Ich würde gerne mal ein paar Meinungen hören?
Es geht um den Hund von meiner Schwiegermutter. Er ist jetzt 12 Jahre alt und ein Mischling. So das Problem ist jetzt, dass er Arthrose hat und Schmerzmittel bekommt. Der Tierarzt sagte damals , als es festgestellt wurde, dass wenn die Medikamente nicht mehr helfen, es besser wäre das Tier einschläfern zu lassen. SO der TAg ist nun gekommen, seit Freitag geht bei dem Hund nichts mehr. Er will nicht raus , kann die paar Stufen nicht mehr laufen und meines erachtens quält er sich rum. Meine Schwiegermutter hängt sehr an dem Tier, aber wäre es nicht besser, dass Tier von seinem Leiden zu erlösen. Ich finde nämlich, wenn er so weitermachen muss, bis wirklich garnichts mehr geht hat das nichts mehr mit Tierliebe sondern mit Tierquälerei zu tun. Mich würde mal eure Meinung interessieren
Schau mal hier:http://www.land-des-regenbogens.de/
da holst du dir den Text von der Regenbogenbrücke und gibst ihn deiner Schwiegermutti……..
Das tröstet etwas, denn es ist immer schwer, ein geliebtes Wesen loszulassen.
Traurige Grüßle und ich fühl mit euch.
Ja der Hund gehört auf jeden Fall eingeschläfert!Du bist es dem Hund einfach schuldig,das du ihm jetzt hilfst und nicht noch weiter quälst!Er kann sich nicht alleine befreien,und die Liebe und Verantwortung,die du für den Hund hast,bedeutet,das du sie auch am Ende seines Lebens hast und das jetzt durchziehen mußt.Es tut unendlich weh,ich weiß,aber es ist dein Schmerz und du zögerst nur,weil es dir weh tut.Aber du bist jetzt nicht wichtig,sondern dein Hund.Deine Schwiegermutter wird sich mit dem Schmerz auseinandersetzen müssen.Auch dieser Schmerz wird vorbeigehen und was bleibt,ist die Erinnerung an die Zeit mit dem Hund,die kann ihr niemand nehmen.Lass dich im Übrigen nicht von Meinungen wie diesem „pudding“und „jossip 1″aus der Ruhe bringen.Das sind Schwachköpfe und ganz arme Lichter,die weder Freunde noch Freude haben.Überall diese Hass Antworten,immer gegen Hunde(„Tölen“).Ein Hund ist ein Familienmitglied,und natürlich hängt ein Mensch,der ein bißchen Seele und Herz hat,auch an dem Tier.Ein Tier gibt einem schließlich auch eine Menge zurück.Aber leere Hüllen,wie diese Leute,die nichts als ihren Hass haben,können keine Liebe für ein Tier empfinden.Und natürlich kann ein Hund in der Wohnung leben,ein Hund möchte da sein,wo das Rudel ist.Und wenn das Rudel in einem Pappkarton lebt,dem Hund ist das nicht wichtig.
Hey
Hm.. Tiere einschläfern zu lassen ist immer ein schwieriges Thema.
Ich selbst musste vor ein paar wochen meinen Kater (3) einschläfern lassen..
Solange sich das Tier nicht rumquält, ist das mit den Medikamenten, ja noch alles kein Problem.
Doch wenn er sich so rumquält, frage ich mich, ob das überhaupt ‚lebenswert‘ ist.
Für einen Tierbesitzer ist das leider immer schwer zu entscheiden.. Doch vielleicht sollte man an das arme Tier denken, was wirklich nicht verdient hat, so zu leiden. Vielleicht ist man es ihm auch schuldig, ihm zu helfen?
Ich könnte nicht mit ruhigem Gewissen leben, wenn ich wüsste, das mein Kater qualvoll gestorben wäre…
Als aussenstehender ist das etwas schwer zu entscheiden.. Vielleicht erholt er sich ja wieder ein bisschen? Du musst das selber einschätzen, ich kann dir da keine Entscheidung abnehmen.
Ich drücke euch trotzdem die Daumen, dass nochmal alles gut geht
Ich gebe dir voll und ganz recht. Tierliebe hört bei Tierquälerei auf.
Wenn der Hund so sichtbare Schmerzen hat und es gar nichts mehr geht, dann sollte er erlöst werden.
Ich glaube auch nicht das der Hund so noch Spaß am Leben hat.
Deine Schwiegermutter hat doch alles getan um Ihm noch ein bischen das Leben zu erleichtern, aber jetzt mußt du Ihr verständlich machen das es Quälerei für das Tier ist, wenn selbst mit Schmerzmitteln nichts mehr geht.
Ich glaube das es schwer ist sich von einem Tier zu trennen, aber man sollte gerade dann an das Tier denken und sich klar darüber werden was es für das Tier heißt.
Versuche doch mal sie daran zu erinnern wie es wäre wenn sie an der stelle des Hundes wäre und diese Schmerzen hätte.
Sie sollte das beste für Ihren Hund wollten und dann muss sie sich jetzt trennen.
