Ich brauche Rat…?
Ich hab ne Nachbarin, die jetzt seit 4 Jahren einmal im Monat zu uns kommt und sich Geld leiht, bis jetzt hat sie immer (wobei manchmal doch später) am ende des monats das ausgeliehene Geld zurückgezahlt. Da sie dann immer ihre Rente bekommen hat.
Es handelt sich um eine alte Witwe. Wegen einem Unfall hat sie irgendwie ihren rechten Fuß geborchen. Ist irgendwie nicht verheilt (das hat sie seit Jahrzenten), sie kann laufen aba langsam (mit Gehhilfe) außerdem sieht man ihr an wie schwer es ihr fällt.
Sie ist ganz nett, kommt auch öfters auf nem Kaffee mit meiner Mutter vorbei. Sie versteht sich gut mit meinér Familie.
Und wir mit ihr.
Jetzt das Problem:
Wir wissen, dass das Geld was wir ihr leihen nur und wirklich nur, für ihren Sohn ist, der sich Drogen kauft.
Der Sohn wohnt bei ihr, man hört oft den krach.
Er kümmert sich ein Dreck um sie, und sie kocht usw für ihn,
Und naja, wir haben keine Lust mehr ihr Geld zu leihen.
Sie ruft andauernd an, wir gehen nich ran.
Was soll ich tun?
die frage is was würde jesus tun?
denk ma drüber nach dann findest du die antwort
Lügt!
Wenn ihr der Nachbarin kein Geld mehr geben wollt, täuscht einfach vor das ihr momentan selbst „knapp seid“, da ihr „fest angelegt habt“ oder jemanden in der eigenen Familie ausgeholfen habt etc., irgendwas Glaubhaftes fällt euch schon ein.
Ansonsten, was solls, wenn die Dame das Geld immer zurückzahlt, ist es doch egal wofür sie es verwendet. Ist wohl Mutterliebe das sie dem Sohn die Drogen finanziert.
Hat sie schon einen Antrag auf Pflegestufe gestellt? Der Sohn macht bestimmt auf Hartz 4? Sonst sollte sie mal ihre Finanzen prüfen lassen, ob ein Wohngeldanspruch vorliegt oder ergänzende Sozialhilfe in Frage kommt. Hat sie einen Behindertenausweis?
Man muss hier auch vorsichtig sein, wahrscheinlich ist der Sohn ihr wichtigster Sozialkontakt, wenn sie sonst niemanden weiter hat, ist auch so ein „schlechter Sohn“ immer noch besser als wenn sie ganz alleine wäre.
Wahrscheinlich geht es hier um 20-30 Euro! Ruft mal beim Bezirksamt in der Seniorenstelle an, vielleicht bieten diese der älteren Dame Unterstützung an. Ist wohl in NEUKÖLLN oder REINICKENDORF/WEDDING? Hört sich nach nachbarschaftlichen Unterschichtenkonflikt an. Ist wahrscheinlich wiedermal eine lediglich einseitige Wiedergabe des tatsächlichen Sachverhalt.
Suche das Gespräch mit ihr. Erkläre ihr, warum du ein Problem damit hast. Biete ihr Hilfe an, wenn sie nicht gegen ihren Sohn ankommt.
Ihr solltet euch mit ihr treffen und mit ihr über das Geld und über ihren Sohn reden. Ich bin sicher, sie wird das verstehen.
Ihr klarmachen, dass dem Sohn so nicht geholfen ist…., sie soll das Geld für sich brauchen, die Arme!
