Leere Kassen – hohe Pensionen ?
Während Rentner in den vergangenen Jahren harte Einschnitte zu verkraften hatten, traf es Pensionäre kaum. Wer als Beamter bei Vater Staat in Lohn und Brot steht, muss vor dem Alter nicht zittern. „Nach nur 40 Dienstjahren erreicht ein Beamter die Maximalversorgung in Höhe von 71,75 Prozent seiner zuletzt erreichten Bezüge“, schreiben die Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Ein Standardrentner kommt auf nur 43 Prozent. Die Diskrepanz liegt auch daran, dass sich die Pension nach dem Einkommen der letzten drei Berufsjahre bemisst. Bei Rentnern ist der Maßstab der durchschnittliche Verdienst aller Berufsjahre.
Beamte haben eine Jobgarantie, sie dürfen sich der Solidarität in der gesetzlichen Krankenkasse entziehen, sie müssen nicht für das Alter vorsorgen. Die Ruhestandsbezüge zahlen Bund, Länder und Gemeinden aus laufenden Steuereinnahmen – Arbeiter und Angestellte finanzieren also den Lebensabend der Staatsdiener.
Die fälschlich und irreführend – auch vom
Fragesteller – immer wieder als „Zuschüsse zu
den Renten“ deklarierten Ersatzzahlungen aus
Steuermitteln für die der gesetzlichen Renten-
versicherung aufgebürdeten Auslagen erfol-
gen in unzureichender Höhe, so dass für den
nicht durch Steuermittel gedeckten Rest Bei-
träge herhalten müssen und und somit zweck-
entfremdet werden, welche nach den monat-
lichen Rentenzahlungen als Überschüsse
vorhanden sind – diese Überschüsse wurden bis
1957 gewinn- und zinsbringend angelegt.
So wird seit 50 Jahren verfahren – die FDP-Fraktion
erkundigte sich noch im Jahre 2006 mit einer Kleinen
Anfrage im Bundestag nach der Höhe der so für
versicherungsfremde Zwecke zweckentfremdeten
Beiträge – sie wurden für 2005 in einer Höhe von ca.
6 bis 19 Milliarden Euro vermutet.
Siehe:
„Im Bundestag notiert – Versicherungsfremde Leistungen
in der gesetzlichen Rentenversicherung“http://webarchiv.bundestag.de/archive/20…
Insgesamt wurden – laut „Rentenklautabelle“ – in der Zeit
von 1958 bis 2002 ca. 393 Milliarden Euro zweckentfrem-
det statt gewinnbringend angelegt zu werden, wie das unter
dem kapitalgedeckten System bis 1957 der Fall war.http://www.bohrwurm.net/Rentenklautabell…
Es ist deshalb irreführend, von „Zuschüssen zu den
Renten“ zu reden – wenngleich auch das Bundes-
verfassungs-Gericht entschied, die Politiker hätten
freie Hand mit den Beiträgen nach Gutdünken zu
verfahren:
„BVerfG am 28.10.1994 Az. 1 BvR 1498/94
„Vb zu versicherungsfremden Leistungen“
„Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur
Entscheidung angenommen.“
„Denn aus den Grundrechten folgt kein Anspruch
eines Mitglieds eines verfassungsmäßig einge-
richteten Zwangsverbandes auf generelle Unterlas-
sung einer bestimmten Verwendung öffentlicher
Mittel.“
„Anmerkung des Verfassers: Damit hat das
BVerfG festgestellt, dass es einen Versicherten
praktisch nichts angeht, was der Gesetzgeber
mit seinen Beiträgen macht.“http://www.forum-renten.de/rechtsprechun…
Und die Beiträge der Rentenversicherten sind
k e i n e „öffentlichen Mittel.“
Das Reichsgericht hatte in den 30er Jahren sogar
geurteilt: „Die Arbeitgeber dürfen aus dem Arbeit-
geber-Anteil zur Sozialversicherung keinerlei
Rechte ableiten, denn sie sind Teil des Arbeits-
verdienstes.“
Wohin sind wir in diesem Staat nur geraten?