Hallo,
dazu sage ich nur, wenn deine Schwiegermutter ihren Hund wirklich lieben würde, dann würde sie ihn einschläfern lassen, denn das Tier leidet doch nur unnötig.
Ich weiß, dass es immer schwer ist, sich von einem geliebten Tier zu trennen, aber wenn es so krank ist und nur leidet ist es wirklich a besten es zu erlösen.
Rede doch mal mit deiner Schwiegermutter und erklöre ihr deine Ansichten.
Wenn sie ihn einschläfern lässt, dann sei dabei und unterstütze sie.
Wie wäre es eigentlich, wenn du ihr dan als Überraschung einen neuen Hund kaufst?
Das lenkt von der Trauer ab.
Ist nur ein Vorschlag von mir.
Wenn es wirklich so schlimm ist, dann muss Deine Schwiegermutter kapieren, daß sie den Hund quält und das hat nichts mehr mit Tierliebe zu tun.
Das ist einfach nur Selbstmitleid – sie hat Angst davor, daß SIE leidet, wenn der Hund nicht mehr da ist.
Ich weiß selbst wie schlimm es ist, wenn man seinen Hund verliert, aber ich finde es noch schlimmer, wenn jemand zuguckt wie er leidet und ihn nicht erlöst, obwohl er es könnte.
Ich bin sogar der Meinung, daß man die verdammte Pflicht hat unnötiges Leiden zu beenden.
bin da voll und ganz deiner meinung
auch wenn es sehr schwer ist sollte sie den kleinen von seinem leiden erlösen
ich für meinen teil habe mir geschworen wenn einer meiner beiden border irgendwas an den beinen bekommt sie auch zu erlösen
denn meine 2 brauchen ihren auslauf und das getobe
wenn die nicht laufen könnten oder so würden die eingehen das wäre echt das schlimmste für sie
also am besten abschied nehmen
Das ist ein schwieriges Thema. Und je mehr Druck du auf deine Schwiegermutter ausübst, desto mehr wird sie sich dagegen wehren. Du kannst das nur sehr einfühlsam rüber bringen und ihr einfach Zeit geben, es selbst zu erkennen. Manchen Menschen fällt es schwer, sich von einem geliebten Tier zu trennen, auch wenn es das Beste fürs Tier wäre. Such das Gespräch, aber nimm von Vorwürfen und Druck abstand. Nur so kannst du dem Hund helfen. Vielleicht hilft auch ein Besuch beim TA.
schade um den Hund. aber es wäre echt besser wenn du deine schwiegermutter selber mal zum tierartzt bringst das der artzt das ihr sagt das das tier besser eingeschläfert werden sollte. wenn sie das von einem Fachmann hört wird es ihr bestimmt ein wenig leichter fallen. weil so ist es wirklich nur qualvoll für den armen Köter.
Wenn es dem Tier so dreckig geht sollte deine Schwiegermutter ihn einschläfern lassen. Gerade weil sie ihn so dolle liebt.
Die TÄ machen das übrigens auch beim Halter zuhause so das sich das Tier nicht noch wegen einem TA Besuch aufregen muss.
Ich hoffe sie trifft die richtige Entscheidung
Die Entscheidung ein geliebtes Tier einschläfern zu lassen ist wirklich
sehr schwierig.Habe das auch schon 2x machen müssen.
Ich denke für den Hund wäre es wirklich besser, wenn man ihn von
seinem Leiden erlöst. Hoffentlich hat deine Schwiegermutter bald ein
Einsehen und geht mit ihm zum Tierarzt!
klar ist es schlimm fuer die frau, keine frage. aber sie sollte dem tierchen das nicht antun. soviel tierliebe sollte schon sein!!
ja es ist besser noch mal zum Tierarzt zu gehen, vielleicht muss er neu eingestellt werden mit Medis aber wenn er sagt es ist besser ihn Einzuschläfern sollte man den zustimmen
Wenn in der Natur ein Tier erkrankt,gibt es zwei Möglichkeiten:es frißt instinktiv besondere kräuter und wird gesund,oder es zieht sich zurück,weil es ,wieder instinktiv,weiß,daß jetzt seine Zeit gekommen ist.
Nur der Mensch,in seinem grenzenlosen Egoismus,der muß „natürlich“ erst mal wieder hergehen,und versuchen,die Gesetze der Natur zu umgehen.
Besagte Schwiegermutter hier ist mal wieder so ein Paradebeispiel.““Hängt““ an dem Tier wie verrückt (normalerweise hängt man an seinem Lebenspartner,seinen Kindern, Geschwistern aber egal,
jetzt),aber läßt völlig außer Acht,daß das Tier nur noch leidet.
Das hat in der Tat nichts mehr mit Tierliebe zu tun,sondern ist der reine und pure egoistisch motivierte Fanatismus.
Wenn Du tierlieb bist,dann schalte den Tierschutz ein,daß der ggf.dafür sorgt,daß der Hund ggf. von Amts wegen von seinem Leiden erlöst wird.
Ganz abgesehen davon,bin ich der gleichen Meinung wie pudding 68 !!!!
Ich bin der Meinung, dass Hunde sowieso nicht ins Haus gehören! Das ist in höchstem Masse eklig!
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