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An alle hundehalter!?

15 Oktober 2010 22 Comments

erstmal an alle, die nicht voll berufstätig sind:
was macht Ihr? arbeitslos, halbtags, rentner.. wie kann man sich einen Hund leisten, wenn man arbeitslos ist oder halbtags arbeitet?
(ist keines wegs böse gemeint, mich würde nur interessieren, was die Hundehalter machen und wie sie sich alles leisten können weil ich ja immer wieder höre „baucht vie auslauf, viel aufmerksamkein, nicht für berufstätige“, und es gibt so viele davon)
und an alle, die voll berufstätig sind:
dürft Ihr den hund zur arbeit mitnehmen? passten eure eltern, freund, nachbarn, hundepension auf Euren schatz auf?
Findet Ihr es nciht auch gemein, dass es immer heißt, wer voll berufstätig ist, sollte sich keinen hund anschaffen???
Würde mich einfach interessieren (ohne irgendjemanden anzugreifen)
(Ich bin selbst 10 Std. am tag in der arbeit und meine süße papillon hündin ist tagsüber bei meiner nachbarin die selbst einen dackel hat. wenn mein freund mittags kommt – er ist konditor – holt er sie ab, sonst ich.)

22 Comments »

  • Anke Z said:

    Als Kind hatte ich einen Hund da sorgte mein Großmutter für ihn. Ich hätte auch gerne einen Hund aber solange ich arbeite hole ich mir keinen.Jetzt habe ich 3 Katzen weil die einfach selbständiger sind als Hunde, Katzenklo und so. Für ältere Menschen finde ich Hunde sehr gut weil sie dann gezwungen sind raus zu gehen und unter Leute kommen.
    LG Anke

  • * said:

    also ich bin noch schülerin
    hab nen hund. wenn ich und meine familie nicht da sind dann läuft er im innenhof und garten frei herum da kann er ja nicht weg…und ne gewisse zeit lang kann er auch ohne jemanden im haus sein ..
    wenn wir dann doch mal länger weg sind fragen wir nachbahrn ob sie mal gassi gehen und füttern und so
    aber klappt im grossen und ganzen gut

  • Anonymous said:

    bin in Rente und mein Hund hat einen großen Garten und zwei nette Nachbarn die sich freuen wenn sie den kleinen Racker mal zu Besuch haben.
    Ansonsten bin ich schon der Meinung, daß man einen Hund nicht mehr wie höchstens 5 Std allein lassen sollte. Und das auch nur, wenn dieser schon aus gewachsen ist. Für ein Welpe bedeutet es ne Qual so lange allein zu bleiben.

  • billy cool said:

    Ich bin selbständig und habe meinen eigenen Edelsteinladen. Mein Hund ist sehr brav und darf immer mit in den Laden. Da ist auch keine Strasse direkt davor, sondern ein grosser Parkplatz, ein Weiher und viel Natur.

  • sun1977 said:

    Ich bin voll berufstätig und neun Stunden am Tag ausser Haus, mein Hund wird in dieser Zeit von meiner Mutter betreut mit allem was notwendig ist, Gassi gehen etc. Muss dazu sagen, meine Mutter hat ihm schon viel Blödsinn beigebracht :-)
    Angeschafft habe ich ihn mir vor fünf Jahren mit Zustimmung meiner Eltern und Zusage zur Unterstützung sonst hätte ich es nicht gemacht!
    Mein Hund ist ein richtiges Familienmitglied, er liegt entweder bei mir oben oder unten bei meinen Eltern wo er grad Lust drauf hat, er liebt meinen Vater abgöttisch und wenn mein Vater da ist, zählt kein anderer!

  • SonjaAna said:

    Also klar ein Hund braucht viel Auslauf, viel Aufmerksamkeit und Pflege. Fuer mich sind sie wie Kinder.
    Bei mir ist die Situation folgende.
    Ich habe ich vier Ex-Straßenhunde. Die sind froh, wenn sie geliebt werden und happy nicht mehr auf der Strasse zu sein. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich sie den ganzen Tag alleine lasse. Ich habe das Glück, meine Mutter bei mir zu haben. Sie beschäftigt sich tags- über mit ihnen, aber ab 16.00 h sitzen sie an der Gartentüre und warten auf mich.
    Sie halten sich die meiste Zeit im Garten auf, d.h. sie haben Auslauf und können sich gegenseitig Gesellschaft leisten und auch mitein- ander spielen.
    Einen Hund (alleine) den ganzen Tag im Haus oder in der Wohnung zu halten, ohne Auslauf und ohne menschlichen Zuspruch ist nicht ratsam.

