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App geht’s – Apps für iPad, iPhone und iPod touch rund um die Uhr [Broschüre]

4 März 2011 No Comment

App geht s!Für jeden, der noch neu zu iPhone, iPod Touch oder iPad ist und für alle die vor dem Kauf einer App immer etwas zögern oder nicht genau wissen, welch nützliche App es denn noch geben mag, ist das Buch vom amac-buch Verlag. Unter dem Motto Im AppStore gibt es mittlerweile über 300.000 Apps. Wie soll man sich da entscheiden? gibt das Buch eine Auswahl an Apps und stellt diese vor. Das Buch von Michael Krimmer und Anton Ochsenkühn stellt anschaulich und informativ etwa 100 Apps aus dem AppStore auf 256 Seiten vor. Zum schmöckern nach neuen Apps ist das Buch genau das richtige für App Neulinge oder für alte Hasen die gerne auf eine andere Art und Weise an neuen Apps kommen wollen. Aufbau Für Einsteiger beginnt das Buch mit einem Überblick über die grundlegende Bedienung des iPhones und das verwalten von Apps. Wie werden diese via iTunes am PC oder auf dem iPhone direkt geladen oder gelöscht. Alle Fortgeschrittenen überspringen das erste Kapitel und steigen direkt mit den App Vorstellungen ein, und hier kommt das interessante: Ungewohnt ist der Aufbau der App Vorstellungen in einem Tagesablauf einer vierköpfigen Familie. Keine Kapitel mit thematischer oder alphabetischer Sortierung und auch kein Inhaltsverzeichnis sondern eine zeitliche Aufteilung zieht sich durch das Buch. Auf 24 Stunden werden rund 100 Apps verteilt und je auf 2 Seiten vorgestellt. Neben einem kleinen Text zur Anwendung gibt es immer ein Bild von der App, Infos zum Entwickler und Preis, sowie einen Barcode. Diese Barcodes, die für jede App vorhanden sind, lassen sich mit dem iPhone und der Anwendung NeoReader (kostenlos) einscannen und führen einen direkt zum AppStore und auf die entsprechende Seite der App die eingescannt wurde. Sehr praktisch! Inhalt Unter den rund 100 Apps sind sowohl Dienstprogramme, Spiele als auch Apps zur Unterhaltung. Jeder Leser dürfte unter den gut ausgewählten Anwendungen das ein oder andere Programm finden das für ihn noch nützlich sein dürfte. Grundlegend interessant ist das Buch jedoch für App-Neulinge. Daher passt es auch ganz gut, dass neben den Apps aus dem AppStore auch die bereits vorinstallierten Programme iPod, Karten oder die Telefonprogramme Telefon/Nachrichten vorgestellt werden. Viele der vorgestellten Anwendungen sind entweder kostenlos oder befinden sich im unteren Preisrahmen und sind sehr Preis- und Qualitätsbewusst ausgewählt. (Robert Zech – birnenblog.de 3.12.2010)Das Buch App geht s von Michael Krimmer und Anton Ochsenkühn stellt in einer auf ganz andere Art alltägliche Weise iPhone- und iPad-Apps vor. Eine vierköpfige Familie wird bei der App-Nutzung durch den Tag begleitet. Vom Aufstehen per Wecker-App bis zur Bettlektüre stellen die Autoren eine gelungene Auswahl von Apps für jede Tageszeit vor. Zielgruppe: Einsteiger alte Hasen werden einen guten Teil der Apps bereits kennen. Gliederung und Form Die verdient im Fall von App geht s nähere Betrachtung. Statt einer thematischen Sortierung, alphabetischer Auflistung oder Ähnlichem sind die ca. 100 App-Reviews am Tagesablauf einer vierköpfigen Familie entlang aufgereiht, stundenweise werden die zur Zeit passenden Apps vorgestellt. So geht es zwischen 6 und 7 Uhr um Wecker und Radio-Apps, zwischen 9 und 10 um Fahrpläne und ÖPNV-Zeitvertreib, gegen Mittag unter anderem ums Essen und am Abend um Filme, Fussball, Unterhaltung. Das Konzept macht zum einen den App-Einsatz sehr praxisnah und zeigt anschaulich den Nutzwert des Geräts bzw. der Programme zu den verschiedenen Tages- und Nachtzeiten. Die verschiedenen Familienangehörigen mit ihren Aufgaben und Tätigkeiten erweitern das Anwendungsspektrum nochmals. An seine Grenzen stößt das Konzept selbstredend bei nicht richtig zeitich einordenbaren Apps ob man nun ausgerechnet um 19 Uhr die Sixt-App zum Automieten anwerfen muss? Nichtsdestotrotz schafft die Strukturierung fast immer das (nutzungs-anregende) Gefühl der Praxisnähe. Inhalt Um die hundert Apps, auf jeweils 1-2 Seiten mit Screenshots und anschaulichem Text zu Anwendung und Nutzen