Berufstätige Hundebesitzer sind unfähig?
19 Oktober 2010
28 Comments
Hatte vorhin eine Diskussion mit einer Hundebesitzerin.
Sie meinte, dass Berufstätige keinen Hund halten dürfen, weil sie unfähig sind, nie Zeit haben und mit Hunden nicht umgehen können.
Das Gespräch ging noch weiter und es gab viele noch haufenweise unangenehme Bemerkungen („Tierquäler“, „Unverantwortlich“, etc.).
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass alle Hundehalter Rentner, Hausfrauen oder Arbeitslose sein sollen!??
Außerdem kann nicht jeder sein Tierchen ins Büro mitnehmen bzw. zuhause arbeiten.
Daher wollte ich fragen, was ihr beruflich macht, wo der Hund währenddessen ist und was ihr allgemein vom Thema „Hund und Beruf“ haltet.
Wenn man den ganzen Tag berufstätig ist und den Hund nicht unterbringen oder mitnehmen kann, dann darf man keinen haben – das ist richtig.
Kein Hund darf den ganzen Tag alleine sein!
Aber ich hatte z.B. einen Nachbarn mit großem Garten und der hatte auch einen Hund – so war meiner bestens untergebracht.
ich habe mir durch die Arbeit nicht verbieten lassen auch einen Hund zu haben, ich arbeite als Verkäuferin und bin eigentlich nur Morgens weg, aber ich habe jemanden der meinen Hund regelmässig raus lässt und wenn ich so um 13 uhr nach hause komme habe ich noch jede menge zeit für ihn und ich werde ihn nicht her geben
find es vollkommen ok hatte selber nen hund bin hotelfachfrau aber sehr humane arbeitszeiten. man sollte es sich gut überlegen wie lange der hund alleine ist und ausserdem kommt es auf die rasse an wieviel beschäftigung er haben muss. Aber denke ein hund sollte kein ganzen arbeitstag 8-10std alleine sein das wäre wirklich nur quällerei, finde man sollte zu 2. sein um es zeitlich gut regeln zu können. wenn ich mit meinen freund zusammen ziehe möchte ich auch gerne wieder einen haben, aber zur zeit wäre es nicht angebracht da er zuviel alleine wäre und das wäre nicht fair.
Mein Hund ist am Tag 3-4 Stunden alleine im Garten.
Den Rest der Zeit passt meine Oma auf ihn auf. Manchmal nimmt sie ihn auch die ganze Zeit.
Ich denke mal wenn ein Hund alleine in der Wohnung 8 Stunden ist, dann ist das schon zu lange…
Außer man hat einen Zweithund oder einen Garten wo der Hund raus kann!
Dass ein Hund Verantwortung bedeutet, darüber sollte sich ein jeder bewußt sein, der sich einen anschafft.
Wir haben auch einen,sind beide Vollzeit berufstätig. Er am Tag und ich in der Nacht. Wir haben auch 5 Kinder. Ich sehe das so, dass das alles nur eine Frage der Organisation ist. Wir haben keine Probleme damit. Wir teilen uns die „Arbeit“. Ich gehe morgens und mittags und er abnds und kurz vorm schlafen gehen. Am Wochenende sind wir dann meistens mit den Kindern und dem Hund unterwegs. Es braucht halt jeder seinen „Auslauf“!!!
Wieso haben denn so viele auf der Strasse lebende einen Hund? Ganz einfach, damit sie was zugesteckt bekommen, da ein jeder mensch an das Tier denkt.
ich denke wenn man ganztägig arbeitet sollte man keinen hund halten, da es rudeltiere sind und den kontakt zum menschen brauchen. wenn man allerdings nur halbtags arbeitet und sich danach um den hund kümmern kann ist es völlig in ordnung. ich denke 6-7 stunden sind maximal drin. allerdings sollte man, wenn man einen welpen hat sich erstmal frei nehmen und ihn ganz langsam daran gewöhnen. zunächst nur wenige minuten und dann bis hin zu stunden. am besten kann man dies nachts tun.
Wenn man berufstätig ist,hat man wirklich keinen Hund zu halten.Der ist den ganzen Tag allein und langweilt sich.Ist für mich Tierquälerei.
Natürlich sollte man einen Hund nicht den ganzen Tag alleine lassen, aber ich finde ein paar Stunden sind in Ordnung. Es gibt auch viele Hundebesitzer, die zwei Hunde haben und dort klappt es einfach super.