  • Sonja G said:

    meiner meinung nach ist es egoistisch dem tier gegenüber wenn man den ganzen tag weg ist. schließlich will der hund auch was vom menschen und nicht nur umgekehrt.
    mein hund ist zwei mal die woche für je 4 stunden allein. (gehe nur so wenig arbeiten, weil ich ein kleines kind habe) mein mann ist ganztags in der arbeit.
    bevor mein kind da war, war ich maximal 5 stunden am tag arbeiten (teilzeit also). falls es doch mal mehr war, hat meine oma den hund geholt.
    ich finde es einfach nicht gut, wenn ein hund 8 stunden oder länger ganz allein in der wohnung ist. das ist nicht gerecht.

  • Manuela 777 said:

    Hallo
    Ich bin bald Rentnerin. Ich bin Knochenkrank und kann deshalb nichts mehr arbeiten. Aber eine Aufgabe habe ich:
    ++++ICH BIN STOLZE BESITZERIN VON 2GOLDEN RETRIEVE++++
    Ja du hast recht, wenn man einem Hund gerecht werden möchte, dann sollte man so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Man kann ein Hund schon 4 Stunden alleine lassen, wenn das Radio oder Fernseher läuft. Sie ruhen sich meistens in dieser Zeit aus. Die Tierarztkosten, sollte man jeden Monat einen Festbetrag von 10,- oder 20,- Euro beiseite legen. Die Futterkosten, da braucht man nicht das Teuerste vom Teuersten kaufen. Sobald Premium auf der Packung steht, ist es ein streng kontrolliertes Futter. Also wenn man das alles befolgen tut, dann könnte sich jeder einen Hund leisten. Ich habe aber beide für die Tierarztkosten und Unfall versichert. So meine Liebe nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend und hinterlasse herzliche Grüße von Ringo, Kira und besonders von Frauchen Manuela

  • schlange said:

    Du hast es gut eingeteilt Steffi, Dein Hund hat ein verantwortungsvolles Frauchen.
    Ich habe einen Schäferhund mit dem ich 3 – 4 Mal am Tag gehe. Ich bin selbständig und kann es mir einteilen, zwischendurch mal mit dem Hund zu laufen. Morgens und Abends ist eine grosse Runde fällig. Ich denke wer sich einen Hund anschafft sollte sich darüber im klaren sein das der Hund Gassi gehen muß. Es ist eine Quälerei das Tier über viele Stunden im Haus oder Wohnung zu lassen, ohne das er raus kann. LG

  • mitleser said:

    ich arbeite 35-40 stunden die woche.
    3 mal die woche 5,5 stunden oder auch länger und zweimal die woche 10,05 stunden – auch hier kanns länger werden (gastro)!
    den hund kann ich eigentlich immer mitnehmen.
    wenn ich aber keine lust habe sie mitzunehmen bleibt sie einfach zu hause.
    ich habe einen sehr, sehr faulen vertreter der rasse rottweiler der wirklich bis zu 20 stunden am tag schläft und lieber ihre ruhe hat.
    somit ist es keine strafe für sie wenn sie alleine daheim bleiben muss, im gegenteil, die verschläft die ganze zeit. in der arbeit hat sie nicht so viel ruhe wie daheim.
    das vorurteil, dass sich voll berufstätige keinen hund halten sollten stimmt vielleicht in manchen fällen, aber so ganz kommt es nicht hin!
    hunde sollten mindestens 17 stunden am tag ruhe können, das brauchen sie einfach.
    bei denen wo sich alles nur um den hund dreht sind oft die 17 stunden ruhe nicht drin weil ständig wär um das tier rumschwanzelt und es eben keine ruhe hat.
    natürlich sollte man in seiner freizeit dann den hund miteinplanen.
    aber 100% von meiner freizeit gebe ich persönlich meinem hund nicht!
    meine hündin ist so und so meist mit mir in der arbeit, kann sich da auch frei bewegen – also 24 stunden am tag bei mir
    nach einem 10 stunden tag kommt da keine bespassung mehr, abends!
    an den kürzeren tagen unternehme ich sowieso was mit ihr vor der arbeit