Hätten die Politiker ihre Finger aus dem angeblichen
„Selbsterverwaltungsorgan“ Rentenversicherung, das
den Arbeitnehmern gehört, heraus gelassen,
müßten ca.400 bis 500 Milliarden Euro an Reserven
in den Rentenkassen vorhanden sein (einschließlich
umgerechneter D-Mark-Beträge).
Es war deshalb eine infame Unterstellung, dass „die
Alten die Jungen ausplündern“ werden – Tatsache
ist vielmehr:
Die „Alten – die Rentner – wurden 50 Jahre
lang ausgeplündert.
Es gibt eine schwache Hoffnung, dass bei den
nächsten Wahlen diesem Skandal ein Ende
bereitet wird.
Siehe:http://www.rentnerinnen-und-rentner-part…
„Rentnerinnen und Rentner – Wehrt euch endlich
gegen den Rentenbetrug“
Und das betrifft auch die jetzt arbeitenden
Rentenversicherten – die jetzigen Beitrags-
zahler ! http://www.bundeswahlleiter.de/bundestag…
Wer es immer noch nicht begriffen hat!
Wir leben mit einem Staat im Staat!
Man darf es leider gar nicht öffentlich sagen, ich mache es trotzdem! Die Beamten und Politiker sind „Bedienstete“ des Bürgers, da der Bürger diese Menchen bezahlt! Dies trifft auch für Angestellte und Arbeiter im Öffentlichen Dienst zu.
Diese Menschen können gar keine Lohn oder Einkommensteuer zahlen, da sie ihr gesamtes BRUTTOeinkommen aus den Steuergeldern bekommen, die die Menschen dieses Landes in der freien Wirtschaft verdienen! Von ihrem Bruttoeinkommen zahlen die Menschen im Öffentlichen Dienst nur wieder einen Teil in die Kasse zurück, aus der sie es erhalten haben.
Dies als Vorwort!
Da überwiegend Beamte im Bundestag sitzen, bestimmen diese Menschen, wieviel sie sich von dem erwirtschafteten der Menschen in der freien Wirtschaft in die eigene Tasche stecken!
So lange, wie sich die in der freien Wirtschaft arbeitenden Menschen dies immer weiter gefallen lassen, so lange werden sich die Beamten auch weiter schamlos an deren Geld bedienen, so einfach ist das!
Die Höhe der Pensionen muß sofort radikal der Höhe der Renten angepasst werden, damit es nicht zu einem Blutbad in diesem Lande kommen wird.
Die ganzen „Milchmädchenrechnungen“ der Beamten beruhen doch auf den Gesetzen, mit denen sie sich schamlos an dem Eigentum der in der freien Wirtschaft arbeitenden Bevölkerung bedienen können!
Man muß nur die Gesetze ändern, um diesen Zustand abzuschaffen!
Der Beamte will Deutschland doch gar nicht retten, der will sich nur PERSÖNLICH schamlos bedienen!
Warum wurde wohl Hartz IV eingeführt?!
Damit der Beamte und Politiker sich wieder weiter schamlos bedienen kann, denn sonst wäre das Geld ausgegangen!!
Wann wird das Volk endlich wach und macht diesen Machenschaften endlich ein Ende?!
Kann der Bundstag keine Diätenerhöhung durchbekommen, senkt er einfach die Einkommensteuer um 10 %, dann hat der Bundestagsabgeordnete eine Nettoerhöhung von 10 % seiner Bruttobezüge! So einfach geht das!
Einfach mal nachrechnen, wie hoch die eigenen Bruttobezüge steigen müssen, um 10 % vom Brutto, netto mehr am Monatsende rauszubekommen!
Wir leben mit einem Staat im Staat! Die Beamten bestimmen wie sie das in der freien Wirtschaft arbeitende Volk ausnehmen und alle schauen einfach zu!
Warum ist das so?????????
Ich habe mich auch schon immer gefragt, warum die Juden einfach ohne sich zu wehren in die Gaskammern gegangen sind.