Hallo, ich denke auch das ein Hund nicht den ganzen Tag allein sein sollte. Es sind ja meist mehr als 8 Stunden: Arbeitsweg, Arbeitszeit, einkaufen, Kino, Arzt besuche und sonstiges. Da sind es schnell 10 Stunden und mehr am Tag. Aber wer sagt denn, das ein Hund nur von seinen Besitzern betreut werden kann. Hundesitter, Freunde, nette Nachbarn können doch auch organisiert aushelfen. In Bremen und Hamburg gibt es sogar schon eine Hundetagesstätte. Die Mittagspause gehört dem Hund usw. …..Es gibt viele Möglichkeiten dem Hund gerecht zu werden, trotz Beruf. Ich kenne einige nicht berufstätige Menschen mit Hund. Dort ist der Hundealltag meist eintöniger, als bei den Hunden mit gut durchgeplanten berufstätigen Besitzern. Alles eine Sache der Planung! Bei mir gehts auch.
LG Susanne
Ich hatte einen Hundesitter .
Der ist mittags gekommen und hat meine Hündin geholt.
Momentan gönne ich mir noch eine Auszeit und bin ganz zu Hause.
Wenn ich wieder arbeite sind die Hunde nicht alleine (oder eben nur kurzzeitig ) da mein Mann selbständig ist und immer nur stundenweise weg muss.
Man kann trotz Berufstätigkeit einen Hund haben , mann muss sich halt organisieren .
wenn man sich einen hund zutut, sollte man sich bewusst sein, dass der hund ein rudeltier ist und nicht gerne alleine bleibt.
weiss man schon im vornherein, dass das tier täglich mehrere stunden alleine bleiben wird, finde ich es egoistisch, einen hund anzuschaffen, das ist einfach nicht artgerecht.
da sollte man zugunsten des hundes verzichten.
vielleicht bietet sich später im leben die gelegenheit einen hund zu halten, wenn man in einer anderen lebenssituation ist.
wir arbeiten selbständig bei uns zuhause, deshalb sind unsere hunde den ganzen tag um uns herum. auch in den ferien sind sie mit dabei. alleine gelassen werden sie nur sehr selten.
bevor wir diese situation hatten, verzichteten wir auf hunde.
Hallo, also ich habe auch einen Hund, der allerdings mit in meinem Büro ist. Sollte sich das irgendwann mal ändern, suche ich eine Tagesbetreuung für ihn. Das Tier ist mir sehr wichtig. Mit Tierquälereien hat das nix zu tun.
Hallo ich bin Arzthelferin und arbeite momentan auf 20 stunden. Ich stehe morgens auf laufe mit dem Hund und versorge Kanninchen und Ratte anschließend bringe ich Töchterchen in den Kiga.Bis ich heimkomme wird es teilweise 5 Uhr nachmittags und ich gehe dann um 8 uhr abends nachmals mit Rocco, Zwischenzeitlich geht mein Lebensgefährte Vormittags und nachmittags so zwischen 3 und 4 uhr noch mal mit Rocco. Wenn mein Lebensgefährte nach hause hommt nachts um 2 Geht Rocco nochmals runter. Also 5 – 6 mal täglich ist bei uns normal und was Rocco alleine bleiben muss sind ca 1-4 Std täglich.
LG Nico
Hi,
Ich arbeite in einem Büro . Meinen Hund nehme ich dorthin seit sie ein Welpe war mit. Allerdings fragte ich, bevor ich mich für einen Hund entschied,ob mein Chef damit einverstanden ist. Naja ,ich hatte Glück,denn mein Chef hat selbst einen Hund, sie ist ebenfalls mit im Büro und somit sind es zwei Hunde . Wir gehen sogar gemeinsam morgens vor der Arbeit gassi mit Beiden und die Hunde können während der Arbeitszeit aus dem Büro ( Haus ) raus in den Hof und auf die Wiese.
Hätte ich nicht die Erlaubnis bekommen einen Hund mit an die Arbeit zu nehmen, ich hätte mir keinen Hund geholt.
Hallo,
ich lebe nunmehr seit 35 Jahren mit Hunden und seit 30 Jahren bin ich berufstätig. Abgesehen davon, dass nirgends steht, wer einen Hund haben darf und wer nicht – ärgere Dich nicht über solche Ansagen.
Ich halte zwei Hunde (das Alleine seine ist nur 1/2 so schlimm) und mein Lebensgefährte arbeitet Nachts. Daher sind unsere Hunde nicht so viel alleine. Dennoch kann es auch vorkommen, dass wir mal alle für längere Zeit nicht zu Hause sind.
