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Ein früherer Mitarbeiter kam mich heute in der Firma besuchen, er hatte 47 Jahre gearbeitet und war mit 63 in?

19 Oktober 2010 13 Comments

Rente gegangen, ich fragte Ihn wie viel Rente er denn so bekomme im Monat und er sagte 1015 Euro im Monat, da war ich doch baff, er hatte 47 Jahre in der selben Firma Malocht, und bekam nur 1015 Euro Rente, ich finde das ist eine Unverschämtheit von unseren Staat, oder was sagt Ihr dazu ?

13 Comments »

  • Adleraug said:

    Rente wird nach dem was einbezahlt wird berechnet. Kleiner Verdienst kleine Rente. 1015 € Rente ist viel.

  • Slovak08 said:

    Wieso ist das eine Unverschämtheit vom Staat? Die Rentenformeln sind doch jedem bekannt. Die Rentenhöhe begründet sich auf eingezahlte Jahre und Höhe der empfangenen Löhne. Die „normalen“ Renten bewegen sich eben zwischen 850 und 1300 €.
    Übrigens meine alte Schwester hat ihr ganzes Leben lang gearbeitet, ab dem 14. Lebensjahr und ging mit 62 Jahren in Rente und jetzt kommt´s: Sie hat 780 € und muss davon in München leben.

  • Helgale said:

    Mit dem Rentenleben sollte man sich nicht erst befassen, wenn man in Rente geht, sondern eben schon lange vorher. Jeder Berufstätige bekommt ja vom Rententräger zwischenzeitlich Mitteilungen über seine Rentenhöhe. Die Rente erwirtschaftest Du in Deinem Leben und sie wird nach Entgeldpunkten berechnet. Der Staat hat nur keine Rentenerhöhung mehr gegeben. Der Euro wird immer weniger Wert und die Rente erhöht sich nicht. Die 0,5 % und mal 1 % Erhöhung schluckt die Krankenkasse. So bin ich seit 1998 in Rente und habe immer noch das gleiche Einkommen. Da schrumpft die Rente ja um den Inflationsausgleich.

  • Casimir said:

    „…er hätte die Hauptschule beenden sollen und nicht nur als Hiwi arbeiten sollen.“
    Ein 63 Jahre alter Mann ist 1947 geboren und ist 1951 oder 1952 nach Beendigung der normalen Regelschulzeit von 8 Jahren in eine Lehre gegangen. Es konnten sich nicht alle Familien leisten, ihre Kinder 10 Jahre lang zur Schule zu schicken. Oder sie sogar studieren zu lassen, so etwas gab es eben für Arbeiterfamilien nicht. Diese dekadente Arroganz des Bürgertums ist schon erschreckend.

  • wuzy39 said:

    Das ist die ganz normale Rente. Sie wird nach dem Verdienst berechnet und hat der Kollege wenig verdient, fällt die Rente dementsprechend niedrig aus.
    Habe 49,5 Jahre „malocht“, ging mit 63,5 Jahren in Rente und bekomme als Grundrente auch nicht sehr viel mehr als dein Kollege.
    Mein Glück dabei ist, die Firmenrente macht mein Rentnerdasein „erträglich“.
    ciao

  • Cornelia said:

    Daran kannst du sehen, dass Arbeiten sich eigentlich nicht lohnt. Der Gewinn liegt im Handel und zwar im selbstständigen Handel, möglichst ohne Einblicke Anderer oder des Staates. Der Handel mit Wertpapieren bietet sich an. Oder der Handel mit der Arbeit anderer Leute.
    Dein Schicksal ist besiegelt, dir wird es gehen wie deinem Kollegen. Tut mir leid.

  • Klaus said:

    Das ist wahrscheinlich die Netto-Rente, denn von der Rente zieht man uns ca. 10 % für die Kranken- und die Pflegeversicherung ab und demnächst wird es noch mehr.

  • Sprendli said:

    Die Durchschnittsrente in Deutschland liegt bei etwa 950€ für Männer und bei rund 800 € für Frauen

  • Alfred said:

    Das ist doch eine ganz normale Rente.

  • O said:

    uns wir es auch nicht anders gehen

  • Elefante said:

    …er hätte die Hauptschule beenden sollen und nicht nur als Hiwi arbeiten sollen.
    Wer aus Angst vor Wechsel immer in der gleichen Firma bleibt ist selber schuld,wenn er nicht zwischendurch auch gehaltsaufbesserungen einfordert.
    Sich unter Wert zu verkaufen ist kein Verschulden des Arbeitnehmers,eine reine 47-jährige Anwesenheit löst keine Gratifikationsansprüche aus!
    Aber netter Polemikversuch…;-)

  • hum095 said:

    Keine Unverschämtheit, die Enkel wollen auch noch Rente bekommen!

  • BOM DE PAPO said:

    HELLO IM SPEAK HERE OF BRASIL.
    GOOD AFTERNOON TO YOU

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