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Dient diese ganze Sache mit der Nacktscannerei nur der Terroristenvergrämung?

15 Oktober 2010 4 Comments

In US-amerikanischen Flughäfen aber werden die Geräte schon lange erfolgreich zur Terroristenvergrämung eingesetzt, und niemand stört sich daran. Und so funktioniert’s: Durch eine Luke im Deckenbereich der Nacktscanner-Kabine wird der Terror-Fluggast eingeworfen. Blitzschnell entfernen zwei Greifarme seine Bekleidung, ein dritter stülpt ihm eine Kapuze über den Kopf. Mit waagerecht ausgestreckten Armen posiert der Terror-Fluggast nun für den eigentlichen Scanvorgang. Ein greller Lichtblitz, ein Geräusch wie Hundegebell – und nach nicht einmal 1/150 Sekunde ist schon alles vorbei. Durch eine zweite Luke auf der Rückseite der Kabine werden Fluggast und Bekleidung – aus Sicherheitsgründen separat – ausgegeben. Die fertigen Bilder können schon nach fünf Minuten am Bildausgabeschlitz in Empfang genommen werden. Fertig

4 Comments »

  • paradox said:

    Das erinnert mich an was…nur dass es dabei nicht unbedingt um Terroristen, jedenfalls keine richtigen ging. Das war aber im Irak, nicht?

  • Paul R said:

    Ich glaube nicht, dass sich Terroristen von Nacktscannern abschrecken lassen. Während die durch eine Kontrolle gehen, ist ihr „Werkzeug“ schon längst im Flieger.
    Hier wollen sich wohl eher die Flughafenbetreiber gegen irgendwelche Reporter schützen, die immer mal wieder Schlampereien bei den Sicherheitskontrollen aufdecken.

  • spencer said:

    Nein nein.
    Das Teil war vorab für den Bundestag geordert worden.
    Aber nachdem A.M. zwei Mal da durch gelaufen ist, hat man entschieden dass für die zur Kontrolle eingesetzten Beamten nicht zumutbar ist.

  • pebunga said:

    So isses halt, wenn ein Polizeistaat errichtet wird.
    Oder hat es bisher große Anschläge gegeben ?
    Muss man wohl so machen, wenn der Teppich rutscht.

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