Ist der Mensch so dumm, das er sich alles ohne Gegenwehr gefallen läßt?
In den Medien wird immer berichtet „Der Staat“ erhöt die Abgaben, die Steuern….. u.s.w.
Richtig lauten muß es:
Der MENSCH Politiker und der MENSCH Beamter erhöht die Abgaben, die Steuern….u.s.w.
Denn der Staat ist das Volk! Es gibt nur einige Menschen aus diesem Volk, die sich am Geld der Menschen, die es in der freien Wirtschaft erarbeiten, per Gesetz und Verordnung, die von diesem selbst gemacht worden sind, „legal“ bereichen können. Wird das in der freien Wirtschaft arbeitende Volk dann einmal aufmüpfig, dann „kauft“ der Mensch an der Macht sich Menschen aus dem Volk (Polizei und Bundeswehr), um gegen die Menschen vorzugehen, die sie ausbeuten wollen und läßt diese „Ordunghüter“ von den Auszubeutenden auch noch bezahlen.
Dies ganze nennt man dann auch noch Demokratie!
Wann wird das Volk endlich wach???????
Die Regelungen des Berufsbeamtentums einschließlich der Versorgung nach der aktiven Zeit haben eine geschichtliche Entwicklung, deren Sinnhaftigkeit immer wieder bewiesen worden und nach wie vor gegeben ist. Unser Grundgesetz schreibt nicht ohne jeglichen Sinn und Hintergrund Regelungen nach hergebrachten Grundsätzen vor. Schließlich geht es darum, unsere gesellschaftliche Ordnung als Grundpfeiler stabil zu halten und zu gewährleisten.
Die Besoldung und Versorgung zur Alimentation der Beamten haben ihre eigene Struktur.
Zumindest die Hintergründe und Grundzüge muss man auch nur grob kennen, um sie einigermaßen qualifiziert kritisch bewerten zu können. Das gilt auch, wenn man sie mit anderen Systemen, wie z. B. der Rentenversicherung vergleichen will.
Wer das nur rein gefühlsmäßig macht, wird erstaunt darüber sein, dass eine Einbeziehung der Beamten in die Sozialversicherung den Staat und damit seinen Bürgerinnen und Bürgern deutlich mehr kosten würde.
Also: Kritik ist einfach, wenn man wenig weiß. Je mehr man weiß, desto anspruchsvoller wird sie.
Die Politiker sollten mal so leben müssen wie Hartz-Empfänger Grundsicherung-Empf. oder Rentner damit sie überhaupt empfinden könnten!
Was man sich doch vor den Wahlen alles einfallen lässt,
Da spielen Lügen ,Versprechungen, Untreue seiner wirklichen Überzeugung keine Rolle,
wichtig ist den Stuhl den man hat, gleich auf welsche Weise, zu mindest fest zuhalten, oder gar einen besseren zu erlangen.
Da wir die Rentner eine große Lobby sind,musste man denen vor der Wahl ein Klümpchen zu werfen,(das spiegelt sich bei der Wahl wieder!)
Doch alle die zum Beispiel in Heimen sind, bekommen keinen Cent mehr bei den Monl.20,-€
Taschengeld! Die fallen dem Heim zu.
Aber so fragt man sich, „brauchts denn ein Mensch im Alten-Pflegeheim noch“?
Zum Beispiel sie müssen für Frisör,Fußpflege,Telefon,Seife Creme,Rauchen,außer Wasser,
auch Getränke selber zahlen!Auch den Medikamenten und Praxen Zuzahlungen sind sie nicht enthoben. Aber da ist der Staat großzügig, er vergibt da einen Kredit für die Zuzahlungs Pflicht in
Höhe von 41,40 Euro die monatlich automatisch mit 3,45 Euro vom Taschengeld 20,-€
abgehalten werden,so verbleiben 16,55 €! Das sollte doch mal jeder wissen.
Wir sind Rentner noch in eigener Regie!
