.
Du hast Recht,daß er in Deinem Schlafzimmer NICHTS zu suchen hat.Vollkommen Recht.
Wer nicht hören will.muß fühlen.Ohne daß es in Brutalität ausartet,versteht sich.Wenn er mit seinem Theater etwas wirklich negatives verknüpfen kann,wird er es sofort lassen.Aus reinem Selbstserhaltungstrieb,und nix da mit Streicheln,Leckerlies und ähnlichem in diesem Falle unangebrachten Schwachsinn.
Wie lange hat deine Mutter ihren Hunde und seit wann bis du aus ihrem Haus ausgezogen?
Hunde die nicht gut sozialisiert wurden benehmen sich fremden Menschen gegenüber aggressiv
Vielleicht muss er sich nur an dich gewöhnen
Versuch so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen weiß aber nicht ob das klappt
Hei Franzi..ihn mehr mögen..denn der merkt schon das deine Mama dir wichtiger ist..
du wunderst dich?Da kommt eine Franzi zu ihrer Mama und du dringst in seine Welt ein..wo er sonst immer Alleine fungieren kann..dann schläfst du noch dort..
ALso..egal was du machst..solange du ihn nicht in dein Zimmer lässt..bleibt der Zustand so..musst du dich arrangieren..
du müsst es sehr nett sein zu dein Hund.
aber warum dart dein Hund nicht in dein Zimmer rein?
ich hätte es auch nicht gemocht, wenn mein Hund in mein Bett rein traf, aber man darf mal Hunde ins Bett oder neben Bett liegen, oder?
Mach doch einfach mal die Tür auf und lass ihn kurz (falls er nicht beißt) rein und gib ihm ein Stück Leckerli oder so.
Du musst ihm zeigen, dass du ein Freund bist.
Da du ja nur zwei Wochen im Jahr zu hause bist, denkt er, du bist ein Fremder.
Das dauert natürlich schon paar Tage. Aber danach kennt er dich besser und kennt deinen Geruch.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Ist das nur zur Schlafenszeit so?
Ansonsten wäre evtl. hilfreich schon Tage bevor du deine Mutter besuchst, ein Kleidungstück (z.B. getragenes T-Shirt)
in der Nähe des Hundes zu deponieren, damit er schon mal den Geruch als vertraut mit seiner Umgebung einordnen kann.
Geht gemeinsam mit ihm spazieren, dann seid ihr zu dritt draußen und du bist nicht der Eindringling in die Wohnung. Evtl. klappt das gemeinsame zurückkehren in die Wohnung dann besser.
Hat wohl was mit Teritorium verteidigen zu tun.
Wenn es jedoch nur zur Schlafenszeit passiert liegt ein anderer Grund vor.
Erstmal eine Frage: Er bellt Dich an ?
Aber Du schreibst auch er jault und fiebt vor Deiner Schlafzimmertuere.
Also was nun ?
Magst Du keine Hunde? Sonst lass doch die Tuere auf und schau was passiert. Er bleibt vielleicht gar nicht bei Dir, sondern findet es nur seltsam, dass Du die Tuere zumachst.
Kam er Hund erst vor kurzem ins Haus ? Ist er sehr jung ?
Vielleicht mag er Dich, riechst (fuer ihn) besonders gut und er moechte einfach nur Dein Freund sein. Vielleicht gibt er Ruhe, wenn er vor Deinem Bett schlafen kann, bzw. wenn er rein und rauskann wann er will. Hunde suchen sich ihre Freunde selbst aus. Aber wie gesagt Du magst vielleicht generell keine Hunde.
Fremden gegenüber ist das Verhalten sozsagen „normal“. Man sollte ihn versuchen abzulenken. Die Sache mit dem Leckerli lehne ich ab, denn dann macht er das Theater erst recht, denn er weiß ja, dass er dafür „belohnt“ wird.
Ansonsten kann man vielleicht gelegentich mit der Erziehung anfangen!?
ja gib ihm einen großen knochen, dann hat er die ganze nacht was zu tun!!!
Hallo Franzi, ich denke es ist nicht Dein Job den Hund “ ruhig zu stellen“. Du bist zu Besuch und hast ja anscheinend auch keinen besonderen Bezug zu dem Hund. Also ist es an Deiner Mutter, den Hund energisch und konsequent auf seinen Platz zu verweisen. Wichtig ist wirklich Konsequenz, sonst bringt es nix. Hundeplatz , Ruhe = Lob. Vor der Tür nerven = unfreundliche Ansprache, bis schimpfen ( je nach Naturell des Hundes) und auf den Platz schicken. Wird das unnachgiebig durchgeführt, sollte in spätestens 2 Nächten Ruhe sein! Kann es sein, das er sonst in das Zimmer darf, evtl sogar dort schläft, sonst die Tür offen ist?? Dann fühlt er sich natürlich ausgeschlossen. Aber trotzdem sollte es mit der oben beschriebenen Methode klappen. Viel Erfolg!
LG Susanne
Vielleicht rufst Du mal bei einer Hundeschule an und erzählst denen wie das mit Euerem Hund so ist. Sie können Dir bestimmt wertvolle Tipps geben oder besuche mit ihm eine Hundeschule. Die sind gar nicht teuer und machen dem Hund und dem Menschen einen Heidenspaß.
Ich gehe mal davon aus ,das dein Hund wenn du nicht Zuhause bist dort Wohnt. Du sagst zwar er darf nicht in dein Zimmer, aber was weißt du was passiert wen du weg bist.
Also lass ihn rein, er hat auch seine Gewohnheiten.
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