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„Kein Geld – keine Schweizer.“ Woher kommt das?

15 Oktober 2010 3 Comments

Die Schweizer Infantristen galten im Mittelater als die besten Söldnertruppen der damals bekannten Welt.
Ergo wenn man kein Geld hat bekommt man nichts gutes Dafür.

3 Comments »

  • kaelon said:

    Tja, ist doch überall so: Ohne Moos nix los.

  • karla Regen in Berlin said:

    für Schweizer ist in Deutschland alles sehr billig, aber wenn man in der Schweiz wohnt, hat man nicht so viel davon, man verdient wohl das doppelte, wie in Deutschland, aber es kostet auch alles doppelt so viel wie hier.
    Am meisten profitieren davon die Grenzgänger, also in einem preiswerten Land leben und in einem teuren das Geld verdienen.
    Der Hauptgrund, am Reichtum der Schweiz ist aber, dass sie keinen Krieg mitgemacht haben, im gegenteil, sie haben reichlich daran verdient.
    Die ganzen Bonzen ( auch Juden ) von Deutschland haben ihr Geld, auf Nummernkonten, in die Schweiz gebracht und sind anschließend verstorben.

  • Lothar J said:

    Das Zitat bezieht sich auf die Schweizer Söldner (die übrigens die am härtesten kämpfenden und beliebtesten Soldaten eines jeden Fürstes waren – auch der Papst wollte am liebesten Schweizer als Garde), die aber letztlich allein für Sold kämpften
    (und nicht für Ideale oder Sonstiges).
    Das Originalzitat heisst: ´Point d´argent – point de Suisses“, und es bedeutet, dass man nur für Bezahlung etwas erhält und hat mit Wohlstand oder sonst etwas überhaupt nichts zu tun. Man sagt es einem Berater des französischen Königs nach,als Antwort auf die Frage des Königs warum die Schweizer Truppen nicht kommen.[…Sie wurden nicht bezahlt]

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