einzeln vorgestellt dazu Preis- und Herstellerinfo, Kurzbeschreibung und Konpatibilitätsinfo. Extrem praktisch: die 2D-Codes zum Abscannen, mit denen automatisch im iPhone der Link ausgelesen/geöffnet werden kann. Ausgewählt sind die Apps gut mit den üblichen, subjektiven Einschränkungen, was Interessen und individuellen Nutzwert angeht. Praktisch jeder dürfte in App geht s noch das eine oder andere bislang unbekannte praktische Tool finden, gerichtet ist der Titel jedoch insbesondere an App-Neulinge , die eine Übersicht der Möglichkeiten wollen, die ihnen mit iPhone/iPad und App Store nun offenstehen. Dazu passt auch, dass einige bereits vorinstallierte Apps wie Karten, iPod oder Telefon/Mail/Nachrichten mit vorgestellt werden zur Illustration des Einfügens von iPhone, iPad und Co. in den Alltag. Neben der guten Auswahl der Apps über ein weites Spektrum an Anwendungsbereichen fällt das ausgewogene Verhältnis in Sachen App-Preise auf. Ein großer Teil der gewählten Apps ist kostenlos, auch ansonsten sieht man dem Buch an, dass preisbewusst ausgewählt wurde. Fazit: Die 255 kleinformatigen Seiten stellen eine gelungene Auswahl an Apps praxisnah und anregend aufbereitet vor, sehr gut gelungen ist die Einführung zum App- und iPhone-Gebrauch, Appverwaltung und -store. Prima: die 2D-Barcodefunktion zum Linkaufrufen. Persönlich fehlt mir ein Inhalts- oder App-Verzeichnis sowie der angesprochene, gelegentlich fehlende Verweis auf die (Mobil-)Browser- oder gar Desktop-Alternative. Knapp 13 Euro sind hingegen vollkommen vertretbar und in Anbetracht dessen, dass eine ganze Reihe von Nutzern der Erweiterung ihrer Möglichkeiten auf iPhone, iPad und Co. durch neue Apps noch immer eher zögernd gegenüberstehen, wird es definitiv auch einen Bedarf geben. (Macnotes.de – Richard Joos 20.11.2010)Mit dem Buch App geht’s hat der deutsche amac-Buch Verlag eine originelle Idee gewählt, um hilfreiche Apps zu diversen alltäglichen Situationen vorzustellen. Das gut 250-seitige Taschenbuch widmet sich voll und ganz den Apps für die iGeräte von Apple. Zu Beginn (in den ersten 30 Seiten) geht es um das Grundwissen, wie iTunes einrichten und die grundsätzlichen Bedienungsmöglichkeiten des iOS (bspw. Ordner erstellen). Anschliessend widmet sich das Buch einer Familie und deren 24-Stunden-Tagesablauf. Das Buch ist nicht in Kapitel eingeteilt, sondern gliedert sich in die unterschiedlichen Zeitabschnitte eines Tages. Passend zu jedem Zeitabschnitt präsentieren die Autoren Apps und erwähnt, welches Familienmitglied sie wie nutzen kann. Das Buch zieht sich somit als Geschichte durch das Leben der Familie. Um 06.00 Uhr geht es logischerweise darum,dass man mit der passenden App geweckt werden möchte. Da Wolfgang, der Familienvater, heute morgen (mit Hilfe der iApps) noch ein bisschen mehr erledigen musste als gewohnt, hat er seine normalerweise benutzte S-Bahn verpasst. Da hilft ihm die Fahrplan-App, um schnell herauszufinden, wann die nächste S-Bahn fährt. Seine Frau Alexandra widmet sich heute der Hausarbeit; damit diese ein bisschen unterhaltsamer wird, wählt sie mit der passenden App die Lieblings-TV-Sendung aus. Im Laufe des Tages benötigt Sohn Thomas während der Physikstunde die Formel-App. Alexandra sucht über Mittag ein passendes Kleidungsstück dank der H&M-App und Tochter Laura trainiert ihr Gehirn mit der App GehirnJoggen mit Dr. Kawashima Das Nachtessen wird nach der Rezepte-App zubereitet. Ebenfalls bleibt am Abend Zeit für ein spannendes Game und um sich über die Anschaffung eines Hundes Gedanken zu machen. Vor dem Schlafen gehen hat man Zeit sich über das Wetter des kommenden Tags zu informieren oder sich noch in Sachen Wirtschaftsnews up to date zu halten. Bei all diesen Tätigkeiten hilft eine App auf den iGeräten von Apple. Nebst diesen Möglichkeiten, werden im besprochenen Buch noch diverse andere Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt und die dazu passenden Apps vorgestellt. Fazit: Das Buch ist äusserst witzig und gut verständlich verfasst. Es zeigt die Vielfalt der vorhandenen Apps und deren Nutzungsmöglichkeiten auf. (macweb.ch – Marcel Frei 23.12.2010)

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