Diäten und Pensionen für Abgeordnete.?
Wie sich das System auswirkt, hat der Bund der Steuerzahler am Beispiel von Bundestagspräsident Lammert nachgerechnet. Ihm stehen am Ende der Legislaturperiode drei Pensionsansprüche zu – insgesamt fast 8400 Euro.
Die Lammert-Pensionen: Als Abgeordneter hat er den Höchstanspruch sicher: 4836 Euro. Für seine Zeit als Bundestagsvizepräsident (2002 bis 2005) sowie als Bundestagspräsident (bis 2009) stehen ihm weitere 1000 Euro Pension zu. Als ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär winken noch einmal 3910 Euro Pension. Die gesamten Ansprüche von 9746 Euro werden allerdings zum Teil miteinander verrechnet. Dadurch kommt er „nur“ auf 8377,50 Euro.
Dabei handelt es sich um einen beachtlichen geldwerten Vorteil. Denn wenn Lammert eine Altersversorgung in dieser Höhe durch eine private Rentenversicherung zum Beispiel bei der Allianz erreichen wollte, müßte er dafür Prämien in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro einzahlen.
Soetwas nenne ich Betrug am Volk ,wie denkt ihr darüber ?
@Gurke
1. Deutschland ist nur noch auf Platz 4 nach den USA,Japan und China!
2. In der Schraubenfabrik, wird auch etwas geleistet!
Da so ziehmlich alle Politiker Nebeneinkünfte aus der Wirtschaft erhalten, dafür, dass sie in verschiedensten „Vorständen“ sind und teilweise sehr selten im Bundestag anzutreffen sind (aktuell 614 Abgeordnete) und darüberhinaus sowieso alles möglich bezahlt bekommen (z.B. Fahrdienst) finde ich die Diäten und Pensionen unverhältnismäßig überzogen!
In den Landtagen wird es auch nicht anders sein!
Natürlich müssen die Abgeordneten etwas verdienen, aber auf der anderen Seite gibt es genug Menschen in Deutschland, die sehen müssen, wie sie mit Hartz-IV über die Runden kommen, weil die Politik diesen Bürgern das zumuten kann!
kleiner Einwand: es ist nicht so, das Abgeordnete in absoluten Zahlen so viel verdienen. Ab Hauptabteilungsleiter bekommt man in der privaten Wirtschaft mehr. Davon muss dann aber in der Privatwirtschaft die Altersvorsorge aufgebaut werden.
Auch sollte man bedenken, dass es mit der Abgeordnetentätigkeit alle vier Jahre mit einer Kündigungsfrist von 0 Tagen vorbei sein kann. Dann gibt es zwar Übergangsgelder, die aber auch nicht endlos gezahlt werden.
Es hat schon seine Gründe, dass es viele Beamte, Lehrer und Gewerkschafter im Bundestag gibt, aber kaum Selbständige und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Diese wollen nämlich lieber in ihren gut bezahlten und vergleichsweise sicheren Führungspositionen bleiben.
Eigendlich kann man eine Kuh nur so lange melken bis sie leer ist. An uns wird weitergemolken.
Nicht erst Herr Lammert hat sich maßlos überbedient. Schon Herr Thierse hat als seine erste Amtshandlung die Diäten erhöht. Also ist die Christenheit nicht wirklich schlimmer als die nur „sozialen“.
Allerdings halte ich diese Form der Überversorgung nur dann für vertretbar, wenn einer NACHWEISLICH keine anderen Einkünfte (aus weiteren Tätigkeiten und Verträgen,…) hat.
„Aufwandsentschädigungen“,… sind hier mitzuberechnen!
Finde ich nicht zuviel, jeder Geschaeftsfuehrer einer mittleren Schraubenfabrik verdient doppelt soviel wie ein Ministerpraesiden. Der drittstaerkste Indunstriestaat der Welt sollte in der Lage sein, seine Vertreten anstaendig zu bezahlen, wenn nicht, werden nur noch Lehrer und Beamte Politiker
Stimmt. Und so etwas in einer „Demokratie“.
Siehe auch der aktuelle Bankenskandal, in dem Manager Milliarden „verbrennen“, und „wir“ müssen bezahlen.
Auch jeder normale Arbeitnehmer opfert sich für seine Firma, und hinterher bekommt er nur einen Hungerlohn als Rente. Ich finde die Renten der Politiker maßlos überzogen. Sie sollten nur so viel Rente bekommen, wie sie auch eingezahlt haben, wie jeder normale Bürger auch. Und das Risiko nach vier Jahren entlassen zu werden, weil man nicht wiedergewählt wird, das Risiko trägt jeder normale Arbeitnehmer auch. Nur hat der nicht die Sicherheit von 4 Jahren, sondern es kann ihm jederzeit widerfahren.
eigentlich gönne ich es jedem, wenn er gut verdient. Die wirkliche Sauerei besteht in dem Abstand zu denjenigen, die allein deshalb, weil sie keine Arbeit finden, mit 345,- Euro monatlich, im Vergleich zu Herrn Lammert mit ca 1/30 tel, auskommen müssen!
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