  • schatten said:

    Bei uns ist es echt super mit unseren Arbeitszeiten, unsere Tiere sind 3 mal die Woche 2Std. und einmal 5Std. alleine da mein Mann und ich verschobene Arbeitszeiten haben. Ausserdem wohnen wir direkt am Ortsrand im eigenen Haus und 3000qm eigenem Wald. Ausserdem nehme ich sie täglich in den Reitstall mit und 2mal die Woche Hundeschule…die beiden sind echt ausgelastet ;o)!!!
    Und was das Geld angeht was sie kosten…ich gebe sehr viel aus offen gesagt. Allerdings ist ein Hund auch günstig recht gut zu ernähren wenn man weiß was man füttert!!!

  • Betti said:

    Ich arbeite lt. Arbeitsvertrag 35 St. die Woche, jetzt kann es mal sein dass ich nur 2- 11 St. Dienste die Woche hab od. auch 3-4. Ich bin Krankenschwester wenn ich im dienst bin hab ich ja noch die Schwiegermutter im Haus die dann mit meiner Hündin geht, oder meine Mutter kommt und holt sie sich zum Gassi gehn. WEnn ich am WE od. Feiertag Arbeiten muss ist mein Freund zu Hause und kümmert sich um sie.
    Ich gebe auch viel Geld für meinen Hund aus. Neben Tierarztrechnungen, sicher 50-70Euro im Monat für Fleisch da ich sie nur Barfe. Da ich noch keine Kinder habe geht sich das aus,
    LG
    Betti

  • Iris F said:

    Ich habe seit 20 Jahren immer einen Hund und zwei Katzen. Die Katzen, damit der Hund nicht ganz allein ist. Ich war bis vor 3 Monaten immer berufstätig, hatte aber das Glück, daß ich nur 4 km von meinem Arbeitsplatz gewohnt habe und so meine Mittagspause immer zu hause verbringen konnte. Mein Mann kam meistens 2 Stunden vor mir nach hause, d.h. der Hund war ca. 6 Std allein. Jetzt bin ich arbeitslos und würde ich allein leben, wär es fast unmöglich meine Tiere füttern zu können, denn das Arbeitslosengeld würde kaum für mich reichen. Aber die Tiere weggeben käme für mich auf keinen Fall in Frage. Ich würde das schon irgendwie hinkriegen. Wenn ich wieder arbeiten gehe, wird’s schwieriger, denn ich werde dann wohl kaum wieder einen Job so nah zu hause bekommen. Aber meine Nachbarin hat sich schon bereit erklärt sich um den Hund zu kümmern. Natürlich kann man weder Hund noch Katze 8-10 Stunden allein zu Hause lassen. Man muß schon jemand haben, der nach ihnen guckt. Und es ist mit sicherheit nicht die beste Lösung für die Tiere wenn man arbeiten gehen muß. Aber mal ganz ehrlich. Es kann sich heute noch nicht mal eine Mutter mit Kindern leisten zu hause zu bleiben. Man muß auch bei der Tierhaltung auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Ich bekam mal einen Hund vom Tierheim nicht, weil ich arbeite. Ich finde, jedes Tier hat es besser in einem zu Hause als wie im Tierheim. Auch wenn der Halter arbeiten geht.

  • Christin said:

    Hallo,
    ein Hund ist nicht nur einfach ein Haustier sondern ein Familienmitglied. Er möchte Beschäftigung haben und Aufmerksamkeit! Daher empfehle ich nur dann einen Hund wenn einer zu Hause ist. Wir haben einen Labrador und den auch nur weil ich von zu Hause aus arbeite. Sonst wäre das nicht in Frage gekommen

  • özlem said:

    Ich bin genauso wie mein Freund voll berufstätig.
    Mein Freund hat leider eine 40 Stunden Woche und noch zusätzlich für Hin- und Rückweg noch mal jeweils eine Stunde Fahrt.
    Dann hat er noch einen Nebenjob, bei dem er Freitagsabends und manchmal Samstagvormittag arbeitet. Er ist Kfz-Meister.
    Ich habe eine 35 Stunden Woche. Bin Configuration-Managerin in einem Raumfahrtunternehmen und habe glücklicherweise Gleitzeit. Kann meine Arbeitszeit also relativ frei einteilen; Hauptsache ich habe die min. 7 Stunden Arbeitszeit drin und die Arbeit ist gemacht. Zusätzlich gehe ich derzeit noch dreimal wöchentlich abends zur Abendschule. Die braucht leider sehr viel Zeit, da ich dafür eine halbe Stunde mit der Bahn fahren muss und erst abends um kurz vor zehn wieder zu Hause bin.
    Bis vor drei Monaten wohnten wir jeweils noch bei unseren Eltern. Die Hunde waren tagsüber nicht allein. Die Mutter meines Freundes ist Hausfrau. Meine Eltern sind beide in der Gastronomie selbständig und öffnen den Laden unter der Woche erst um 5 Uhr abends.
    Seit September diesen Jahres wohnen wir zusammen. Die Hunde haben früher schon gelernt stundenweise allein zu sein.
    Glücklicherweise haben wir eine Wohnung gefunden, die 5 Minuten Fußweg von meiner Arbeit entfernt ist. Mein Freund muss morgens erst gegen halb neun los und geht mit den Hunden eine Stunde ausgiebig Gassi. Dann sind sie von halb neun bis 12 allein – in der Zeit schlafen sie. Ob ich daheim bin oder nicht. In der Mittagspause laufe ich eine weitere Stunde Gassi und spiele ausgiebig mit ihnen. Danach sind sie zwei bis drei zusätzliche Stunden allein. Mehr aber nicht. Wenn ich zur Abendschule gehe, bringe ich sie zu meinen Schwiegereltern, da es sonst zu lang werden würde.
    Das klappt wunderbar. Allerdings schauen wir auch immer zu, dass die Hunde gut ausgelastet werden – das heißt, nach Feierabend gehöre ich voll den Hunden und das Abendgassi wird locker zwei Stunden oder länger und sehr aktiv. Meist gehen wir joggen oder spielen sehr ausgiebig. Ich habe es auch während meiner Urlaubstage beobachtet. Wenn ich den ganzen Tag daheim bin, schlafen sie die Zeiten, in denen ich normalerweise arbeite, fast komplett durch.
    Da unsere Hunde auch zu Zweit sind, sind sie auch nicht allein. Wir wohnen aber auch nicht in einer großen Stadt, sondern in einem kleineren Ort mit 35.000 Einwohnern 40km von Stuttgart entfernt. Wenn ich aus der Haustür raus gehe, laufe ich 5 Minuten, bis ich die Hunde frei springen lassen darf. Etwa 20min Fußweg weiter ist der Wald.
    Unsere große Hündin Rosa ist ein Husky-Straßenhund-Mix aus Griechenland und die kleine Layla ist ein Australian-Shepherd-Altdeutscher-Hütehun… von einem Schäfer (Eltern sind Arbeitstiere).
    Die Große ist 6 und die Kleine 2 Jahre alt. Beide sehr aktiv und mit Feuer unterm Hintern. Obwohl sie so aktiv sind und tagsüber allein, sind wir dennoch in der Lage sie in der verbleibenden Freizeit so auszulasten, dass sie rundum zufrieden sind. Keine Zickereien, keine Verhaltensprobleme, keine zerrupfte Wohnung bei der Heimkehr und sonstiges. Absolut ausgeglichene und rundum gesunde und zufriedene Hunde.
    Ich finde, man darf es nicht pauschalisieren, dass man als Vollzeit Berufstätiger keinen Hund halten darf. Solange der Hund nicht mehr wie 6 Stunden am Stück und mehr wie 8 Stunden am Tag insgesamt allein ist, sehe ich keine Probleme. Wenn man nicht in der Lage ist, die 6 Stunden am Stück als Maximum einzuhalten, muss man eben eine Betreuung organisieren.

  • kamikatz said:

    Ich habe für die 6 Stunden täglich einen Doggysitter. Sie ist 2 x die Woche allein in der Zeit, schläft aber definitiv, denn meist ist sie verpennt, wenn ich rein komme. Ich mag es auch nicht, wenn Hunde bei Berufstätigen imm alleine sind. Das ist keine Tierliebe sondern purer Egoismus.