Ob jemand sich für seinen Hund Zeit nimmt und ihm bietet, was er braucht, ist meines Erachtens unabhängig, ob er berufstätig ist oder nicht.
Hunde haben Bedürfnisse und die müssen (sollten) erfüllt werden.
Ein Hund sollte so oft am Tag auf die Straße geführt werden, wie er „muss“. Ich finde es unverantwortlich, von einem Hund zu verlangen, dass er sich vielleicht nur in der Früh und am Abend lösen kann.
Außerdem benötigt der Hund Auslauf und geistige Beschäftigung.
Ich kenne aber einige berufstätige Leute, die mit ihrem Hund abends joggen gehen, am Wochenende in der Natur sind und sich auch sonst adäquat mit ihm beschäftigen.
Andererseits kenne ich auch einige arme (und leider junge) Hunde, die bei einem Rentner geistig verarmen und verfetten.
Wenn du allein lebst und/oder mit jemanden zusammenlebst, der ähnliche Arbeitszeiten wie du hat, ist es definitiv nicht ratsam. Anders verhält es sich, wenn die Zeiten soweit unterschiedlich sind, das der hund nie allzulang allein bleibt. Wichtig ist, das möglichst andere familienmitglieder sich mit dem Hund beschäftigen können. Kinder, freund oder andere.
Ich persönlich fände es schon toll, meinen hund als „fußwärmer“ unterm Bürotisch zu haben *lach*
Hunde brauchen ihr Rudel. Wenn sie als Einzelhunde gehalten werden, sollten sie nie länger als eine Stunde allein gelassen werden. Hat man mehrere Hunde ist es nicht so tragisch, wenn man für mehrere Stunden nicht da ist. Aber trozdem muß man sich ausreichend mit den Hunden beschäftigen! Ich habe 4 Huskies, die toben und spielen in einen (gut gesicherten! ) Freilauf miteinander und sie vordern längst nicht so viel Zuwendung von mir ein, wie mein erster Hund, den ich damals als Einzelhund hatte.
Ich kann nicht anders, ich habe die Wahl zwischen – meinen alten Hund ins Tierheim geben oder das beste daraus machen – als ich mich entschied meinen Hund aufzunehmen, war meine berufliche Situation eine andere – und für den Hund tragbar, aber wie das nunmal so ist, braucht man manchmal einen anderen Job – heute darf er ab uind zu mit ins Büro, oder ich gehe in der Mittagspause nach hause, oder ich habe Nachbarn und bekannte, die nach ihm sehen, wenn ich wichtige Außendienst Termine habe
Dennoch glaube ich, dass ein Hund, der den ganzen tag im Haus rumliegt und nicht gefrdert wird, nicht unbedingt besser drann ist, als ein Hund, der zwar alleine bleiben muß, mit dem aber die gemeinsame Zeit intensiv und bedacht verbracht wird – im Vergleich zu seinen ersten beiden Zuhause(n) – in denen er nicht alleine war, aber zumindest beim 2. Besitzer geprügelt wurde – hoffe ich, dass er nun ein schönesres Zuhause hat (Wenn ich zuhause bin, liegt er auf dem Balkon und beobachtet Vögel und Nachbarn – wenn ich nicht zuHause bin, tut er das gleiche…)
Eine andere Wahl hab ich nicht, trotzdem habe ich einen gut erzogenen und ausgeglichenen Hund (der in jüngeren jahren dennoch 3-4 Stunden auslauf hatte, trotz 2 Jobs)
Das es nicht optimal ist weiß ich – und ob nach meinem Oldie ein weiterer Tiertschutzhund folgen wird weiß ich nicht…
Ich arbeite im Büro mo. bis do jeweil 8,30 Stunden am Tag und freitags sechs ohne Pause.
Ich habe meinen Hund bekommen, als er sechs Jahre alt war, kenne ihn aber schon von Welpe an. Er hat vorher bei meiner Schwester gelebt, doch als die ihr 4. Kind bekommen hat, wollte sie den Hund weggeben, weil sie keine Zeit mehr fand, sich um den Hund zu kümmern.
Daraufhin hat sich quasi mein Hund mich als sein neues frauchen ausgesucht, viel Mitsprachrecht hatte ich da nicht.
Da ich aber damals noch täglich 55 km zur Arbeit fahren musste und so über 12 Stunden lang nicht nach Hause konnte, hat mein freund ihn damals immer mit zur Arbeit genommen.
Vor vier Jahren bin ich dann umgezogen und habe mir extra eine Wohnung in der Nähe meines Büros gesucht, damit ich mittags zu meinem Hund gehen kann.
