Articles in the Haustiere Category
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Mit Extra-Reisekarte und 10 Entdeckungstouren. Rundgänge und Ausflüge, Tipps für Genießer und Aktive, persönlich bewertete Adressen – und ein aktuelles Porträt der Inseln.Das besondere Plus: 10 Entdeckungstouren- Stralsunds Giebelhäuser – 800 Jahre alte Wohngeschichte- Romanische Fresken – Farbrausch in der Bergener St. Marienkirche- Mit dem Seekajak auf dem Kleinen Jasmunder Bodden – Paddeln auch für Ungeübte- Für eine Handvoll Kräuter – Kochkurs im Garten- Urtümlich und geheimnisvoll – Steingräber in Lancken-Granitz- Radlerparadies Ummanz – zwischen Kranichen und Graugänsen- Romantische Küstenwanderung – von Lohme nach Bisdamitz- Nostalgische Fahrt – …
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Was soll Herz oder Pistole? heißen? Das ist eine Unterrichtsaktivität, bei der die Lernenden schnell Gründe für die Zustimmung (Herz) oder Ablehnung (Pistole) zu einem Text oder Bild nennen … Das Buch enthält insgesamt 46 Unterrichtsvorschläge für Spiele und Sprechanlässe, die leicht umsetzbar sind. … ein gelungenes Buch, das neue kommunikativ motivierende Aktivitäten präsentiert. Meines Erachtens besteht der größte Vorteil dieses Buches darin, dass es die Kreativität der Lernenden weckt. Während ich ‚Herz und Pistole?‘ las, machte ich mir immer wieder Notizen und habe die Anregungen in meinem …
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Das Buch richtet sich an alle, die diesen japanischen Comic-Stil lieben und lernen möchten, ihren eigenen Manga zu zeichnen.Typisch für das Shojo-Genre geht es um jugendliche Charaktere – von Magical Girls über teufl ische Gals, Katzenmenschen, J-Rocker bis hin zu attraktiven Goth-Boys und super-eleganten Jungs, von denen alle Shojo-Liebhaber schwärmen. Niemand versteht es besser als Christopher Hart, Schritt für Schritt die fundamentalen Techniken zu vermitteln, die diese eher realistischen und weniger comicartigen Shojo-Charaktere zum Leben erwecken. Seine Zeichnungen in diesem Buch repräsentieren den allerneuesten Stil, den Tokio zu …
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Für die letzten Jahrzehnte lässt sich eine Konzentration negativistischer Selbstbeschreibungen in Wissenschaften, Philosophie und Künsten diagnostizieren. Prominent werden in diesem Zusammenhang Begriffe wie Ambivalenz, Überdeterminiertheit, Unentscheidbarkeit und Unberechenbarkeit. Sie deuten auf einen Prozess des Umbruchs in der Struktur unserer Selbst- und Weltverhältnisse hin, in dem alle Bestimmungen des Wissens und Handelns einem zunehmenden Unbestimmtwerden ausgesetzt sind. Negativität wird dabei am Scheitern anthropologischer Versuche, das Wesen des Menschen zu erfassen, ebenso erfahrbar wie an den antinomischen Strukturen moralischer Prinzipien oder den Schwierigkeiten, die sich für die Naturwissenschaften aus der …
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Buchnotiz zu : Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2003Obwohl Christian Geyer „die große Fähigkeit“ von Jürgen Roth schätzt, „komplizierte naturwissenschaftliche Zusammenhänge dem interessierten, aber nicht einschlägig vorgebildeten Leser begreiflich zu machen“, und obschon er die „lehrreichen und oftmals faszinierenden Passagen, in denen der Hirnforscher bei seinen Leisten bleibt“, von seinem Urteil ausdrücklich ausnimmt, hat ihn dieses Buch verärgert. Roth erweise sich hier als einer der Hirnforscher von dem Schlage, die gerne „körbeweise Steine der Weisen“ auspackten, „die die ganze Philosophiegeschichte bislang vergeblich zu finden hoffte.“ So meine Roth etwa …
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Immer mehr Menschen fhlen sich fr ihre Gesundheit selbst verantwortlich und wollen mglichst lang gesund leben.Dieses Buch informiert ber die interessanten, fast revolutionren Mglichkeiten moderner und eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kompetent und in leicht verstndlicher Weise aus der Sicht eines erfahrenen Biofrequenz-Therapeuten. Das hier vorgestellte neue Gesundheits-Selbsthilfe-System der Eigenbehandlung mit dem Zapper der neuen Generation erffnet weitere Dimensionen gesundheitlichen Wohlbefindens. Nicht nur alltgliche Erkltungen und Grippe, sondern auch Diabetes, Gicht und rheumatische Beschwerden knnen durch diese Methode erfolgreich beeinflusst werden.
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Berufsorientierung für SchülerInnen verläuft oft nach dem Schema „Sammeln und dann für die Auswertung entweder noch ein Buch kaufen oder mit der Sammlung zum Berufsberater gehen“. Der Autor dieses Buches geht einen anderen Weg. Mit diesem Ratgeber sammeln SchülerInnen zunächst ihre beruflich bedeutsamen Eigenschaften, Fähigkeiten, von ihnen bevorzugte Arbeitsorte und angestrebte Arbeitsmittel. Diese Bestandsaufnahme in „eigener Sache“ werten sie dann direkt aus. –AOL-BÜCHERBRIEF, März 2009
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Ein gelungener, schön aufgemachter Ratgeber, das entgegen aller Erwartungen die Komplexität des Themas ‚Essen‘ in Bezug auf den menschlichen Körper nicht übergeht und klare Hinweise, Empfehlungen und Vorschläge zur ‚Ernährung zum Glücklichsein‘ bietet. Es ist sowohl zum Blättern als auch zum intensiveren Durcharbeiten für Interessierte geeignet. (Umweltjournal)
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Der Reiseführer im TaschenbuchformatVon allen Gegenden des Landes kommen die Landschaften des Loire-Tals wohl den Vorstellungen am nächsten, die wir mit dem »lieblichen Frankreich« verbinden. Vor gut 50 Jahren meinte man hier noch die stille, friedliche Provinz Balzacs anzutreffen, in der das Leben gemächlich und genießerisch verläuft, ohne übertriebenen Ehrgeiz, in einem von der Natur gesegneten Landstrich. Hier haben Frankreichs Könige wunderschöne Lustschlösser errichtet. Zu Recht vergleicht Balzac die weltberühmten Schlösser der Touraine mit Perlen, die das Band des Flusses besetzen. Sie sind auch die Hauptattraktionen im Tal …
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Eine der wichtigsten Feststellungen ist, dass die soziale Organisation von Wolfsfamilien nicht die weit verbreitete Ansicht einer rigoros hierarchischen Hackordnung reflektiert. Eine strikt lineare Sozialrangordnung war nicht nachweisbar, da auch dominanzbezogene Interaktionen häufig zwischen Männchen und Weibchen stattfanden. Der soziale Status eines Individuums war nicht vom Geschlecht abhängig, wie verschiedene weibliche Mitglieder eindeutig zeigten. Oft waren es sogar diese, die als führende Entscheidungs-trägerinnen der Wolfsfamilien in Erscheinung traten. Zusätzlich wurde doku-mentiert, dass dominante Wölfe nicht immer als erste an der erlegten Beute fraßen, sondern häufig Jüngeren und untergeordneten …