  • Mutter Schagalla said:

    Einen Hund berufsbedingt tagtäglich mehr als zu einem längeren Einkauf allein lassen ist unverantwortlich. Wer keine Betreuung für das Tier- oder nicht die Möglichkeit hat ihn mitzunehmen, der sollte die Finger davon lassen.

  • Sandra A said:

    Ich bin voll berufstätig und habe ein 13 Jahre alte Labrador Hündin.
    Ich komme jeden Tag in der Mittagspause nach Hause und kümmere mich um meinen Hund, gehe mit ihr raus und kuschel noch was mit ihr, bevor ich wieder zur Arbeit gehe.
    So bleibt sie am Tag max 5 Stunden am Stück alleine.
    Viel Auslauf braucht sie nicht mehr, weil sie nicht mehr gut zu Fuß ist.
    Ansonsten nehme ich sie eigentlich überall mit hin, ins Restaurant, zu Fréunden, egal, mein HUnd ist immer mit dabei.
    Wenn ich in Urlaub will lass ich sie entweder bei meiner Schwester, wo mein HUnd seine erste Lebenshälfte verbracht hat und wo 4 Kinder sich liebevoll um sie sorgen oder mein Exfreund zieht solange in meine Wohnung und kümmert sich um den Hund. Das funktioniert ebenfalls. Also egal wie, mein HUnd ist immer versorgt.
    Es ist in der TAt sehr schwierig, wenn man voll berufstätig ist, ein Leben mit einem HUnd zu organisieren.
    Meine Kollegen waren ganz erstaunt, als sie bemerkten, dass ich wirklich jede Pause nach Hause zum Hund fahre.
    Ausserdem ist das Weggehen abends mit HUnd sehr eingeschränkt, man muss auch direkt nach der Arbeit nach Hause.
    Es will also gut überlegt sein, denn ein Hund lebt ja schon ein paar Jahre.

  • Anna D! said:

    ich bin zwar nicht “extern“ berufstätig, bin aber doch sehr beschäftigt.
    der morgen gehört dem hund, da gehen wir richtig raus, üben, spielen, schnüffeln, fellpflege usw. am nachmittag also von 1200-1800h muss er sich ruhig verhalten und warten. meist schläft er eh und stört überhaupt nicht. ich könnte vermutlich den ganzen nachmittag arbeiten gehen.
    man kann einen hund auch ueberbeschaeftigen und dann hat man einen hyprigen hund, den man kaum ruhig kriegt.

  • angel85w said:

    man kann machen was man will irgendwas ist immer Falsch arbeite Teilzeit habe einen Goldie und immer wenn ich Arbeiten geh heisst es und der Hund ?
    Er hat jemanden der ihn holt wenn ich nicht da bin alles lässt sich regeln.
    Und zum Leisten ja er ist teuer ( brauch bestimmtes Futter ) aber dann spar ich irgendwo und er hats gut.
    Ich denke jeder, sofern er ein Tier lieb hat und wirklich gut behandelt sollte einen Hund halten dürfen.
    Aber man sollte sich schon im klaren sein das ein Hund auch Arbeit macht und es nicht mit 10 Minuten sparzieren gehen getan ist, das vergessen viele, man schau sich nur mal die ganzen Tiervermittlunganzeigen an wo Hunde 5 Monate bis 2 Jahre schon wieder abgegeben werden mit den dämlichsten Ausreden

  • Cleoluck said:

    Also wir haben 2 Hunde und sind beide Vollzeit beschäftigt. Wir gehen morgens bevor wir zur Arbeit fahren unsere Gassi-Strecke von 20 min., dann lassen wir die Hunde erst wieder raus, wenn wir von der Arbeit kommen. Ich muß dazu sagen, wir haben versetzte Arbeitszeiten, d.h. die Hunde sind selten länger als 6 Std alleine. Aber das kennen die nicht anders. Und wenn trotzdem mal was in die Wohnung gemacht wird,ist es halt so. Aber das passiert vielleicht 3 mal im Jahr. Wir machen auch viel mit unseren Hunden in der Freizeit.
    Siehe: http://www.myspace.com/skya2000

  • xt600 said:

    Hunde können es gut vertragen, wenn sie mehrere Stunden allein sind. Schliesslich schlafen sie, wenn man sie lässt, ca. 14 Stunden am Tag.

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