Welcher Hund ist besonders als Wachhund und Schutzhund geeignet?
14 Oktober 2010
13 Comments
Was muss mein Hund alles können damit er Haus und Hof perfekt verteidigen kann und damit er mich perfekt beschützen kann? Er soll z.B. Einbrecher vertreiben oder fremde menschen vertreiben die auf unser Grundstück wollen und er soll bescheid geben sobald sich fremde Menschen dem Haus zu nahe kommen und soll sie in Notfall auch angreifen können aber nur im Notfall sonst soll er sie nur durch lautes bellen und knurren und Zehne zeigen vertreiben. In welche Hundeschule soll ich gehen damit er das alles lernt und später dann mal ein perfekter Wach und Schutz Hund wird.
das ist doch ganz klar!!!!!
Der DEUTSCHE SCHÄFERHUND
war schon immer so
grrrrrrrrr-
Schäferhund, natürlich mit entsprechender Ausbildung
ein Hovawart, der ist auf einem Blick zum verlieben..
guckst du mal den …Leonberger is breathtakingly beautiful!!
der ist der beste, anziehend und intelligent und so süsss …
Ich glaube du bist dir da noch nicht einig was es für ein Hund sein soll,man kann aus fast jeden Hund ein Wach.und Schutzhund machen.Ich kann dir nur raten gehe doch mal ins Tierheim und hole dir ein Mix .Für die meisten Menschen reicht es schon wenn ein Hund knurren tut.
Deutscher Schäferhund
Die machen das sogar automatisch… Mein Vater züchtet sie seit Jahren und meinen eigenen hab ich seit Welpenalter und wenn mir irgendjemand Fremdes zu nahe kommt und er dabei ist, stellt er sich dazwischen und fängt an zu knurren und zu bellen 😉 und das ohne besondere Ausbildung.
Ein Wachhund hat die Aufgabe, ein Revier (wie ein Haus, ein Grundstück) oder anderes (wie eine Viehherde) selbstständig, also ohne direkte Einwirkung eines Hundeführers, zu bewachen. Die hierbei vom Hund erwartete Aktion ist je nach Einsatzzweck sehr variabel: sie reicht vom Anzeigen (Bellen) über die Abschreckung bis hinIn großen Arealen wie Betriebsgeländen, wichtigen Objekten und bei Gefährdung durch eine permanente Bedrohung jeder Art werden wehrhafte große Hunde eingesetzt wie Rottweiler, Dobermann, und Schäferhund. Von ihnen wird meist auch eine aktive Verteidigung des Reviers gefordert.
Herdenschutzhunde sind Wachhunde, die aktiv ihre Herde verteidigen. Ihr Einsatz sowohl zum Schutz der Herde als auch als Wachhund von Objekten stellt keine Ausnahme dar. Als Beispiele seien an dieser Stelle die großen Sennenhundrassen und der Kangal angeführt. Letzterer wird heute in der Türkei oft zum Schutz staatlicher Einrichtungen eingesetzt und auch zu diesem Zweck gezielt gezüchtet.[2] zur aktiven Verteidigung, ja sogar dem Angriff gegen revierfremde Personen oder Tiere.
Die Haltung der Wachhunde variiert historisch und regional betrachtet ebenfalls stark: während heute in Deutschland Wachhunde meist in einem baulich (durch Zäune oder Mauern) abgegrenzten zu bewachenden Revier frei laufen, gibt es die Anbindehaltung (an einer Laufvorrichtung oder als Kettenhund). Auch die Haltung im Hundezwinger ist üblich, wobei dort umständehalber die Aktion des Hundes auf das Anzeigen (Bellen) beschränkt ist.
Wenn dein zukünftiger Wachhund eine Person die Garten oder Haus unberechtigt betritt beißt, machst du dich strafbar. Der Hund darf einen Eindringling nur verbellen aber nicht beißen. Nicht einmal wenn der mit einem Gegenstand auf ihn los geht. Ausnahme wäre nur, wenn dein eigenes Leben in tatsächlicher Gefahr ist. Was aber wohl meist sehr unwahrscheinlich ist.
Du solltest also davon absehen, den Hund scharf zu machen. Das bringt ihm ganz schnell ne Spritze zum Einschläfern.
Melden kann jeder Hund lernen.