Auch wir haben eine Renten „Erhöhung“ von 12,-€ bekommen!
(wohlweislich für zwei Personen)
Ist das nicht super?
Die uns aber gleich für die Kranken und Pflegekassen Beitragserhöhung wieder ein behalten werden!
So sind wir am Ende,so Arm-Reich als wie zuvor!
Man schaukelt von da nach da und glaub das Volk zufrieden zumachen.
Interesant ist in diesem Zusammenhang eine Aussage des Hessischen Inneninisters – ich glaube aus 2006. Zu der Diskussion, ob Beamte nicht in der gesetzlichen Krankversicherung versichert werden sollten, sagte Bouffier, dass das Land Hessen mit dem derzeitigen Beihilfesystem (der Statts trägt direkt 50 % bis 70 % der Behandlungskosten) deutlich günstiger fährt, als wenn man für alle Beamten den Arbeigeberanteil an der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlen müsste.
Es fragt sich also wirklich, welches System das bessere ist…
Übrigens stimmt das mit den Pensionen so auch nicht ganz, denn zahlreiche Kommunen „versicheren“ mittlerweile ihre Beamte ebenfalls bei der Versorgungskasse. Jeder öffentlicher Haushalt weiß genau, dass er Pensionslasten zu tragen hat und dafür ein Arbeitsleben lang Rentenversicherungsbeiträge spart. Wenn er dafür keine Rücklagen bildet sondern das Geld einfach ausgibt, sind daran nicht die Beamten schuld.
Bei der gesetzlichen Rentenversicherung ist es nicht anders. Auch hier werden Zuschüsse aus Steuergeldern gezahlt, um die Rentenversicherung überhaupt am Leben zu erhalten. Und was viele vergessen: Der heutige Rentner bekommt im Durchschnitt deutlich mehr aus der Rentenversicherung ausbezahlt als er jemals eingezahlt hat.
Sorry, aber dass die Pensionen die Kassen sprengen, ist nur der mangelnden Vorsorge des Staates zu verdanken. Statt Jahr für Jahr das Geld für die Beamten zurückzulegen und ordentliche Rücklagen anzusammeln, hat man das Geld lieber anderweitig ausgegeben. Dafür können die Beamten aber mal gar nichts.
Auch die Tatsache, dass Beamte nicht in der gesetzlichen Krankenkasse sind, ist vor allem ein Vorteil für den Staat, da die Rückzahlung über die Beihilfe für den Staat kostengünstiger ist.
Da ändert sich so schnell nix die Graben nicht ihr eigenes Grab u. ändern etwas an ihren Pensionen, Krähen hacken sich nicht gegenseitig ihre Augen aus.
Ich habe bei der jetzigen Rentenerhöhung 10eur Brutto, davon blieben 5eur Netto Über.
Macht das mal bei den Pensionen was da für ein Geschrei bei den Pensionären los wäre
Was le piep und Phex 667 schreiben klingt plausibel und nachdem ich neulich in wiki wegen diesem Thema rumstöberte, mußte auch ich meine bisherige Meinung etwas korrigieren, jedoch nur was den einfachen und mittleren Dienst betrifft..
Dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass dieses System reformiert und der Allgemeinheit besser angeglichen gehört.
Die wahren Aufreger sind aber für mich Leute wie Welteke (über 13.000,–€ p. Mt.) und die opulente Altersversorgung unserer Politiker.
Wäre interessant, wenn diese Kosten einmal ungeschönt veröffentlicht würden. Wahrscheinlich kocht dann die Volksseele über.
Wer für eine Sache(Pensionen) nicht spart
muß dann auf andere Mittel zurück greifen.
Der Staat hat noch nie Pensionsgelder zurück
gelegt,wie nach dem Schema der Renten-
kassen.
Diese Rentenkassen hat er aber auch für andere Zwecke geplündert.
Fazit, erst die Renten einfach kürzen
und dafür die Pensionen bezahlen.
Daher die niederigen Renten und die Pen-
sionen bleiben auf ihrem ursprünglichem Niveau
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