„Kampfhunde“ – wie trete ich diesen Hunden gegenüber auf, wenn ich ihnen das erste Mal begegne?
14 Oktober 2010
22 Comments
Bekannte von mir halten zwei (bösartige ?) Kampfunde in ihrem Landhaus in Südfrankreich.
Nun bin ich eingeladen worden und weiss nicht, wie ich mich diesen Hunden gegenüber zu verhalten habe – lieb oder energisch oder ….?
Leider habe ich keine Hundeerfahrung und möchte zudem mit allen meinen Gliedern wieder nach Hause kommen!
Vielen Dank für Tipps
kampfhund = bösartig?…..das ist ein ein schwerer irrtum. also entweder ist deine angst unbegründet, oder deine bekannten taugen nichts als hundehalter. wenn du allerdings selbst ein problem mit hunden haben solltest, dann kannst du nie etwas verkehrt machen, wenn du dem hund gar keine aufmerksamkeit schenkst. einem fremden hund sowieso nie in die augen blicken, keine hastigen, fuchtelnden bewegungen in seiner unmittelbaren nähe und nicht versuchen, den hund gleich mit tätscheln und dergleichen für dich zu gewinnen. laß ihn an dir schnuppern, laß dich begutachten und laß ihn von ganz alleine auf dich zu kommen.
und wenn du total verunsichert sein solltest, dann bitte deine bekannten einfach, das sie bei deiner ankunft die hunde von dir fern halten.
Zunächst würde ich mir an deiner Stelle keine Horrorvisionen ausmalen.

Wenn deine Bekannten dich einladen, werden die Hunde schon keine Monster sein. Oder glaubst du, sie würden dich mit ihrer Einladung in Gefahr bringen wollen? Hab also ein bisschen Vertrauen
Fremden Hunden tritt man nicht energisch gegenüber, sonst reagieren sie auf dich entsprechend energisch. Bemühe dich um eine ruhige, neutrale Haltung und schau erst mal, wie die Hunde sich dir gegenüber verhalten.
Kleiner Tipp: Bring ihnen etwas mit, worüber sie sich freuen. Am Besten etwas leckeres zu futtern. Sich beliebt machen hat noch nie geschadet
Kampfhunde als solches gibt es nicht. Hunden, die du nicht kennst, solltest du immer „ignorierend“ entgegentreten. Und vor allem sollste du ihnen nicht in die Augen schauen, auch nicht anfassen. Wenn sie auf dich zurennen, bleib stehen, Wegrennen kann bei manchen den Jagdtrieb wecken. Bei Wachhunden würde ich den Besitzer fragen, wie du dich verhalten sollst, da keiner hier die Hunde kennt.
Zusammengefaßt: Nicht reden, nicht anfassen, nicht in die Augen sehen.
Halte Ausschau nach Gewittern und Blitzen. Klingt wie ein Witz, ist aber keiner: Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden ist größer, als von einem Kampfhund gebissen zu werden.
Aber du hast noch einen Vorteil, wenn du nach etwas anderem schaust, starrst du die Hunde nicht an. Sie werden wahrscheinlich kommen und schnuppern. Dabei ist es egal ob du Angst hast oder nicht, schau sie höchsten flüchtig mal an und streichel sie nicht. Die Hunde werden dann beleidigt abschieben. Kein Leckerle, kein Streicheln, der Mensch ist uninteressant ! Solltest du ihnen aber ein Leckerle hinschmeissen, denk dran, sie werden lästig, kommen immer wieder und drücken sich unter Umständen an dich, um noch mehr zu bekommen. Das machen sie auch, wenn sie dir Jahre später zufällig begegnen.
Also kurz gefasst: Nicht drum kümmern, höchstens flüchtig anschauen, als ob sie uninteressant wären, vielleicht stehen bleiben oder langsam daran vorbeigehen. Das machen übrigens auch Hunde, die schwächer sind, wenn sie ohne Leine an einem stärkeren Hund vorbeimüssen, den sie nicht leiden können. Der stärkere Hund (ebenfalls ohne Leine) starrt den anderen böse an, tut aber nichts, er lässt den anderen vorbeiGEHEN.
Hast du denn sonst auch Angst vor Hunden?
Kampfhunde gibt es nicht als Rasse. Dies ist eine Erfindung und tut den Rassen die darunter eingestuft wurden überhaupt nicht gut.
z.B. Staffs und Pits sind hervorragende Familienhunde.
Ok, schluß jetzt mit meiner Gefühlsduselei.
Nun zu deiner Angst. Angenommen, du willst keine Schmuserei und Balgerei mit Hunden, dann ist es am besten, du sagst es den Besitzern. Desweiterein ignorier die Hunde. Ungefähr so, der Hund kommt zur Begrüßung auf dich zugerannt, dann ignorier das, wie wenn du den Hund nicht sehen würdest. Du sitzt auf einem Stuhl, und der Hund legt dir den Kopf auf den Schoß (ist ein zeichen, dass der Hund gerne gestreichelt werden würde) ignorier es.
Wenn du die Hunde kennenlernen willst, dann kannst du es ja mit Leckerchen versuchen und den Hund zu dir rufen. Die meisten Hunde können Sitz, das sagst du und dann fühlst du dich sicher gleich besser.
Energisch auftreten würde ich niemals bei fremden Hunden. Das mag nicht jeder Hund und auch nicht jeder Besitzer. Und lieb .. mh, klar lieb. Aber du musst deshalb nicht das Schmusekissen des Hundes spielen.
Viel Spaß in Frankreich!
Du bist zu den Gastgebern eingeladen, nicht zu den Hunden… und das mach‘ dir klar. Sie sind eigentlich gar nicht da. Ignoriere sie. Wenn sie auf dich zukommen, halte ihnen beiläufig deine Hände hin zu beschnuppern und geh dann „unbeeindruckt“ weiter zu deinen Gastgebern.