Jetzt lasse ich sie morgens vor der Arbeit raus, hetze mittags nach Hause, gehe eine Runde spazieren, kuschel fünf minuten mit ihr auf der Couch und hetze dann wieder zurück ins Büro. Essen ist da meistens nicht mehr drin.
Abends, wenn ich nach Hause kommen, gehe ich zuerst wieder mit ihr spazieren, bevor ich dann den Haushalt usw erledige und dann wieder Zeit mit meinem Hund verbringe.
Warum ich unfähig sein soll, einen Hund zu halten, bloß weil ich meinen Lebensunterhalt selber verdiene, verstehe ich jetzt nicht so ganz, alles eine Frage der Organisation.
Mein Hund ist maximal 7 Stunden am Stück alleine (und das nur freitags) und es macht ihr gar nichts aus. Die Haupsache ist, sie ist bei mir und solange sie auf der Couch liegt und meinen Geruch in der Nase hat, weiss sie auch, dass ich wiederkomme und dann ist es auch nicht so schlimm für sie, alleine zu sein. Für andere Hunde oder Kinder ist sie mittlerweile auch zu alt, obwohl sie viel Kontakt hat, am Wochenende, zb oder wenn mein Freund mit seinem Hund vorbei kommt, aber da geniesst sie die ruhe, wenn sie wieder alleine ist.
Letztes Jahr war ich noch Ausbildungssuchend gewesen und hatte dort einen Hund übernommen. Nach 2 Monaten hatte ich endlich das Glück eine Lehrstelle zu bekommen. Da ich meinen Hund nicht die ganze Zeit (sind fast 10 Stunden die mein Freund und ich weg sind) alleine lassen wollte, haben wir den Tierarzt befragt was die bestmögliche Lösung wäre. Er hatte uns geraten einen 2 Hund zu holen und beide langsam an das allein sein auf Zeit zu gewöhnen.
Mittlerweile bin ich seit 1 Jahr in der Lehre und es klappt super mit den Hunden. Es ist nur wichtig für sie das, wenn ich wieder zuhause bin, ihnen meine ganze Aufmerksamkeit schenke und ich mich mit ihnen beschäftige! Nur wenn einer von ihnen mal kränkelt guckt die Mutter meines Freundes mal nach ihm. Also das alleine lassen mit 2 Hunden ist nicht so schlimm wie es hier einige darstellen.
Hunde müssen einfach nur langsam dran gewöhnt werden. Ich kannte mal einen Hund, wo das Frauchen 2 Tage in den Urlaub fahren wollte und wir uns um ihn gekümmert haben, der Hund hatte fast sowas wie nen Nervenzusammenbruch (Hat der Tierarzt bestätigt), weil er es sonst nur kannte um sein Frauchen drum herum zu sein). da er ja jetzt mein Hund ist weiß ich wie er darauf reagieren würde wenn er sich alleingelassen fühlen würde. Und in so einem Zustand war mein Hund nie wieder!
Mann muss nur organisieren können.
Schwierig wird es jedoch wenn ein Hund mal krank wird! Ihn da 10 Stunden alleine zu lassen wäre wirklich schädlich für den Hund, da man da ja auch nicht darauf achten kann ob sich sein gesundheitszustand verschlechtert.
lass deinen hund nicht so lange allein das tut ihm nicht gut ,aber für einpaar stunden das ist eine problem.
Ich arbeite selbst und komme super zurecht.
Finde die Arbeitslosen die sich einen Hund halten total asozial… totale Sozialschmarotzer!
Ich hatte schon immer einen Hund. Als ich berufstätig war, hat
meine Mutter sich um einen Hund gekümmert. Plötzlich wurde sie
krank und musste ins Krankenhaus für viele Woche. Mein Hund
war stundenlang alleine, das war für mich unerträglich. Ich hatte
ein ganz schlechtes Gewissen. Und ich würde das niemals mehr
tun. Nun habe ich meinen Beruf aufgegeben (nur für meinen Hund)
Jetzt besteht unser Einkommen nur aus einem Gehalt.
Ich arbeite als Krankenschwester, mein Gatte ebenso. Wir haben uns lange Zeit einen Hund gewünscht und erst ab dem Zeitpunkt, als wir unsere Dienste dementsprechend einteilen konnten, dass der Hund kaum alleine ist, haben wir uns einen Hund ins Haus geholt.
