Ist es für Kinder besser mit Haustier aufzuwachsen?
15 Oktober 2010
13 Comments
Viele Eltern haben ja Bedenken wenn Tiere bei ihrem Kind sind, aber ich finde Haustiere machen ein Kind doch glücklich oder? Ein Hund als Freund, eine Katze als Zuhörer und Schmusetiger? Kann doch für ein Kind nur angenehm sein und den Alltag verschönern!
auf alle fälle ist das sehr gut für kinder!
tiere sind freunde, tiere sind familienmitglieder, tiere sind spielgefährten und kinder müssen sie pflegen. da lernen sie nur dazu.
viele kinder wünschen sich später dann einmal haustiere, ihnen das zu verweigern wäre brutal.
jolanda
Also ich finde auch das es sehr zum positiven für ein Kind ist,wenn es mit einen Tier zusammen aufwachsen kann,dadurch wird es schneller andere Sachen lernen,wie Verantwortung,
Aber auch das schöne einen Freund zu haben der auf einen wartet und mit den man kuscheln und schmusen kann.Der für einen da ist.Und ein Treuer Freund dazu.
Wir haben einen Hund und zwei Kater,und alles lebt hier friedlich zusammen mit noch 7 Kindern.
Jeder weiß es zu schätzen,das wir Tiere haben und wollen sogar noch mehr,ja die Arbeiten sind aufgeteilt.Aber das schönste ist wenn man sieht wie groß doch die Liebe von den Tieren zu den Menschen ist der sie gut behandelt.
Deshalb erst genau überlegen,als erst kaufen und dann nach einer Weile wieder weg geben weil man merkt das das Kind keine Lust mehr dazu oder dafür hat.
Tiere sind Lebewesen und kein Spielzeug.
Tiere ja, aber ..
Eltern sollten ihrem Kind nicht ein Tier aufs Auge drücken, nach dem Motto : das ist gut für dich.
Die Eltern sollten frühzeitig mit den Kindern die Anschaffung planen und die daraus resultierenden Pflichten besprechen. Ob Hund, Katze, Hamster, Vogel, oder, oder, oder entscheidet man am besten bei einem Besuch im Tierheim. Da hat man auch gleich fachliche Beratung.
Auch ist nicht jedes Tier für Kinder geeignet. Kinder brauchen einen „kleinen Freund“. Einem dem sie alles Erzählen können, ohne das es Andere erfahren. Ein Tier was da ist, wenn die ganze Welt mal wieder Schei_ße ist.
Aber es gibt auch andere Tage. Wenn der Hund gerade jetzt wo es Regnet Gassi gehen muss, oder wieder mal die BRAVO zerfetzt hat. Dann sind die Eltern gefordert, dass es nicht zu einem „Racheakt“ kommt. Kinderlaunen können schon mal sehr schnell umschlagen.
Bedenklich finde ich heute den Trent zu immer kleineren Tieren (insbesondere bei Hunden), diese aber eine wesendlich längere Lebenserwartung haben.
Da wird z.B. ein Hund mit 10 Jahren angeschafft. Dann ist das „Kind“ 25 Jahre, hat Beruf und schon eigene Kinder und der Hund ist immer noch da !!
Also das ist nicht so einfach, wie es scheint. In gewisser Hinsicht hast du natürlich recht. Wenn aber ein Haustier beim Kind für das, was es sonst nirgendwo herhalten kann, herhalten muss, ist das schon bedenklich. Ich habe schon Familien erlebt, da war das Haustier (Hund) ein ewiges Streitobjekt. Alle wollten ihn haben und wenn’s gerade so passte mit ihm herumspielen. Wenn’s dann aber um die einfachen Dinge wie Gassi gehen etc. ging, da wollte niemand und es gab regelmässig Streit.
Die Haltung von Haustieren muss also wohl durchdacht sein…
Ich stimme dir vollkommen zu! Und ein Haustier macht auch Arbeit, somit lernen die Kinder, Verantwortung zu übernehmen. Einem Tier kann man alles erzählen, manche kann man auch knuddeln und liebhaben. Ich bin absolut dafür, dass man sich Haustiere halten soll, wenn es die Umstände (Wohnsituation, finanzielle Lage…) zu lassen.
Eindeutig JA.
Allerdings müssen die Eltern sich im klaren sein, das sie die Verantwortung für das Haustier haben, solange das Tier lebt.
Das Tier ist ein Familienmitglied und nicht nur für die Kinder angeschafft.Alle in der Familie müssen es wollen, sonst geht es schief.
Haustiere sind etwas sehr schönes für Kinder. Zum Kuscheln, Spielen, aber auch zum Schulen der sozialen Fähigkeiten (so nenn ich das jetzt mal). Das Kind kapiert schnell: Wenn du die Katze am Schwanz festhälst, kriegst du die Krallen zu spüren.
Es lernt Respekt vor anderen Lebewesen und Verantwortung zu übernehmen.
Als ich klein war hatten wir ein haus mit grosser rasenfläche, also genug platz für tiere. So hatten wir am schluss ca 15 tiere. darunter waren vögel, hunde, katzen, hasen und fische. Und ich muss sagen es hat mit gut getan. Ich habe heute kein problem damit im haushalt zu helfen, einmal zurück stehen zu können, auf jemanden einzugehen usw. Man lernt wirklich sehr viel dabei. Ich denke wenn wir keine tiere gehabt hätten, dann wäre ich jetzt vielleicht sehr verwöhnt^.^ Ich hatte immer viel spass auch wenn ich manchmal alleine zuhause war.
Psychologisch gesehen , kann das sehr hilfreich sein. Dazu gehört auch die Pflege des Tieres, was Kindern ein gewisses Verantwortungsgefühl übermitteln kann.
Nur darf das Tier eben nicht als Spielzeug angesehen werden, sondern eher als Lebensabschnitts-partner, bzw als „Eziehungshilfe“ für die Eltern.
wann man nicht allergisch ist, kann man so auch das Sozialverhalten des Kindes beeinflussen – weil sich das Kind auch um das Haustier mitkümmern muss.
Auf jeden Fall!!
Die meisten Kinder lieben Tiere. Wenn sie Tiere von anfang an kennen kennen sie es ja schon und haben später keine Angst. ich selber hatte Katzen und irgentwann auch noch Hunde und so das hat mir viel gebracht:D
ich bin dafür Kinder sollten mit einem Haustier aufwachsen dann lernen sie verantwortung zu übernehmen
ich bin selber mit hunden aufgewachsen und mir hat es gut getan da man so später weiß was tiere mögen und was nicht
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