Aber noch besser ist es, deine Gastgeber zu fragen…
Am besten ist es, wenn Du sie garnicht beachtest in der ersten Zeit.
Nicht angucken, nicht ansprechen, nicht streicheln usw…
Sie dürfen sich auf keinen Fall in irgendeinem Sinne „bedroht“ von Dir fühlen. Dann kannst Du sehen, wie sie reagieren, wenn Du eine Weile dort bist! Kommen sie dann von SICH aus zu Dir, könntest Du auch vorsichtig ( aber auf keinen Fall ÄNGSTLICH ) langsam schnüffeln lassen und ev, auch streicheln.
Aber ich denke doch, dass der Besitzer der Hunde das auch weiss:-))
Ach, Mensch, das ist ja schon problematisch!
Du darfst auf keinen Fall Angst zeigen, versuche, sicher aufzutreten. Vielleicht ist es auch gut, wenn du sie nicht allzusehr beachtest (also nicht, wie das Opfer auf die Schlange starren)
Sag deinen Freunden aber, dass du Angst hast. Ich denke (hoffe), dass sie dir dann weiterhelfen und dir auch die richtigen Tipps geben. Vielleicht tragen die Hunde ja eh Maulkörbe oder sind im Zwinger.
Wenn deine Bekannten dich eingeladen haben und diese Hunde wirklich bösartig wären, wäre es ihre Aufgabe, die Hunde von dir fernzuhalten.
Ignoriere die Hunde einfach, aber gehe einmal davon aus, dass die Hunde lieb und schmusig sind, das sind „Kampfhunde“ nämlich meistens, wenn sie anständig behandelt werden.
Wenn du Angst hast, geh den Hunden aus dem Weg und bitte deine Bekannten darauf Rücksicht zu nehmen.
„Kampfhund“ das ist leider nur eine Bezeichnung. Du kannst doch nicht vorraussetzen , dass diese Hunde wirklich agressiv oder gefährlich sind. Das kommt doch ganz auf die Besitzer und die Haltung an. Frag deine Bekannten doch einfach mal, wie es um die Hunde aussieht.
Meinst du wirklich, ein Kampfhund ist immer böse? 😉
Ein Kampfhund ist nicht automatisch bösartig, auch wenn das viele glauben. Nähere dich den Hunden nur wenn sein Besitzer mit dabei ist bzw erkundige dich vorher , ob der Halter in der Zeit nicht einfach die Hunde vor dir fernhalten kann, wenn du so eine angst hast.
sie werden kaum auf dich losgehen wenn du sie in ruhe lässt. wen sie zu dir kommen sei lieb und streichle sie. du darfst aber keine angst zeigen. hunde beissen dich nur wenn du sie bedrohst. es beisst kein hund ohne grund. dein bekannte wird sich sicher sein das die hunde nicht auf dich lossgehen werden, sonst hätte er dich nicht eingeladen
Kannst Du Katzenstimmen nachahmen? Ich meine, so richtig überzeugend miauen?
Wenn ich das mache, zieht der Nachbarshund immer den Schwanz ein und verzieht sich. Dem hat meine „Lady“ nämlich mal eine blutige Nase verpasst, und vor Katzen haben die meisten Hunde einen Heidenrespekt.
Es gibt keine Kampfhunde , dieses Wort wurde von den Medien erfunden und dann leider übernommen.
Bei Hundebissen liegen ganz andere Rassen vorne und nicht die angeblichen Kampfhunde.
Verhalte dich so wie du dich zu jedem Hund verjhalten würdest .
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub
Das hier vorgeschlagen wird die Hund der Gastgeber zu verprügeln ist ja mal der Hammer .
Lass sie in Ruhe nicht versuchen zu streicheln .Immer ruhig sprechen und nicht mit den Händen artikulieren Bei einem Angriff gegen eine Wand stellen und sich nicht rühren dann passiert niochts (eigene Erfahrung )
Nimm die neunschwänzige Katze mit,und beim ersten Mucks zieh den Töhlen eins über,aber richtig,damit die sofort wissen,das sie mit Dir keine Ferz machen können.Meistens ziehen die sich dann jaulend zurück und meiden Dich
Google doch mal; „Beschwichtigung Hunde“ gib mal ein, dann wirst du so Einiges finden. Aber ein wenig Übung muß schon sein.
lol gute Frage einfach ganz normal verhalten und nicht anfassen die Hunde anfassen nur schaun!
villeicht auch nicht den herrchen zu nahe treten! oder umarmen xDD
beachte die einfach nicht und falls doch dann zeige keine angst und sei selbsbewusst aber fordere die auch nicht ohne grund heraus
Am besten ruhig bleiben, den Hunde merken ob du angst hast oder nicht.
Gute Antwort von schiele 4.
Wenn Du noch Zeit hast,besorge Dir einen DAZER.
Und dann bestehe bei Deinen Gastgebern darauf,daß sie diese gefährlichen Tölen,die nach eigenem Bekunden verhaltensgestört sind,wegsperren,solange Du da bist.
Wenn es Dir jetzt schon etwas mulmig zumute ist,dann kann es sehr gut sein,daß Du beim Zusammentreffen richtig Angst hast.
Und DANN ist es JEDER Hund,ob Kampftöle oder nicht,der dann durch den Angstgeruch von Dir noch erst recht so richtig aggressiv und bösartig wird.
Das zeugt dann von dem ach so lieben Grundcharakter eines jeden Hundes,der ja immer nur vom bösebösen Menschen „verdorben“ wird.
gleich wenn du ankommst beide eins über die schnauze ziehen und anbrüllen- wirste sehen, die werden wie lämmchen.
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