Sei ehrlich zu ihr und sag ihr, dass du ihr kein Geld leihen willst, weil du weißt, wofür das Geld verwendet ist und sag ihr, dass du ihr Hilfe zusicherst, wenn irgendetwas ist, wenn dir die Person etwas bedeutet. Wenn Sie Angst hat vor ihrem Sohn und/oder sich nicht zu helfen weiß… Die Geschichte hört sich echt schlimm an und tut mir leid, aber unterstütz das nicht…. Hilf ihr, wenn du magst, aber ich würde kein Geld mehr verleihen wenn sie es nicht für sich braucht
Hi Du,
ladet die alte Frau nochmal auf einen Kaffee ein. Sagt zu ihr: „Darf ich Ihnen einen Rat geben?“ – Wenn sie zustimmt, erklärt der Frau, dass ein Vorschießen des Geldes keine Hilfe für den Sohn ist, sondern die Sache eher verschlimmert, da sie damit seine Sucht unterstützt. Statt dessen solle sie lieber zu einer Drogenberatungstelle gehen und sich dort Rat und Unterstützung einholen…. Bietet ihr an, wenn sie ein offenes Ohr für den Rat hat, sie dorthin zu begleiten. Das ist zwar mühevoll, aber sie kommt sich dann nicht so alleine und hilflos vor und hat ein wenig Rückhalt durch euch…
Auskunft über Drogenberatung bekommt man sicherlich auch per Telefon bei der Polizei…
Zuerst mal reden mit der alten Nachbarin , sie vor die Tatsachen stellen ob wirklich ihr Sohn süchtig ist. Danach Hilfe anbieten.http://www.jj-ev.de/index.html Ich hab nur diese Seite gefunden aber es gibt sicher mehr stellen die Leute ,Familien beraten.http://de.search.yahoo.com/search?p=Drog…
Wenn der Frau die Rente nicht reicht, kann sie Wohngeld beantragen und aufs Sozialamt gehen, um einen Zuschuss zu beantragen.
Warum schmeißt die ihren Sohn nicht einfach aus der Wohnung, wenn der seine Mutter nur ausnimmt und ihr das letzte Geld aus der Tasche zieht.
Kann man denn da nichts unternehmen, wenn der auf Drogen ist?
Ich würde der Frau sagen, dass ihr euer Geld selber benötigt und ihr habt nichts dagegen, wenn sie ab und zu zum Kaffeetrinken kommt, aber ihr könnt ihr nichts mehr geben.
Sie muss mit dem auskommen, was sie hat.
Das ist natürlich schwer, aber man muss da mal einen Riegel vorsetzen, so geht das ja nicht weiter.
Kann man da nicht mit jemand vom Pfarramt reden oder mit einer Person von der Caritas, oder Fürsorge, dass da jemand mal nach dem Rechten sieht?
macht ihr klar, dass ihr mit ihr gerne umgang pflegt, es aber kein geld mehr gibt.
das müsste in einem guten bekannten- oder freundeskreis jederzeit möglich sein.
wenn sie euch beschimpft ist ja wohl klar, dass sie nicht das arme, alte muttchen ist – sondern eigentlich aalglatt.
lasst euch nicht erpressen!
Ihr solltet das zuständige Ordnungsamt informieren, und denen die Situation schildern. Die sollten auch wissen, daß die Nachbarn ebenfalls bescheid wissen, und von der Situation betroffen sind. Die Frau schleust Euch langsam in ein Ihr eigenes persönliches Problem mit ein, und übt (sicher ungewollt) einen moralischen Druck aus. Damit sind hilfsbereite Nachbarn überfordert, wenn sie keinem schaden wollen. Wenn eine ganze Hausgemeinschaft betroffen ist, kann das Ordnungsamt tätig werden und Sozialarbeiter und Drogenberatung informieren. Am besten schriftlich formulieren und die Nachbarn unterschreiben lassen, dann dem Ordnungsamt (meißt im Rathaus zu finden) übergeben. Die können besser helfen. – Wir hatten hier im Haus mal ein ähnliches Problem. /KG
i think the answers are so0o00o great to solve ur problem 
Du und deine Familie seid doch bitteschön nicht verpflichtet ihrem Sohn die Drogensucht zu finanzieren. Wer wieviel von euerm Geld bekommt entscheidet alleine ihr. Da solltet ihr auch wirklich kein schlechtes Gewissen haben. Außerdem unterstützt ihr sie ja offenbar so auch genug. Ich würde eher sagen ihr solltet ihr, da sie ja schon alt ist, vielleicht im Haushalt helfen, für sie einkaufen gehen etc., aber auch nur wenn ihr das wollt. Offenbar ist sie ja ihrem Sohn ebenso wenig gewachsen. Das Geld, dass ihr ihr da gebt, ist da eigenlich nur kontroproduktiv. Falls das mit den Anrufen nicht mehr aufhören sollte, lasst euch mal eine neue Nummer geben oder steckt das Telefon ganz einfach aus.
Ihr klarmachen,dass ihr mitbekommen habt,dass sie das Geld ihrem Drogen abhängigem Sohn gibt; und dass ihr das nicht mehr unterstützen wollt.
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