Nach welchen Kriterien beurteilt Stiftung Warentest Hundefutter?
15 Oktober 2010
5 Comments
In vielen Hundefuttern findet man tierische, als auch pflanzliche Abfall- und Nebenprodukte. Selbst angeblich qualitativ hochwertige Futter enthalten Dinge, die man selber nie verfüttern würde. Wieso werden auch solche Futter als „gut“ beurteilt von Stiftung Warentest?
Die Tester probieren es selbst – nein, das Futter wird im Labor auf seine Bestandteile hin überprüft ob alles drin ist was der Hund so braucht. Ob es schmeckt, testen die Hunde selbst indem man ihnen mehere Näpfe hinstellt und dann schaut welche Töpfe mehr frequentiert werden.
Abfälle werden selten untergemischt, es wird meist erstklassige Ware verarbeitet.
Stiftung Warentest fragen:https://www.test.de/kontakt/
ich hab null ahnung, wie sie das beurteilen. was ich aber weiss, das man so eine beurteilung von stiftung warentest nicht ueberbewerten sollte. weil sie nicht alles untersuchen.
auch wird den tierfutter oft irgendwelche lockstoffe beigemischt.
frueher hat man z.bsp. alles aus der abdeckerei in tierfutter verarbeitet. in der abdeckerei landet alles tote getier. da war es nicht aussergewoehnlich, wenn auch hund, oder katze im hundefutter war, wenn auch nicht als solches deklariert. koennte wetten, das da irgendwelche endprodukte aus der abdeckerei, wie asche und oder tiermehl immer noch in tierfutter verarbeitet wird.
unsere beiden hunde bekommen daher auch nur, was ich selbst auch essen wuerde. naja, bis auf getrockneten pansen, ziemer, schlund ect. ansonsten gibt´s noch fleisch,knochen, fisch, gemuese, reis und eben fast alles, was sie gerne moegen, wie rohe moehren.
und die zaehne unserer beiden, zeigen uns nur, das wir es richtig machen.
hunde die ueberwiegend irgendeine matsche aus der dose bekommen, haben mal sicher mehr probleme mit zahnstein.
Die Kriterien im Trockenfuttertest 2006 waren:
55%: „Ernährungsphysiologische Qualität“
— Entspricht der Gehalt an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, ungesättigten Fettsäuren und Protein den aktuellen futterwissenschaftlichen Empfehlungen?
20%: „Schadstofffreiheit“
— Ist das Futter frei von Schwermetallen und Mykotoxinen?
10%: „Mikrobiologische Qualität“
— Wie siehts mit Salmonellen und E.Coli aus?
15%: „Deklaration“
— Sind die Angaben auf der Packung in Ordnung?
Mit anderen Worten: Die Rohmaterialien an sich wurden gar nicht geprüft.
Ein paar Lederschuhe mit altem Fritierfett, bunter Farbe und ganz viel Konservierungsstoff hätte auch blendend abgeschnitten, wäre es nur sauber verarbeitet, anständig verpackt und mit den richtigen Pülverchen aufgewertet worden.
Meiner Vermutung nach weil diese Hundefutter eben als Hundefutter ausgewiesen sind, d.h. die Inhaltsstoffe -und seien sie noch so wuerg- sind genehmigt.
Und Stiftung Warentest kann nur innerhalb dieser Kritereien bewerten, schaetze ich mal.
D.h. nicht anfangen von sich aus neue Massstaebe zu setzen und zu erklaeren, die Futters sind alle Mist, weil Hundefutter sollte eigentlich aus nix anderem als einem ausgewogenen Mix aus Fleisch/Innerreien, Knochen, Fett, etwas Gemuese/Getreide in leicht verdaulicher Form plus halt ggf, eine Aufwertunag an notwendigen Mineralstoffe/Vitamine bestehen.
Wenn denn nun mal tierische Nebenprodukte (igitt, schon mal die Defination dazu gelesen *wuerg*) massiver Zusatz an Getreide als Fueller, altes Frittierfett oder Autoreifen oder was auch immer gesetzlich als Hundefutter durchgeht, fuerchte ich mal wird es nicht an Stiftung Warentest liegen, da grosse Aufklaerung bez. gesunder/alternativer Fuetterung zu betreiben …denke ich halt mal
zug-zug
Steppenwind
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