Der große Raubzug: Wie im Windschatten der Weltfinanzkrise die Staatskassen geplündert werden [Broschiert]
Die Weltfinanzkrise ist hausgemacht. Dieser brisanten These geht Alexander Dill in seinem neuen Buch nach. Er behauptet, dass die deutschen Verluste auf den internationalen Finanzmärkten immens sind, die Sanierung des Staates aber trotzdem nicht erwünscht sei. So würde der Aktienmarkt ruiniert, Vermögen großflächig umverteilt und Währungen, Aktien, Anleihen und Immobilien entwertet. Wenn das so stimmt, muss es aber auch Gewinner und Verant-wortliche dieser Misere geben. Mit investigativer Recherchearbeit gelang es Alexander Dill Hintergründe der Finanzkrise aufzudecken. Der Autor benennt in seinem Buch sogar die Verantwortlichen: Marktfreie, wie er sie nennt, denn diese tragen keinerlei persönliche Risiken für die größten Verluste seit Jahrzehnten. Seine Recherchequellen werden im Internet für alle zugänglich gemacht. Der Autor will mit diesem Buch aufrütteln und zu einem neuen sozialkritischen und politischen Bewusstsein anregen.
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