Das macht eigentlich jeder Hund, vom Dackel aufwärts, vorausgesetzt du hast ihn von Jugend an und
weißt richtig mit Hunden umzugehen, so daß er dich als Rudelführer anerkennt. Bei den großen
Schutzhunden (Schäfer, Dobermann, Rottweiler auch Boxer, Bernhardiner) tritt leider immer noch nach 6-8 Jahren
das Phänomen auf, daß sie plötzlich alles beissen, auch eigene Besitzer, die Kinder, obwohl sie
jahrelang miteinander gespielt haben. Hier ist nur noch Einschläfern möglich, weil sie völlig unberechenbar sind. Habe selbst von Jugend an alle möglichen und unmöglichen Hunde gehalten, sie
waren bei ihren Besitzern unberechenbar böse, ich konnte sie ohne Leine führen und sie haben aufs
Wort gefolgt. Wieder zu Hause (Gaststätte) haben sie beliebig gebissen, durchs offene Fenster gehüpft
und Mopedfahrer verfolgt und zu Fall gebracht, kurz gesagt untragbar(es waren 2 wunderschöne
Schäferhunde). Später habe ich einige Jahre Dobermänner gezüchtet, sehr erfolgreich, die Käufer aus
Arabien und Amerika haben sie selbst mit dem Flugzeug abgeholt.Als ich familienbedingt das
Grundstück nicht mehr zur Verfügung hatte, gab es aber auch einen Dackelmischling, der sich im
Frühjahr nur mit dem Abgrasen von Gänseblümchen auf riesengroßen Grasflächen beschäftigt hat,
aber meine Reptilien (Dornschwanzagamen) auf jeder Wiese gefunden und äußerst zart wieder
gebracht hat.Alles waren aber gute Wachhunde, wichtig ist, daß du sie von klein an hast und
viel Liebe und Zeit investierst, aber immer Rudelführer bleiben mußt. Gegebenenfalls ist also auch
Strenge angebracht. Von Hunden aus dem Tierheim würde ich abraten, weil du das Vorleben nicht
kennst und manche schon so stark gestört sind, daß man sie nicht mehr ändern kann.
Hallo!
Nahezu jede Hunderasse kann man als Wach- und Schutzhund ausbilden lassen. Natürlich sollte der Hund aber schon etwas „schärfer“ sein, denn ein gutmütiger, menschenfreundlicher Hund eignet sich als Wachhund weniger. Hier mal einige Rassen, denen der Schutztrieb teilweise schon angeboren ist:
Rottweiler
DSH (Deutscher Schäferhund)
Dobermann
Mailionis
Maremmen-Abruzzen Schäferhund
Kuvasz
Pyrenäen Mastiff
Spitz
Hovawart (= Hofwächter)
In welche Hundeschule? Geh einfach in eine deiner Nähe, solche Wachhundkurse gibt es eigentlich überall.
Ach ja: ein Hund sollte immer in der Familie gehalten werden, also nicht außen im Garten oder im Zwinger, denn dort fühlt er sich gar nicht wohl! Ein Hund ist ein Rudeltier und die Familie ersetzt quasi das Rudel. So geht es ihm gut und er kann „seine Arbeit“ machen.
LG und ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
Wenn der Hund einen Einbrecher angreift,kann der Dich wegen Körperverletzung anzeigen.Jeder Hund,hat einen Beschützerinstinkt,am meisten die Rüden.
Berner Sennenhund (mein lieblingshund)
Pointer. TIPP: Nehme niemals Rottweiler, sie sind zwar süß und total Kinderfreundlich aber der Beschützer Instinkt bleibt immer. Auch keine Dogge oder Boxer.
Also, einen Hund mit der Absicht halten zu wollen, dass er jemanden beisst (aus welchen Gründen auch immer), ist ziemlich bedenklich!
Vor allem, wenn Du noch keine Erfahrung mit Hunden Hast (ist doch so, oder?).
Ein Personenhund, der auf Kommando jemanden beisst, ist sehr zur Aggressivität erzogen worden und wird Dir und sich selbst viel Scherereien bringen. Nicht umsonst haben Institutionen, welche Personenhunde halten (Polizei, Bundeswehr,…) diese nur immer mit Maulkorb dabei.
Wie willst Du einem Hund beibringen, dass er nur Leute beissen darf, wenn sie in Deinen Hof gehen (was auch nicht ok wäre). Also soll er aggressiv sein Revier verteidigen? Was, wenn er ausserdem z. B. Dein Auto als sein Revier ansieht und jeden beisst, wenn er aus Versehen Deinem Auto auf dem Parkplatz vorm Einkaufszentrum zu nahe kommt?
Das mit dem Beissen vergisst Du am Besten ganz schnell gleich wieder!!!
Wenn Du einen imposanten Hund suchst, dann würde ich Dir zum Dobermann raten (eigentlich sind die nettesten, imposanten Hunde die ich kennengelernt habe die Pit Bull, jedoch darf man die in Deutschland nicht haben).
Einen Schäferhund kauf Dir lieber nicht. Die sind meistens so überzüchtet, dass Du früher oder später Probleme damit bekommen würdest.
Sehr imposant sieht z. B. auch der Bardino aus. Aber eigentlich flößt jeder größere Hund erst einmal Respekt ein, wenn man ihn nicht kennt.
Suchst Du einen furchtlosen Hund, dann würde ich Dir eher zu einem Terrier raten…
Dafür eignen sich Jackrussel Terrier, Dobermänner und eigentlich auch Deutsche Doggen, allerdings können sich letztere, so wie meine, auch als sehr kuschelwütige und liebe Tierchen erweisen.
Die richtige erziehung ist natürlich ausschlaggebend!
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