Ich wollte nicht auf die Pension warten, wenn es nach der Meinung von vielen Hundebesitzern geht. Außerdem kann ich mir ebenso nicht vorstellen, wie es gehen soll nicht arbeiten zu gehen damit man einen Hund halten kann. Wenn man viel unterwegs ist, Geschäftsreisender oder Vertreter und der Hund viel alleine wäre, wäre sicherlich eine Anschaffung abzuraten, aber bei einem normalen Personenhaushalt, in dem gearbeitet wird, ist das meiner Meinung nach kein Problem.
Unser Hund hat in den Stunden, in denen er alleine ist (1-3x/Monat) noch nichts ruiniert aufgrund der Langeweile und das heißt nicht, dass er nicht die Möglichkeit dazu gehabt hätte (Schuhe, etc.)
Ich und mein Mann können den Hund nicht in die Arbeit mitnehmen aufgrund der Krankenhaushygienebestimmungen.
Wir haben unsere Dienste wie gesagt so eingeteilt, dass der Hund kaum alleine sein muß und wenn er es doch einmal ist, ist er im Vorraum, auf mind. 15Quadratmeter mit unzähligen Spielmöglichkeiten und mittags einen Spaziergang mit der Nachbarin.
Das ist das schreckliche Leben eines Hundes, der von berufstätigen Menschen gehalten wird.
Widerspruch !!!!!!!!!
War jahrelang im Wachdienst ( mit Hund ) !; habe dort Hundeführer und Hunde für die DB – AG ausgebildet .Wie soll man Deiner Meinung sonst gutes geld verdienen wenn nicht ? ,wo man gleichzeitig Arbeiten & bei seinem Hund sein kann!
Ich finde wer so eine Behauptung aufstellt, hat keine Ahnung von Hunden. Ein Hund passt sich sehr gut den Gegebenheiten an. Solange man sich im klaren darüber ist das man sich nach der Arbeit intensiv mit seinem Hund beschäftigen muß ( Gassi gehen, spazieren, spielen, Fellpflege usw.) und der Hund keinenfalls länger als 8 Stunden alleine ist, funktioniert das sehr gut.
Mein Hund ist es gewöhnt, das sie morgens bevor ich zur Arbeit muß Gassi geht, etwas Trockenfutter bekommt und danach ca. 8 Stunden alleine ist. In dieser Zeit schläft sie meistens und genießt die Ruhe (sie ist immerhin schon 14 Jahre alt ). Wenn ich nach Hause komme, geht es als erstes raus zum spielen oder spazieren und natürlich zum Gassi gehen. Danach geht es nach Hause und sie bekommt ihr Futter. Dann döst sie noch etwas im Garten, dann kommt noch das bürsten und dann ist Feierabend. Meine Erfahrung ist, man muß nicht 24 Stunden am Tag für den Hund da sein, man muß aber dafür sorgen, das er körperlich und geistig seinen Bedürnissen entsprechend gefordert wird. Wie gesagt meine Hündin ist inzwischen 14 Jahre alt und ich kann nicht feststellen, das diese Art der Hundehaltung bei ihr irgendwelche Schäden verursacht hat. Im Gegenteil, sie genießt jede Minute/ Stunde, vorallem das Wochenende mit uns um so mehr.( da machen wir meistens sehr ausgedehnte Spaziergänge, im Sommer schwimmen gehen mit Hund usw.)
Ganztägig berufstätige sollten von der Anschaffung eines Hundes absehen, denn das Tier kann auf keinen Fall ordentlich betreut und gehalten werden. – Wer seinen Egoismus nicht bremsen kann und sich dennoch ein solches Tier zulegen muss, der handelt verantwortungslos und ist für die Haltung eines Tieres mehr als nur ungeeignet. Seine Fähigkeit zur Pflege von anderen Lebewesen (Kindern,….) ist vermutlich ebenfalls eingeschränkt!
Ich kenne da so einige Faelle,in denen Arbeitslose,die endlich einen Job antraten schon in der ersten Woche von der Arbeit fernblieben,mit der Begruendung:“Ei,de Hund waa krangkk“ oder „ich mussd mimm Hund beim(!)Tieraazd“.Viele Arbeitslose pflegen ihren Lebensstil mit Toele auf Kosten der Solidargemeinschaft.Viele Rentner fangen an, aus Langeweile und falsch verstandener Tierliebe
ihre Koeter zu verhaetscheln und zu vermenschlichen.Einem Hund muss rechtzeitig beigebracht werden,dass er als der Rangniedere es gefaelligst zu akzeptieren hat,dass sein Alphatier zeitweise abwesend ist.Aber da Rangordnung und Grundgehorsam bei den meisten Hundefanatikern Fremdwoerter sind,wird sich diese Frage nie loesen lassen.
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