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Für fast Pleite (IKB) – 1 Million Euro kassieren?

15 Oktober 2010 7 Comments

Wer bietet mehr?
„Die früheren Top-Manager der Krisenbank IKB haben im vergangenen Jahr trotz der nur mit großen Mühen abgewendeten Pleite des Instituts Gehälter von zusammen rund einer Million Euro kassiert.“
Und dabei haben viele nur 7 Monate davon gearbeitet.
Übrigens – mit der Erhöhung der Krankenkassen-Beiträge ab 1.1.2009 haben die meisten Rentner wieder eine „Nullnummer“ erreicht und dürfen sich mit der 7% Inflationsrate für Rentnerhaushalte anfreunden.
Nur um mal die Gegenseite der IKB-Herren zu zeigen.

7 Comments »

  • Piranha said:

    Ja, das ist in Deutschland seit einer Regierung Schröder (SPD) so üblich!
    Die Zeche zahlt der „kleine Mann“, dies ist doch das was diese Partei immer mit „arbeitnehmefreundlich“ meint, nur eine große Zahl der Deutschen hat es immer noch nicht begriffen, aber das liegt wohl daran, dass Unwissende immer in großer Zahl nachwachsen und darauf spekuliert diese Partei!
    Deswegen können sich alle die „so sozialen Führungskräfte der SPD“ in ihrem Multimillionärsdasein sonnen, der kleine Mann zahlt es ja!

  • hulga said:

    tja, geld verdirbt den charackter, nur wissen diese kapitalisten genau, daß die dummen deutschen NOCH alles mit sich machen lassen. wenn es noch schlechter wird, vieleicht wacht dann endlich die mehrheit auf. gemeinsamkeit macht stark.

  • Klugeshi said:

    Ich sage nur Zinsen das ist das Schlüsselwort
    Nichts ist unmöglich:
    http://youtube.com/watch?v=2H4U0a1rJug

  • prophet3 said:

    Entspricht der Mentalität der Mehrheit der Bevölkerung:
    Zusammenraffen was geht und sich dann verpissen.
    „Take the money and run“

  • HACKI & seine Freunde said:

    Bei der Vielzahl solcher Meldungen, die man mittlerweile schon fast täglich bekommt, könnte man notorischen Brechreiz bekommen, um es einigermaßen vornehm auszudrücken.
    Wenn man dann noch das geballte Bürgerphlegma. die, wie Methastasen, sich verbreitende Ignoranz und Doofheit unserer, nach Führungsfiguren lächzenden, Bevölkerung anschaut, dann könnte man nur noch Galle spucken.
    Diese Kapitalistentalibaner mit ihrem Mafiosi Netzwerk, bestehend aus vielen (nicht alle!) Managern, Gewerkschaftsführern, Kirchenvertretern u. a., haben mit uns, an Blödheit nicht zu überbietenden Stimmvieh, leichtes Spiel, weshalb sich auch auf dem Sektor der Bildungspolitik nicht viel ändern wird.
    Deshalb ist auch davon auszugehen, dass, wenn es so weiterläuft, es eines Tages zur Eskalation kommen wird.
    Dann können wir die Nationalhymne umtexten. Wir singen dann die Worte eines großen deutschen Dichters (Ich glaube es war Heine?): Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Deutschland, Deutschland ÜBEL ALLES!

  • Perspekt said:

    Die Kleinen bei nachweisbaren Fehler sofort Job und
    Firmenrente.
    Die „Großen“ (habgierigen Schwätzer) werden finanziell noch
    gut und großzügig versorgt.

  • Kevin K said:

    das ist deutschland?! was du da beschreibst ist gang und gebe…. der durchschnittsdeutsch lässt sich eben ausbeuten… nur wenn man an 1789 denkt…. geht es wirklich so dreist weiter werden köpfe rollen…. und das meine ich nicht sybolisch…=) wenn es noch 10 jahre so weiter geht haben wir nen bürgerkrieg da bin ich mir leider sehr sicher weil irgendwann ist genug

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