Miese Aussichten! Pro- und kontraargumente!?
Ich brauche ein paar Argumente zu die im Text genannten Thesen!
Die Angst der Jugend
Die Jugend hat allen Grund zur Sorge. Da kübelt die Politik Milliarden in die leeren Tresore von Großbanken, verschickt pralle Rettungspakete an die Wirtschaft, hilft Automobilkonzernen und Bauunternehmen – und der junge Mensch, der gerade seine x-te Absage auf seine Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz erhält, wird sich sagen: Super! Und was habe ich davon?
Zwar werden wohl auch Ausbildungsplätze durch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung gerettet. Doch dieses rationale Argument kommt nicht an gegen das schleichend wachsende Gefühl, seiner Zukunfts-Chancen beraubt zu werden. Dass einige Milliarden auch in den Bildungsbereich fließen, ist ein Scheinargument. Denn eine energetische Sanierung von Schulen oder reparierte Klimaanlagen an Universitäten haben mit Bildung nichts zu tun.
Die Jugend hat allen Grund zur Sorge: Für Dreijährige fehlen Kitaplätze, an Schulen die Lehrer. Packen sie die Hochschulreife, müssen sie um einen der knappen Studienplätze kämpfen – und sitzen dann in überfüllten Hörsälen. Wer in die Wirtschaft ausweichen will, findet noch lange keinen Ausbildungsplatz. Und schaffen sie es tapfer bis zur Rente, erwartet sie eine Versorgung, die niemals das Niveau heutiger Ruheständler erreichen wird. Keine rosigen Aussichten.
Was den Frust der Jugend noch verstärken mag: Bis 2020 darf der Staat sich weiter verschulden, erst dann soll die „Schuldenbremse“ greifen. Die Zinsen für das viele Geld, das der Staat heute ausgibt, zahlt die Jugend. Die Wirtschaftskrise trifft die junge Generation mit voller Härte. Man kann sich mit Hurrelmann tatsächlich nur wundern, dass von Rebellion nichts zu spüren ist. Eine „übergangene Generation“ wird sich irgendwann zu Wort melden, und womöglich nicht besonders friedvoll.
Doch dass die Alten die Politik bestimmen und das Geld verteilen, müssen sich die Jungen zum Teil selbst vorwerfen. Eine Demokratie lebt von Mitsprache, von Interesse, von Gemeinsinn, von Mitwirkung und dem Willen, sich zu informieren. Nur so lassen sich Zusammenhänge begreifen und Entscheidungen verstehen. Doch das politische Interesse ist unter Jugendlichen so gering wie nie, das lässt sich auch an der schwachen Wahlbeteiligung ablesen.
Wer sich aber resigniert ins Private zurückzieht, darf sich nicht wundern, wenn seine Meinung unberücksichtigt bleibt. Politische Apathie, Frustration und Zukunftsangst sind eine gefährliche Melange.
Ich muss Dir in fast allen Fragen zustimmen – und leider ist die Situation noch schlimmer:
Die internationale Schuldenkrise spitzt sich dramatisch zu. Laut einem EU-Geheimpapier lagern bei europäischen Banken über 18 Billionen Euro Kreditmüll. Das grenzt den Rettungsspielraum der Regierung extrem ein – oder macht ihn praktisch unmöglich.
Das Volumen der von europäischen Banken gehaltenen problematischen Wertpapiere beläuft sich einem geheimen EU-Dokument zufolge auf rund 16,3 Billionen britische Pfund (rund 18,2 Billionen Euro).
Ein EU-internes Dokument, dass einige wenige Beobachter in Brüssel einsehen durften, spricht von derzeit 18,1 Billionen Euro an faulen oder derzeit unverkäuflichen Wertpapieren und Vermögenswerten („assets“) bei westlichen Banken. 44 Prozent der Vermögenswerte europäischer Banken seien derzeit „faul“.
Das berichtete die britische Tageszeitung —>“Daily Telegraph“ Das Dokument sei von den 27 EU-Finanzministern beim Ecofin-Treffen am vergangenen Dienstag debattiert worden.
Allerdings: Der britische Daily Telegraph wurde beim Bericht der ganzen Wahrheit wohl offensichtlich zurückgepfiffen. Dem Vernehmen nach standen zunächst die Konkreten Zahlen in der Internetausgabe des Blattes. Später verzichtete man aber offensichtlich auf die Nennung der konkreten Zahlen.
An der jetzigen Situation können wir sofort etwas ändern!
Bei allen Wahlen darf KEINER mehr die CDU/CSU, SPD, FDP oder Bündnis90/Die Grünen wählen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Menschen aus diesen Parteien haben uns in diese Situation gebracht, denn die waren seit dem Ende des 2. Weltkrieges mehrfach in der Regierung.
Nur hierdurch ist es möglich die ganzen bestehenden Seilschaften SOFORT zu zerschlagen, die das Volk versklaven und ausnutzen wollen!!!!
Wann wird das Volk endlich wach????
Wann wird das Volk endlich wach????
Wann wird das Volk endlich wach????
Wann wird das Volk endlich wach????
Niemand weiß genau, wann es knirscht. Die faulen Kredite halten sich bei uns in Grenzen, die faulen Wertpapiere aber nicht. Man kann aber mauscheln, wenn alle so tun, als wär alles in Ordnung. Es sind ja Werte vorhanden und es wird noch gearbeitet. Das ist das Wichtigste.
Aber der Gürtel wird dieses Jahr sehr eng geschnürt werden. Aus Vorsicht. Vor uns kommt noch Spanien. Da können wir sehen, was geschieht und wann es geschieht.
Die Jugend wird die Alten schröpfen müssen.
Ein wirklich guter Text, aber leider nicht neu! So ähnlich hatten wir das schon einmal und zwar in den sechziger Jahren, das Grundgefühl der jungen Generation betreffend.
Ich möchte nicht auf die einzelnen Punkte eingehen, sondern nur auf einen ganz wichtigen Punkt hinweisen: Die Jugend war schon immer das Rückgrad der Gesellschaft. Mit ihr entscheidet sich deren Zukunft. Wenn sie das weiß und mit dieser Verantwortung umgehen kann, ist eine Gesellschaft nicht gefährdet.
Das Problem, welches wir im Moment haben, ist, dass die Jugend das nicht weiß. Genau dies spricht der vorgegebene Text in den letzten beiden Absätzen an. Unsere jungen Menschen sind oft nicht handlungsfähig. Sie sind der Ansicht, leider, dass die Älteren es nach wie vor zu gestalten haben und meinen, dass mit verbaler Kritik die Sache dann wieder ins Reine kommt. Das war im Laufe der Geschichte nie der Fall. Innovationen kommen immer von den Jungen.
Aber dazu gehört Wissen, Ehrgeiz, Verständnis, Durchsetzungsvermögen, Lernbereitschaft, und jede Menge guten Willen, die Dinge zum Positiven verändern zu wollen. Und was noch ein wichtiger Aspekt ist: Die Gemeinsamkeit, das Bewusstsein, dass es da noch viele andere Gleichgesinnte gibt. Aber Bitteschön, wo gibt es so etwas hier? Jeder für sich und alle gegen jeden. Mit dieser Einstellung können wir nur verlieren.
Aber wie sagt man: Die Hoffnung stirbt immer zuletzt!
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